Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.11.2019 , 10:47 Uhr
Ach du meine Güte, Lain Lainsen, hasst du überhaupt eine Ahnung was HartzIV sowie die Folgeerscheinungen kosten? -- und alles auf Kosten der Steuerzahler ...
Ein Mensch am JC kostet 2000 Euro im Monat. Kommt eine unsinnige Weiterbildung oder Umschulung dazu, dann kommen im Monat 1000 Euro dazu. ---- Wenn dann noch die ganzen Kosten der weiteren Träger, die gern Probleme aufbauen dazu kommen ... z. B.: Haben wir Beratung und Leben in der Zelter 14 - Suppenküche, PC Raum, Dusche ... in der Suppenküche gehen die Dealer ein und aus ... und was wird da gefördert ...? Du darfst 3 x raten ...
Eine Wohnungslosenberatung gibt es ebenso vor Ort. Hast du irgendeine Ahnung, was die Obdachlosenheime je Tag ... was das betreute Wohnen je Tag kosten? ----- die Preise steigen, mit Flüchtlingen kann natürlich noch mehr Geld gemacht werden.
zum Beitrag05.11.2019 , 10:39 Uhr
Wenn sich mehr Menschen nicht am JC befinden -- und das wäre mit Teilzeitarbeitsplätzen zu 2000 - 2500 Euro Brutto leicht möglich, dann braucht es weniger Sanktionen geben. ----------- Um die noch vorhandenen Menschen die sich dann noch am JC befinden kann sich ganz individuell gekümmert werden. --------------------------- Wie kann durchgesetzt werden, dass Gelder für Teilzeitarbeitsplätze eingestellt werden? -- >> Kita, Schule, Seniorenheim, Grünfläche, Umweltbereich, Bibliotheken ...
Wie können wir eine Transparenz beim SGE erreichen und das die Gelder von über 3000 Euro im Monat je Person zu großen Teilen bei den Arbeitskräften ankommen?
zum Beitrag04.11.2019 , 15:34 Uhr
Tranparenz beim SGE --- Im Sommer 2019 begannen die ersten Arbeitsplätze beim SGE -- es werden für 5 Jahre jedes Jahr 38 Millionen für 1000 Arbeitsplätze eingestellt. ----------- Das heißt, für jeden Arbeitsplatz stehen jeden Monat über 3000 Euro zur Verfügung. ----------- Das ist viel Geld.
Wieviel davon kommt bei den Arbeitskräften an? Wieviel verschluckt wieder der Träger und die Verwaltung?
Nun ist eine Transparenz für die bereits gestarteten Arbeitsplätze notwendig. ---------------- Bei welchen Arbeitgebern, Trägern sind Menschen -- zu welchen Konditionen -- angestellt worden?
zum Beitrag04.11.2019 , 15:29 Uhr
Es gibt genügend offene Arbeit. Es liegt jetzt an uns, die Einstellung von Geldern für diese von der Politik einzufordern.
Es braucht eine Kostentransparenz! Wieviel Geld bekommen die Träger und wie sieht die erfolgreiche Vermittlung von Arbeitskräften auf den Arbeitsmarkt aus? Träger, die keine ausreichende Vermittlung nachweisen können, müssen ihre Maßnahmen entzogen bekommen. ------- Die Maßnahmen kosten 1000 Euro im Monat -- das ist sehr viel Geld. --- Ein Mensch am JC kostet schon 2000 Euro im Monat - davon gehen 60% in die Verwaltung des Menschens.
Arbeitslosigkeit muss nicht so teuer verwaltet werden. Für 2000 - 2500 Euro Brutto können Teilzeitarbeitsplätze entstehen.
zum Beitrag04.11.2019 , 13:58 Uhr
Sanktionen signalisieren, dass jemand nicht mitwirkt. Wie sieht es jedoch mit der Mitwirkungspflicht der verantwortlichen Politiker aus? Ich wohne ebenfalls im Bezirk Prenzlauer Berg. Immer wieder gibt es Ärger mit den Pseudo - Weiterbildungsträgern. Diese werden vom Bezirksamt unter Ausschluss der Öffentlichkeit eingekauft. Trotz zahlreicher Beschwerden gegen diverse Träger, wie die Baufachfrauen, Mikropartner, Move2Job ... etc. fließen weiterhin erhebliche Summen. Ein Mensch am JC kostet 2000 Euro/Monat. 60% davon kostet die Verwaltung des HartzIV Empfängers. Kommt eine sinnlose Weiterbildung dazu, dann kommen 1000 Euro Kosten im Monat dazu.
Warum muss Arbeitslosigkeit so teuer verwaltet werden?
Was spricht dagegen, Teilzeitarbeitsplätze für 2000 -- 2500 Euro einzurichten?
Noch immer gibt es Arbeit, die noch weiteres Personal benötigt. --- Kita, Schulen, Seniorenheime brauchen mehr Arbeitskräfte. Die Grünflächen sind extrem vermüllt, die Parks lange nicht mehr gepflegt ... die Kindergeldauszahlungen benötigen 6 Monate ... und und und ...
Wann wird die Verwahrlosung der Gesellschaft noch einmal kleiner werden?
30 Jahre Mauerfall -- und die Stadt ertrinkt im Müll und im Verwaltungschaos --- zu keiner Zeit haben so viele Kinder keinen Schulabschluss geschafft.
Nun wird eine ernsthafte friedliche Revolution benötigt! Bei einem Willen der Politik, können sofort 50% der Arbeitslosen in Arbeit gebracht werden. Heute muss niemand mehr Überstunden machen. Die vorhandene Arbeit und das Geld muss verteilt werden. Für die 50% Personalüberschuss in JC, AÄ, den Jugendämtern und Trägern werden sich Ersatztätigkeitsfelder finden lassen.
Um eine Änderung hinzubekommen, wird ein intensiver Personalwechsel auf vielen Ebenen benötigt.
Werden die Taz-Redakteure die Traute haben --- die aktuellen Revolutionen kritisch zu begleiten? Ich bin gespannt, ob sich die Redakteurin dieses Artikel auf ein Interview mit mir einlässt.
zum Beitrag