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meine Kommentare
18.01.2020 , 11:05 Uhr
Der war gut : - ))
zum Beitrag18.01.2020 , 11:04 Uhr
"In keinem anderen Bereich werde solches Leid und eine solche desaströse Versorgungssituation akzeptiert."
Wenn J. Spahn sich einmal in Altenheimen umsehen würde, würde er feststellen, daß die Wahrheit ihn Lügen straft!
zum Beitrag18.01.2020 , 11:01 Uhr
Es hindert Sie doch niemand daran, einen entsprechenden Wisch im Portemonnaie mit sich zu führen!
Aber nicht jeder ist bereit, sich bei lebendigem Leibe ausschlachten zu lassen.
zum Beitrag18.01.2020 , 10:50 Uhr
"Vor was haben wir Angst? Fehlen uns Informationen?"
Genau so ist es. Zu gerne zitiere ich immer wieder den deutschen Pionier der Organtransplantation, Rudolf Pichlmayr: "Wenn die Leute die Wahrheit erfahren, bekommen wir keine Organe mehr!"
Erzählen wir den Leuten also die Wahrheit und nicht die "alternativen Fakten".
zum Beitrag18.01.2020 , 10:31 Uhr
"Noch mal zum Kern zurück. Warum wird ist der Besitz eines vollständigen toten Körpers wichtiger, als die Chance für kranke Menschen, weiter zu leben?"
Hier zeigt sich nur allzu deutlich Ihr fehlendes Wissen: von einem "vollständig toten Körper" läßt sich rein gar nichts mehr transplantieren!
zum Beitrag18.01.2020 , 10:29 Uhr
"Andere Wissenschaftler beschreiben Lommel's Buch als "pseudowissenschaftlich". Und sie begründen das auch. Haben Sie einen speziellen Grund, nur Lommel zu glauben?"
Es gibt genug Wissenschaftler und genug Ärzte, die den Hirntod als Tod dementieren. Nicht umsonst hat sich in der Schweiz die "ÄPOL", ein Verband von Ärzten und Fachpflegepersonal, gebildet. Lommel ist weiß Gott nicht der Einzige. Aber wenn Sie nur den profitorientierten "Wissenschaftlern" glauben wollen, steht Ihnen das frei. Es spricht dennoch nichts dagegen, Lommel einmal zu lesen.
Aber bei dem Eindruck, den ich von Ihnen habe, werden Sie auch bei handfesten Beweisen nicht von ihrem Standpunkt abrücken. So what?
zum Beitrag18.01.2020 , 04:23 Uhr
"Hab' mal den Taschenrechner angeworfen und die Neinsagerquoten ausgerechnet:
AfD 92%, Grüne 90%, FDP 74%, Linke 55%, C*U 36%, SPD 32%"
Dann wissen wir ja jetzt, wen wir wählen dürfen : - ))
zum Beitrag18.01.2020 , 04:20 Uhr
"Falsch, wie ALLE medizinischen Aussagen in den bisherigen Kommentaren: Belesen Sie sich einfach...statistics.eurotransplant.org/"
Zum Totlachen! Eurotransplant verdient sich an Organen eine goldene Nase. Deren Statistik soll man trauen? Da kann ich mir eine Statistik auch gleich selbst ausdenken!
zum Beitrag18.01.2020 , 04:16 Uhr
"Im übrigen scheint sonst immer das Killerargument zu sein, daß das ja fast alle Länder drum rum so machen."
Sehe ich genauso.
Wenn wir allem folgen sollen, was andere Länder so machen, können wir auch wieder die Todesstrafe einführen.
zum Beitrag18.01.2020 , 04:12 Uhr
"Und dann noch: Was hat die Entscheidung des Bundestages denn mit "typisch deutsch" zu tun? Es ist sowas von typisch deutsch den anderen bei abweichender Meinung typisch deutsch vorzuwerfen."
