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23.11.2020 , 14:55 Uhr
Und mal wieder kein Wort über: Kapitalismus. praktisch die gesammte Verantwortung wird gerade ins private und freizeitliche Ausgesourced. Oder anders Formuliert, ich als Privatperson schränke mich bis zum geht nicht mehr ein damit z.B. VW ungestört weiter Profit erwirtschaften kann.
Schade dass das im ansonsten ja knallhart geführten Interview nicht angesprochen wurde
zum Beitrag17.11.2020 , 23:33 Uhr
Ich möchte darrauf hinweisen dass die Intervention "Frau, ein erwachsenes menschliches weibliches Wesen" auf English "Woman, adult human female" eine Transfeindliche Losung ist. Sie zielt darrauf ab, Frauen ihr Frau sein abzusprechen, wenn sie trans sind.
zum Beitrag06.11.2020 , 13:01 Uhr
Repräsentieren sie ernsthaft einen trans Verband? Ich hoffe nicht. Bevor Sie und andere hier transfeindlichen Müll ins Universum blasen belegen Sie Ihre Behauptungen bitte. Es gibt keine Signifikanten Hinweise darrauf das trans Personen übergriffiger sind als cis Personen. Die Debatte hat sich damit erledigt. Von Beiträgen wie Ihrem bleibt nur die transfeindlichkeit. Guten Abend.
zum Beitrag13.10.2020 , 11:34 Uhr
Lol. Wohnen ist linkes Kernthema. Die Taz kommt auch aus der Besatzer Szene... merken Sie selber ne ?
zum Beitrag13.10.2020 , 11:33 Uhr
Sie können und Sie sollten! Besetzungen machen auf ein Verhältniss aufmerksam das schlecht für uns Mieter ist. Die Besetzer*innen sind tausend mal näher bei uns als die Imobilienspekulanten. .
zum Beitrag13.10.2020 , 11:31 Uhr
Spannende Wortschöpfung "eigentumsvereteillung". Gibts so natürlich nicht. Und besetzt ist das Haus nebenbei seit zwei Jahren. Zuvor wurde es regulär gemietet. Privatsphäre leitet sich logischerweise nicht von Privateigentum ab, aber ich denke das wissen Sie. Insgesamt unquallifizierter Kommentar
zum Beitrag25.08.2020 , 18:53 Uhr
Mein Vorredner hat berreits vieles gesagt. Hinzuzufügen "für alle planbar abzusagen" trifft schlicht nicht zu. Die Absage war so klakulliert, dass keine rechtlichen Schritte mehr möglich gewesen sind. Die Infektionszahlen schon tage vorher hoch mit abzeichnender Tendenz. Das die Absage Freitag Abend kahm hat jegliche Reaktion (wie z.B. dezentrale Demos in ganz Deutschland) verunmöglicht.
zum Beitrag25.08.2020 , 18:51 Uhr
Ganz so einfach ist dem nicht. Bielefeld und Gütersloh hatten nach dem Tonnies Skandal tagelang deutlich über 50 Infizierte pro 10.0000 Einwohner*innen und lange gab es keinen Lockdown oder entsprechende Maßnahmen. Zu Beginn des Livestreams aus Hanau schilderte eine Person die Situation vor Ort: zum Teil dicht gedrängt und nicht immer mit Makse waren Menschen in der Stadt und auf dem Markt unterwegs, tranken Wein und bummelten in Shopping Malls. Das Gedenken an einen der schwersten Terroranschläge in der Geschichte der BRD ist bzw. sollte oberste Priorität sein. Wieso die Demo abgesagt wurde, nebenbei aber weiter geshopt, gebummelt, ins Kino udn auf Konzerte gegangen werden durfte. Wieso weiter in nicht systemrelevanten Fabriken und Läden gearbeitet wird ist unverständlich und würdelos.
zum Beitrag04.08.2020 , 14:29 Uhr
Ach Süßer, tuts reflektieren so doll weh? Ne Spaß beiseite. Mit "woke" sein hat das nichts zu tun. Wir lassen uns nur nicht mehr alles gefallen von Genossen die Vorgeben fortschrittlich zu sein aber dann doch lieber die Normschöne cis Frau am Herd hätten während sie ungeschönt sich mit den Cops kloppen können. The 70ties are over honey
zum Beitrag29.07.2020 , 17:11 Uhr
Alter was denn los heute. Regretter*innen und Detransitionierer*innen leigen bei konstant um den einen Prozent. Lassen sie diese widerliche transfeindlcihe Rufmord Kampagne. Aber passt zur Taz.
zum Beitrag29.07.2020 , 17:10 Uhr
[...] Der Prozentanteil an Regretter*innen und Detransitionierer*innen liegt konstant bei um die 1%. Du reproduzierst hier das super gefährliche Narrativ des angeblichen trans Trends.
[...] Beitrag gekürzt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag11.07.2020 , 17:25 Uhr
Das Urteil ist und bleibt ein Skandal und ein Angriff auf die Versammlungsfreiheit. Anders als behauptet kann die Versammlung gar nicht organisiert gewesen sein. Wer ernsthaft glaubt das hunderte Leute aus verschiedenen Ländern sich im vorhinein gemeinsam verabredet und das geplant haben .... uff uff uff Und selbst dann, die Proteste waren chaotisch und unübersichtlich. Es kann immer passieren dass ich in etwas reingerate was ich nicht kenne und vielleicht nichtmal gut heiße. Eine Teilnahme an Protesten ohne Straftaten selber zu begehen darf nicht zu verurteillungen führen. Die Angeklagten bleiben Unschuldig und die deutsche Justiz politisch motiviert. Ein grauer Tag für den Rechtsstaat.
zum Beitrag21.06.2020 , 19:58 Uhr
Auch hier tobt der rechte Mob. Danke für diesen Artikel, Danke für Yabhoobifarahs Kollumne. Genau diese Art von Journalismus braucht es. Angriffsustik, unbequem und nach oben boxend statt nach unten zu treten.
zum Beitrag21.01.2020 , 12:08 Uhr
Leider bleibt hier nicht nur Monis Rache hinter einen feministischen Anspruch zurück. Zunächst einmal, liebe Taz ist es volkommen unnötig das ihr den Namen der Pornoseite nennt. Tut nichts zur Sache. Damit tragt ihr aber gleichzeitig zur weiteren Verbreitung der Videos bei! Das bitte schnellstmöglich ändern. Zweitens ist der Umgang der Journalistin meiner Meinung nach katastrophal. Nicht nur dass sie dem Täter relativ unreflektiert eine Bühne gibt, nein sie wusste schon VOR dem letzen Monis Rache Festival von den Vorkomnissen und hielt es weder für Notwendig die Orga zu informieren noch Besucher*innen des Festivals zu warnen. Das war super unverantwortlich! Mir scheint das hier "die gute Storry" über den Schutz und die Interessen von Betroffenen gesellt wurde.
Ich hätte mir von einer Zeitung mit feministischen Anspruch mehr erwartet. Zumindest eine kritische Einordnung des StrgF Videos.
zum Beitrag17.12.2019 , 17:38 Uhr
Guten Abend, weil es aufgrund des Artikels zu Missverständnissen kommen kann. Ich kann beim besten willen nicht sehen wo die Stadt Lüneburg die Gefahr sieht, "dass diese Siedlung sich verfestigt und wächst“, "Würde die Ansiedlung einiger Bauwagen geduldet". Das Gelände von Unfug ist umzäunt, die Bauwagen stehen praktisch im Garten .... Um ehrlich zu sein, verstehe ich die ganze Aufregung nicht.
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