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15.10.2020 , 23:03 Uhr
Der t a z ist es wohl egal ,wenn sie auf das Niveau des Bauer Verlags sinkt. Dafür wurde die t a z nicht gegründet. Schade für die Platzverschwendung im Bild-Stil! Abo kündigen und gleich die "Wendler"-Blätter kaufen.
zum Beitrag08.10.2020 , 12:39 Uhr
Wer den Link öffnet, entdeckt die Ecke, aus der die Seiten stammen.Wer sich die Mühe macht ,findet dort Angaben über diesen Herrn, der Menschen als Kakerlaken bezeichnet hat, der im Verdacht steht, Faschist zu sein.
Ich frage mich bloß, ob alles ,was in dieser Zeitung steht, gelogen ist.
Vielleicht findet sich ja demnächst in der taz ein kritisches Wort zu all den Vorwürfen aus dieser im Link gesendeten Zeitung.
zum Beitrag08.10.2020 , 07:03 Uhr
Hier die andere Seite des Mondes:
www.wsws.org/de/ar...1/10/nava-j10.html
zum Beitrag10.09.2020 , 12:03 Uhr
Für solche „Nachrichten“ habe ich die taz
NICHT abonniert.
zum Beitrag28.08.2020 , 05:28 Uhr
IM Willy
Biermann: Dehm hat IM-Tätigkeit gestanden
Haben Dehm wegen Wolf Biermann irgendwann Gewissensbisse geplagt? Das zumindest sagt Biermann selbst. In einem ARD-Fernsehinterview erinnert er sich 1996, wie Dehm ihm alles in einer stillen Stunde gestanden habe: "Er sagte: Weißt Du eigentlich, warum und wie wir uns kennengelernt haben? So wie ein altes Liebespaar: Weißt Du noch, wie wir uns zum ersten Mal gesehen haben? Kannst Du Dich noch an die Bank erinnern, wo wir zum ersten Mal gesessen haben? Und natürlich: Einer von beiden kann sich dann nicht erinnern. Und er sagt: Ja, ich hatte damals den Auftrag der Staatssicherheit, mich an Dich ranzumachen, damit du als Manager von mir betreut wirst." Dehm bestreitet verschiedenen Medien gegenüber, sich so gegenüber Wolf Biermann geäußert zu haben. Die Wahrheit über dieses vermeintliche Geständnis kennen nur die beiden.
zum Beitrag11.06.2020 , 10:57 Uhr
Das Loblied der Kritikerin über diese Mischung aus Sachbuch und Belletristik übersieht einige sachliche Fehler. Bei Wikipedia findet man/frau:
"Die oft verbreitete Aussage, Aale seien Aasfresser, resultiert aus ihrem Versteckverhalten, das früher durch das Auslegen von Tierschädeln zum Fang genutzt wurde. Diese Fangmethode wurde in der Blechtrommel von Günter Grass literarisch zwar schön, fachlich aber falsch beschrieben. Fischer wissen, dass Aale bestenfalls frisch getötete Köder fressen, niemals aber verweste. Der Grund liegt nicht zuletzt in dem extrem fein ausgebildeten Geruchssinn des Aales begründet. Er ist in der Lage, einzelne Geruchs- oder Geschmacksmoleküle wahrzunehmen. Seine röhrenartig ausgebildeten Nasenlöcher befähigen ihn zudem, eine Geruchsspur in allen drei Dimensionen wahrzunehmen und zu verfolgen (stereoskopisches Riechen)." Der Aal stirbt und lebt dann wieder? Aale können tagelang über die Haut atmen. Jesus und seine Jünger in das Sachbuch zwängen, um über Wunder zu schwadronieren ist lächerlich.
zum Beitrag30.05.2020 , 05:21 Uhr
Mir wird Flachpfütze nicht fehlen. Ein guter Abtritt.
zum Beitrag11.03.2020 , 18:49 Uhr
Dies ist ein sehr hilfreicher Beitrag. Wer den gelesen hat, wird erst recht zuhause bleiben, bevor er große Sport-Bars und Kneipen abklappert auf der Suche nach geöffneten Fenstern,Türen und Riesen-Toilettenanlagen.
zum Beitrag26.12.2019 , 10:07 Uhr
Von wegen Paradies:
www.deutschlandfun...:article_id=466179
zum Beitrag