Meine volle Zustimmung! Der gesamte Artikel von Fr. Dribbusch ist unhaltbar.
zum Beitrag18.01.2020 , 04:10 Uhr
"Wird vielleicht mal wieder Zeit, über eine Volksbefragung nachzudenken."
Es wird vor allem Zeit, den Menschen die Wahrheit über Organtransplantation zu erzählen und sie nicht weiterhin romantisch verklärt zu belügen!
zum Beitrag18.01.2020 , 04:07 Uhr
"Als ob beim Einschlafenden der Ausweider hinterm Bett stehen täte und das Sterben beschleunigen möchte, der arme Sterbende quasi noch schnell zur Spende genötigt wird."
Im Prinzip ist es aber genau so.
"Bei Spendern handelt sich in der Regel um (junge und zuvor gesunde) Unfallopfer, "
Mittlerweile sind es meist die 65+ -Jährigen, die zu Spendern werden.
"Der Tod ist bereits passiert."
Ist er eben nicht. Das ist das Märchen, welches man uns immer wieder glauben machen will.
zum Beitrag17.01.2020 , 16:39 Uhr
Für den Anfang kann ich Ihnen "Endloses Bewußtsein" des niederländischen Kardiologen und Wissenschaftlers Pim van Lommel empfehlen. Lesen müssen Sie schon selbst.
Wenn Sie dann immer noch bei Ihrer Sichtweise bleiben wollen - kann Ihnen niemand mehr helfen.
zum Beitrag17.01.2020 , 08:08 Uhr
"Was ist denn "die Wahrheit"?"
Die Wahrheit ist, daß der Hirntod eine Lüge ist und nicht den Tod des Menschen bedeutet.
Aber das wissen die meisten nicht. Und sehr viele leugnen diese Wahrheit.
zum Beitrag16.01.2020 , 20:33 Uhr
Um noch einmal Rudolf Pichlmayr, einen Pionier der Transplantationschirurgie zu zitieren:
"Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr"
Leider gibt es immer noch genug, die die Wahrheit nicht hören wollen.
Ich muß hier nicht weiter diskutieren; für mich ist das Thema durch und das Ergebnis fix!
zum Beitrag16.01.2020 , 17:52 Uhr
"Auch den Kirchen, die dieses Thema mit unermüdlicher Lobbyarbeit begleitet haben, kann man sich erkenntlich zeigen."
Ich bin schon als junger Spund aus diesem Verein ausgetreten. Aber die Haltung der Kirchen wäre für mich ein Grund, wieder einzutreten! : - )
zum Beitrag16.01.2020 , 17:24 Uhr
Ein Sieg der Vernunft und der Ethik !!!
Weg mit Korruption und Lobbyismus!
Hier bei mir knallen gerade die Champagnerkorken! : - ))
Es gibt doch noch gesunde Hirne unter der Sonne!
Und nicht nur tote....
zum Beitrag15.01.2020 , 14:04 Uhr
"Nein aber ich bin sicher Sie finden auch andere Mittel, sich für verantwortungsvolle Positionen zu disqualifizieren."
Können Sie auch argumentieren, oder werden Sie grundsätzlich beleidigend, wenn Ihnen nichts mehr einfällt?
Es hat nichts mit Disqualifikation zu tun, wenn sich jemand in einer Sache unsicher ist.
Das ist allemal besser, als vorzugaukeln, ein Experte zu sein, obwohl man für alle sichtbar null Ahnung hat.
zum Beitrag14.01.2020 , 22:18 Uhr
"Was ist denn eigentlich mit den Spanierinnen und Spaniern los?
Wenn man hier so im Forum liest, müssen die ethisch ja völlig auf den Hund gekommen sein."
