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03.08.2024 , 11:44 Uhr
Im Gegensatz zu der Berichterstattung über rechte Demos ist diejenige über die Palästina-Soli-Demos nun mal tatsächlich überwiegend ideologische Hetze. Auch hier in der Taz, die hier verzerrenderweise auch wieder pauschal von "antiisraelischen" Demos spricht. Und auch die Taz bezeichnet Aussagen als antisemitisch, die es einfach nicht sind. Z.B. ist "From the river to the sea" - und das hat sogar das Landgericht Mannheim ausdrücklich bestätigt - nicht zwangsläufig antisemtisch. In Sachen Nahostkonflikt sind unsere Medien leider dysfunktional.
zum Beitrag02.10.2022 , 21:50 Uhr
Dem ist leider Punkt für Punkt zuzustimmen. Danke.
zum Beitrag08.03.2022 , 10:35 Uhr
Es habe sich mit Blick auf den Krieg bewahrheitet, dass Russland "eine lange Tradition der Rebellion gegen ausländische Invasoren und der Hilfe für andere, die sich gegen Ungerechtigkeit wehren" habe? Häh? Und wo sind die Belege für Putins Ausrichtung auf Dugins Ideologie? Jedenfalls nicht in diesem Artikel.
zum Beitrag25.08.2021 , 06:39 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag30.07.2021 , 11:14 Uhr
Gibt es Belege für die Behauptung "wer das Wort nutzt, um auf diskriminierende Inhalte aufmerksam zu machen, beleidigt, triggert und verletzt Schwarze Menschen" und dafür, dass solche Menschen durch das Wort "N-Wort" nicht getriggert werden? Und wenn man Worte nicht verwenden soll, durch die sich bestimmte Menschen beleidigt, getriggert oder verletzt fühlen, muss man dann nicht auch das Wort "Nazi" für Querdenker und andere Rechtsoffene und Neurechte genauso tabu sein und durch "N-Wort" ersetzt werden?
zum Beitrag01.06.2021 , 10:51 Uhr
"Umweltschützer stehen auf der einen Seite, Landwirte auf der anderen." Wer sollen denn diese "Umweltschützer" sein? Und alle Anderen haben nichts dagegen, dass das Insektensterben weitergeht? Es ist doch vielmehr so: Landwirte stehen auf der einen Seite, fast der ganze Rest der Bevölkerung auf der anderen.
zum Beitrag22.05.2021 , 10:29 Uhr
Wieso "Noch 1993..."? 1993 ist fast 30 Jahre her! Damals stand auch noch etwas von "Änderung der Eigentumsverhältnisse" im Grundsatzprogramm. Sollen wir das den Grünen jetzt auch vorhalten? Im Übrigen wirken die beiden Beispiele Ratzmann und Andreae ziemlich an den Haaren herbeigezogen, denn eine "Verquickung parlamentarischer Vertretungen mit ökonomischen Sonderinteressen" lag in beiden Fällen nicht vor. Bei Ratzmann sowieso nicht, weil er vor dem Wechsel in die Wirtschaft schon 8 Jahre nicht mehr im Parlament saß; aber auch bei Andreae ist keine solche "Verquickung" nachweisbar. Sie hat ihr Mandat an den Nagel gehängt, bevor sie zur Lobbyistin wurde. Da gibt einige Abgeordnete bei CDU und SPD, die machen sowas gleichzeitig! DAS ist Verquickung.
zum Beitrag11.04.2021 , 09:40 Uhr
Wie passend der Buchtitel ist, zeigt sich auch an dieser Rezension. Die Problemfrage des Buchs, wieso das linke Lager nicht mehrheitsfähig ist, stellt sich dem Rezensenten offenbar gar nicht. Ihm reicht es, die von ihm abgelehnten Lösungsvorschläge zu verurteilen und sich damit auf der richtigen Seite zu fühlen. Diese Haltung scheint mir symptomatisch für die heutigen mehr oder weniger Linken: die Mehrheit ist mir wurscht, Hauptsache ich hab recht.
zum Beitrag11.04.2021 , 09:23 Uhr
Oh Herr, bitte lass das satirisch gemeint sein.
zum Beitrag22.03.2021 , 16:00 Uhr
"Kanzlerinnenschaft"? Gendern auf Teufel komm raus. Demnächst: "Die Fussballfrauschaft gewann die Weltmeisterinnenschaft."
zum Beitrag16.03.2021 , 09:19 Uhr
Kommandeur Kreitmeyr lag doch mit seiner Amnestie gar nicht so daneben. Denn offenbar hat man ohne diese Amnestie ja selbst dann nicht viel zu befürchten, wenn man nicht nur Munition sondern auch Sprengstoff und Waffen hortet und nebenbei Nazi ist. Die Höhe der Bewährungsstrafe kann dem Täter hier völlig wurscht sein; die einzige tatsächliche Bestrafung ist der Status 'vorbestraft'.
zum Beitrag16.03.2021 , 09:02 Uhr
Wenn man Hitler und das Dritte Reich verehrt, gilt man also vor einem Gericht als "nationalkonservativ". Was muss man sich wohl alles leisten, um als nationalsozialistisch betrachtet zu werden?
zum Beitrag11.12.2019 , 16:41 Uhr
Jutta Ditfurth einfach nur als "Soziologin und Politikerin" vorzustellen ist so, als ob man Björn Höcke nur als Geschichtslehrer vorstellt. Sie ist noch sehr viel weniger Soziologin, als Merkel Physikerin ist. Sie ist eine antideutsche gewaltbejahende Linksextremistin. Auch Sie relativiert gerne mal Verbrechen, sofern Sie sich den Tätern ideologisch näher fühlt. So rechtfertigt Sie Chinas Einmarsch in Tibet als kommunistische Volksbefreiung und meint, dass der Terror der RAF doch viel unbedeutender sei als die Gewalt des Staates.
zum Beitrag11.12.2019 , 16:14 Uhr
Auf jeden Fall braucht XR keine Nachilfe von Leuten, die mit solch nationalistischer Arroganz darauf herabschauen, dass die Bewegung aus UK stammt.
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