Vielleicht sind sie einfach nur schlecht informiert. Immerhin wird in Deutschland ja auch schwer daran gearbeitet, die Bevölkerung zu verdummen.
zum Beitrag14.01.2020 , 22:01 Uhr
"Der letzte Satz des Herrn Löhr ist eine raunende Unterstellung, dass Ärzte den hippokratischen Eid mutwillig verletzen würden. "
Keineswegs! Es ist eine durchaus berechtigte Befürchtung. Ärzte sind keine Götter in weiß, sondern normale, fehlbare Menschen. Das hat der Organspendeskandal 2012 hinreichend bewiesen.
zum Beitrag14.01.2020 , 20:56 Uhr
Wie gehen Sie denn mit dem Leiden derer um, die zwar kein neues Organ benötigen, aber nicht einmal sauberes Trinkwasser oder genug Nahrung haben oder ein menschenwürdiges Einkommen?
Ist es da von den Gesunden und Wohlhabenden, zu denen wir hier zählen, zuviel verlangt, sich damit auseinanderzusetzen? Kaufen Sie Fair-Produkte? Verzichten Sie auf Schokolade, weil Kakaobohnen überwiegend durch ausbeuterische Arbeitsbedingungen geerntet werden?
Es ist leicht und billig, die Augen vor dem Leid der Mitmenschen zu verschließen, um dann, wenn man glaubt, tot zu sein (und das Leid nicht mehr aktiv lindern muß), angeblich eine große Tat zu vollbringen.
zum Beitrag14.01.2020 , 20:47 Uhr
"Es leiden Tag für Tag so viele Menschen grundlos. Wir sollten dem ein Ende setzen!"
Es gibt unendliche viele Möglichkeiten, das Leiden von Menschen jeden Tag zu verringern. Das kann man - tatsächlich! - sogar schon zu Lebzeiten. Man muß nicht erst dafür sterben.
zum Beitrag14.01.2020 , 20:34 Uhr
"Nur Zahlen? Hinter jeder Zahl steht ein(e) Hoffende(r), der/die ein lebenswichtiges Organ braucht."
Hinter jedem Organempfänger steht ein Spender, der nach der Explantation definitiv tot ist. Vorher jedoch nicht.
"Das tut doch niemand. Gerade die Widerspruchslösung ermöglicht doch ein "Nein"."
Um eine Entscheidung zu treffen, bedarf es einer gründlichen Information. Die Informationen selbst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind völlig einseitig. Wie vielen ist klar, daß ein Organspender lediglich hirntot, aber nicht tot ist? Wer weiß schon, daß es beim Einschnitt in den Körper des Spenders zu Blutdruckanstieg und Abwehrreaktionen kommen kann? In der Schweiz ist daher eine Vollnarkose bei der Entnahme vorgeschrieben, da ein Schmerzempfinden nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Selbst die DSO empfiehlt 0,1-0,3 mg Fentanyl / 70kg Körpergewicht "zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs" (DSO Kompaktinformation Hirntod und Hirntoddiagnostik; "Optimierung des chirurg. Eingriffs"; Neu-Isenburg 2003; Punkt 7; 7.2.1). Grundlegend ist, daß der Spender vor der Hirntoddiagnose frei von Schmerz- und Beruhigungsmittel sein muß, da diese die Diagnose verfälschen können. Das bedeutet im Umkehrschluß, daß der potentielle Spender, wenn der Hirntod nicht festgestellt werden konnte, u.U. allein zur Diagnostik massive Schmerzen haben kann. Fentanyl ist eines der stärksten Schmerzmittel. Auch darüber müssen Spender zu Lebzeiten aufgeklärt werden. Nur so können sie eine rechtlich verbindliche Entscheidung treffen! Ohne die Zustimmung des wahrheitsgemäß!!! aufgeklärten Spenders dürfen keine Organe entnommen werden. Die Realität allerdings spottet jeder Beschreibung!
zum Beitrag12.01.2020 , 19:14 Uhr
"Sie meinen, ich soll das tun, was Sie versäumt haben ? Aber bitte:
a) www.ncbi.nlm.nih.g...ticles/PMC2563335/"
Genau diese Website hatte ich erwartet! Sie dürfen nun gerne besagten Teil hier anführen, übersetzen und erklären. Sofern Sie das können.....
Und wikipedia - ich sage es nochmal - ist keine maßgebliche und zuverlässige Quelle. Dort kann jeder mitschreiben, der sich dazu berufen fühlt.
Damit ist für mich diese Diskussion beendet.
zum Beitrag12.01.2020 , 18:40 Uhr
Geben Sie doch für Ihre alternativen Fakten einmal Quellen an, dann sehen wir weiter.
zum Beitrag12.01.2020 , 12:04 Uhr
"Es geht darum, dass die Menschen eine Entscheidung treffen, niemand ist zu einer Spende gezwungen, "
Wie bereits gesagt: es geht zunächst darum, die Menschen aufzuklären, damit sie überhaupt eine differenzierte Entscheidung treffen können. Der Ärztin und Buchautorin Regina Breul („Hirntod – Organspende“) wurde seitens des Bundesamtes für Gesundheit 2009 mitgeteilt: „Bis heute ist weltweit kein Fall belegt, bei dem nach sachgerechter Anwendung dieser Untersuchungsverfahren der Hirntod fälschlich festgestellt wurde oder nach sachgerechter Hirntodfeststellung eine Erholung der Hirnfunktion und damit ein Überleben Hirntoter beobachtet wurde. Entsprechende Zweifel haben sich bisher kein einziges Mal als begründet erwiesen.“
Ist es scheinbare Unkenntnis oder schlichte Verleugnung, daß bereits 2006 eine Studie der Universität Bonn, Abteilung Neurochirurgie, diese Aussage widerlegt? Bei 113 Probanden, die exakt nach den Regeln der Bundesärztekammer für hirntot erklärt waren, haben immerhin 2 überlebt!
Von 2000 bis 2005 untersuchte der Neurologe Prof. Dr. Hermann Deutschmann als Leiter eines Bereitschaftsdienstes der DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) 230 Patienten, die von Voruntersuchern für hirntot diagnostiziert wurden. In 30 Prozent der Fälle konnte die Hirntoddiagnose nicht bestätigt werden. Das heißt: knapp ein Drittel der Hirntoddiagnosen waren falsch! Und das wird von Seiten der DSO somit bestätigt!
Hirntote Schwangere haben bereits Kinder ausgetragen. Darüber gibt es genügend dokumentierte Fälle. Hirntote Männer haben Erektionen. Hirntote regeln ihre Körpertemperatur, halten ihr Immunsystem aufrecht etc. pp. Das ist bei einem „vollständigen Ausfall aller Hirnfunktionen“ gar nicht möglich!
Es ist mehr als fraglich, ob diese „Hirntoten“ keine Überlebenschance mehr haben – oder ob man schlichtweg Opfer braucht, um eine moderne Form des Kannibalismus profitabel praktizieren zu können.
zum Beitrag12.01.2020 , 10:44 Uhr
"Wo steht noch mal geschrieben, dass sich "Niveau" und "Naivität" wechselseitig ausschließen?"
Intelligente und gebildete Menschen wissen um diese Quellen. Da Sie offensichtlich nicht zu diesen Privilegierten gehören, haben Sie nun die Möglichkeit, an sich zu arbeiten.
"Schön zu sehen, wie Sie mit IHREN Unsicherheiten umgehen: Angriff ist die beste Verteidigung."
Sie irren sich. Anders als Sie und ein gewisser J. Hawkins beziehe ich mein Wissen nicht aus unmaßgeblichen und fehlerhaften sowie einseitigen Quellen und drechsle daraus keine bequeme Weltanschauung zurecht.
Mir ist aber auch meine Zeit zu schade und das Niveau zu niedrig, um auf Ihre Kommentare, die mit dem Thema nichts zu tun haben, weiterhin meine Zeit zu vergeuden.
zum Beitrag12.01.2020 , 10:35 Uhr
"Es ist auch unfair die Entscheidung im Fall der Fälle den Nächsten zu überlassen."
Im Gegenteil: es ist beispiellos unmoralisch, den Angehörigen diese Entscheidung aufzubürden. Niemand kann für einen anderen eine Entscheidung treffen.
zum Beitrag12.01.2020 , 10:31 Uhr
Wer ist denn da der Lieferant?
zum Beitrag11.01.2020 , 10:24 Uhr
"Wo steht noch mal geschrieben, dass sich "Niveau" und "Naivität" wechselseitig ausschließen?"
Das sagt einem ein gesunder Menschenverstand.
Aber sollte Ihnen der Unterschied unklar sein, dürfen Sie beim Seifenuckeln weiterhin den Schaum von Ihrem Mund wischen.
zum Beitrag11.01.2020 , 02:48 Uhr
Wie Herr Leiberg bereits sagte, sollten Sie Ihre Zahlen einmal überprüfen.
Und eine unbewiesene Theorie ist jene, daß das Gehirn der Sitz des Bewußtseins ist. Das ist eine Annahme, eine pure Vermutung, für die es keine wissenschaftliche Grundlage gibt. Dennoch geht die Wissenschaft von diesem schöngeistigen Konstrukt aus. Das ist schon arm.
Sie sollten sich einmal ein Mindestmaß an Fachwissen aneignen, bevor Sie mitdiskutieren.
Und wikipedia ist keine verläßliche Quelle.
zum Beitrag10.01.2020 , 22:16 Uhr
"Da ist der Stand der Wissenschaft in etwa folgender:"
Eben! Und dieser "Stand der Wissenschaft" ist keine unveränderliche Größe. Eine Theorie ist so lange aktuell, bis sie von einer neuen Theorie abgelöst worden ist.
"Das reicht mir."
Wenn Ihnen das reicht, ist ja gut.....
zum Beitrag10.01.2020 , 22:11 Uhr
Dankeschön! : - )
zum Beitrag10.01.2020 , 22:04 Uhr
"Die Diskussionsqualität in diesem Forum wäre um Klassen höher, gäbe es mehr Hawkins' und Lembergs' (und andere)"
Ohne Zweifel haben die Beiträge mancher Diskutanten einen erheblichen Unterhaltungswert. Aber Sie sollten nicht Niveau und naiv verwechseln!
zum Beitrag10.01.2020 , 22:01 Uhr
Warum "unverdient"?
Und was muß man tun, um es sich zu verdienen?
zum Beitrag10.01.2020 , 21:59 Uhr
Bedauerlich, daß Sie meinen Vergleich nicht verstanden haben....
zum Beitrag10.01.2020 , 21:57 Uhr
Ganz so einfach ist das mit dem "einfachen Häkchen" leider nicht.
Um eine solche Entscheidung treffen zu können, bedarf es einer umfassenden Information. Leider sind die Informationen seitens der Ärzte, Pharmaindustrie und der "Organ-Mafia" -dieser Ausdruck sei mir hier erlaubt - mehr als einseitig. Selbst die Bundeszentrale zur gesundheitlichen Aufklärung mutiert hier zur Bundeszentrale für gesundheitliche Volksverdummung!
Um noch einmal Prof. Dr. R. Pichlmayr, einem Pionier der Transplantationsmedizin, zu zitieren: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr."
zum Beitrag10.01.2020 , 07:48 Uhr
Sie können auch weiterhin alle Forschungsergebnisse eines van Lommel oder einer Kübler-Ross leugnen und der "Gesundheitsindustrie" huldigen und sich von Machenschaften blenden lassen. Intellektualität sieht anders aus. Sich den Aluhut über die Augen zu schieben ist sehr bequem. Es entbindet von der Möglichkeit, die Dinge einmal von der anderen Seite zu beleuchten. Aber wie Sie selbst sagen, ist Ihnen Ihre Lebenszeit dazu ja zu schade.
zum Beitrag10.01.2020 , 07:37 Uhr
"Das Gehirn ist nachweislich der Sitz von Bewusstsein und Persönlichkeit."
Das ist die Lüge, die die Wissenschaft und die Medizin seit jeher verbreitet! Es gibt nicht den geringsten Nachweis, daß das Bewußtsein (welches sich nicht einmal genau definieren läßt) an das Gehirn gebunden ist. Es läßt sich nicht lokalisieren.
Alle Forschungsergebnisse z.B. des niederländischen Kardiologen und Wissenschaftlers Pim van Lommel widersprechen dem deutlich!
Es ist wie mit dem Internet: um es zu nutzen, benötige ich einen PC/Laptop o.ä.. Das Internet "stirbt" aber nicht, wenn der PC defekt ist.
zum Beitrag09.01.2020 , 20:51 Uhr
"Und ich glaube, dass jeder Hans und jeder Franz über soviel neurologisches Wissen verfügt, ganz ohne Studium und Praxis, um das alles beurteilen zu können."
Erstaunlich, daß Sie selbst die Ausnahme zu sein scheinen.
zum Beitrag09.01.2020 , 20:15 Uhr
Holen Sie sich einen Organspendeausweis, kreuzen Sie "Ja" an und lassen Sie diejenigen unbehelligt, die noch leben, aber den natürlichen Sterbevorgang als Teil ihres Daseins erleben wollen, statt ausgeschlachtet zu werden wie Vieh. Die Wahrheit wird nach wie vor verschwiegen: nur von Lebenden kann man Organe transplantieren!
zum Beitrag09.01.2020 , 19:51 Uhr
"Hilfsbereit" ist eine Aktivität. Wer hilfsbereit ist, hilft aktiv zu Lebzeiten. Ein Toter ist nicht mehr aktiv, hat nichts mehr zu verlieren, kann zu Lebzeiten noch so geizig und egoistisch gewesen sein. Dem Organspender allerdings kostet seine "Hilfsbereitschaft" sein Leben. Denn als Toter kann er keine Organe mehr spenden.
zum Beitrag09.01.2020 , 19:47 Uhr
"wenn ich, auf welche Art auch immer, tot sein sollte"
Sie sind mit der Hirntoddiagnose allerdings nicht tot.
Glauben Sie auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten?
zum Beitrag09.01.2020 , 19:45 Uhr
Meinen größten Dank an die Autorin!
Man muß sich der Tatsache bewußt sein, daß niemand mangels Spenderorgan stirbt - alle Betroffenen sterben an ihren Krankheiten.
Ebenso wird der Gesellschaft stets Glauben gemacht, man könne Menschen mit Spenderorganen heilen. Aber: Im ersten Jahr versterben rund 20 Prozent der Herzempfänger, 37 Prozent der Leberempfänger und 28 Prozent der Lungenempfänger. Nur die wenigen zufriedenstellenden Verläufe werden der Öffentlichkeit als „Heilung“ präsentiert. Diese sind den Rest ihres Lebens Leibeigene der Ärzte und Pharmaindustrie, da vollkommen von ihnen abhängig.
Fakt ist auch, daß Organe nur von Lebenden, nicht von Toten transplantiert werden können. 1968 definierte eine Kommission der Harvard Medical School den Hirntod als juristisch anerkannte Todesart, damit Ärzte nicht des Mordes beschuldigt werden können. Der Hirntod als Tod des Menschen ist nach wie vor mehr als strittig.
Prof. Dr. R. Pichlmayr, Pionier der Transplantationsmedizin, hat einmal sehr treffend gesagt: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr."
zum Beitrag29.12.2019 , 17:59 Uhr
Beschäftigen Sie sich doch einfach einmal mit der "Überlebenschance" der Transplantierten! Wie hoch ist die Zahl derjenigen, die innerhalb des ersten Jahres nach der Implantation sterben? Wie hoch die Zahl derjenigen, die im zweiten Jahr sterben? Oder nach 5 Jahren? Wie sieht die Lebensqualität der Implantierten aus? Welche Folgen haben Immunsupressiva (z.B. sehr hohe Krebserkrankungsrate)?
Haben Sie sich einmal darüber informiert, wie viele Implantierte sich das Leben nehmen?
Es sind die Allerwenigsten, deren Leben halbwegs geordnet verläuft oder die von Lebensqualität sprechen können. Und diese Wenigen werden der Öffentlichkeit präsentiert. Die Realität sieht anders aus.
Akzeptieren Sie die Tatsache, daß jedes Leben endlich ist und daß nicht jeder sein Rentenalter genießen wird oder erst erreicht.
Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben - sondern darum, den Tagen mehr Leben zu geben!
zum Beitrag29.12.2019 , 17:37 Uhr
Bedauerlich, daß die Ironie in meinem Beitrag nicht herüberkam. Unzweifelhaft haben Sie recht. Es ging mir darum, die Unsinnigkeit im Beitrag von @Linksman zu verdeutlichen. Es ist mehr als unmoralisch, einem Verweigerer der Organspende, der aus dem Wissen heraus, daß der Hirntod nicht den Tod des Menschen bedeutet, oder aus anderen ethischen, religiösen oder medizinischen Motiven heraus sein Ausgeschlachtetwerden verhindern will, durch höhere Sozialversicherungsbeiträge zu bestrafen. Bedenkt man, welche Kosten eine Transplantation verursacht und welche laufenden Folgekosten durch Immunsupressiva entstehen (bis zu €2000 je Monat und Fall), während andererseits vielen gebrechlichen Senioren notwendige Hilfsmittel wie Aufstehhilfen etc. verweigert werden, kann man von einer Solidargemeinschaft nicht mehr sprechen. Der Versicherte soll z.B. die geringen Kosten zur Vorsorgeuntersuchung zum Grünen Star (Glaukom) selbst bezahlen, während eine Augentransplantation offenbar ohne Beanstandung finanziert wird. Der Wahnsinn hat Methode.
zum Beitrag29.12.2019 , 09:39 Uhr
Zunächst einmal sollte man diejenigen, die ihre versagenden Organe durch Rauchen, Alkoholabusus, falsche Ernährung, Übergewicht etc.pp. selbst geschädigt und zerstört haben, von der Empfängerliste streichen, da sie ihre Krankheit selbst verursacht haben und diese Solidargemeinschaft massiv mißbrauchen. Es mag unhöflich klingen, aber "Schmarotzertum" wäre hier das treffende Wort.
zum Beitrag28.12.2019 , 15:12 Uhr
Kein einziger Mensch stirbt aufgrund mangelnder Spenderorgane. Sie alle sterben aufgrund ihrer Krankheiten. Das ist Fakt. Fakt ist auch, daß Organe nur von Lebenden, nicht von Toten transplantiert werden können. 1968 definierte eine Kommission der Harvard Medical School den Hirntod als juristisch anerkannte Todesart, damit Ärzte nicht des Mordes beschuldigt werden können. Der Hirntod als Tod des Menschen ist nach wie vor mehr als strittig. Wie viele Menschen bei der Transplantation oder kurz darauf sterben, wird vorsätzlich verschwiegen. Im ersten Jahr versterben allerdings rund 20 Prozent der Herzempfänger, 37 Prozent der Leberempfänger und 28 Prozent der Lungenempfänger. Nur die wenigen zufriedenstellenden Verläufe werden der Öffentlichkeit als „Heilung“ präsentiert. Diese sind den Rest ihres Lebens Leibeigene der Ärzte und Pharmaindustrie, da vollkommen von ihnen abhängig. Die Organtransplantation ist eine moderne, legitimierte Form des Kannibalismus. Prof. Dr. R. Pichlmayr, Pionier der Transplantationsmedizin, hat einmal sehr treffend gesagt: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr."
zum Beitrag