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06.11.2021 , 13:35 Uhr
die Komplette Basis in den staatlichen Krankenhäusern müsste besser bezahlt sein, das was die Berufe am unattraktivsten macht, ist ja zu aller erst die Bezahlung. Das jemand der Schicht arbeitet teilweise noch Nebenjobs annehmen muss um über die Runden zu kommen ist völlig unglaublich meiner Meinung nach. In nicht staatlichen Einrichtungen bzw wenn halt nicht nach Tarif bezahlt wird, läuft das viel besser, da der Markt über die Nachfrage das Gehalt regelt. Es gibt Berufe in Kliniken die in der Freien Wirtschaft keine Schichten arbeiten müssen, allgemein ein entspannteres Arbeitsklima herrscht, bei dem auch das Patientenklientel leichter ist und man knapp 2000€ mehr Brutto verdient. Das sagt eigl schon alles... Pflegepersonal aus dem Ausland an zu werben ist definitiv nicht der richtige Weg,
zum Beitrag25.09.2021 , 12:17 Uhr
Whataboutism
E-Roller und Lastenräder sind ja wie Äpfel und Birnen.
E-Roller sind als Personentransportmittel gedacht, Lastenräder um Lasten ;) zu transportieren. Oder Fahren Sie mit einem E-Roller ihren Wocheneinkauf Heim?
zum Beitrag25.09.2021 , 08:28 Uhr
Das es wenige transsexuelle in der Sparte gibt hat wahrscheinlich auch damit zu tun das es einfach wenig Transsexuelle gibt oder? Die letzte große Studie aus den USA hat gezeigt das dort ca 0,333% der Bevölkerung transsexuell ist. Die Überschneidung von Transpersonen und Redakteuren ist wahrscheinlich einfach eine sehr kleine Gruppe, dadurch scheint es so als währen sie extrem unterrepräsentiert.
Auch alles kritische als "transfeindlich" abzustempeln finde ich nicht richtig. Fakt ist halt das es halt ein schwieriges Thema ist und nur weil jemand eventuelle Gegenpunkte zur Transsexuallität gibt, bedeutet es nicht das man solche Meinungen als Transfeindlich und hetzerisch abtun sollte.
Der Punkt mit dem Suizid macht auch wenig Sinn, da doch nie über Suizid berichtet wird außer es ist von großer Interesse der Allgemeinheit.
"Über Demos berichten, trans Personen interviewen, filmen und dabei sein" "weitere Projekte, Crowdfunding-Aktionen, Wohnungssuchen oder auch Hilfsgesuche für prekäre Transgender-Personen effizient zu verbreiten.“ für mich hört sich das alles wie ein groß angelegter Youtube Kanal der sich mithilfe einer eigenen Webseite äußerlichen Regulierungen entziehen will. Kennt man schon von tausend anderen "Projekten" aus dem gesamten politischen Spektrum, nur das die anderen Projekte idr eine viel größere Zielgruppe haben. Der Großteil der Projekte stirbt im laufe von ein, wenn es gut läuft, paar Jahren.
Ich habe mehrere Transsexuelle Freunde, es gibt definitiv Sachen die man verbessern/angehen muss aber viele der hier genannten Punkte sind nicht die "großen" Probleme von Transpersonen. Für mich macht das ganze in der Form wenig Sinn und ich sehe da auch nicht die großen Chancen auf Erfolg. Schade.
zum Beitrag03.11.2019 , 14:39 Uhr
Das Problem sind nicht die Nacktfotos“, erklärte die Kabarettistin Samantha Bee, „sondern deren nicht autorisierte Veröffentlichung.“
Nein, das Problem ist die Beziehung einer ihr untergestellten Person/en.
Das wurde aus gutem Grund eingeführt. Wenn die Geschichte 1 zu 1 einem Mann passiert wäre, würden alle darauf rumreiten.
Gleiches gilt für die Überschrift: Rücktritt wegen „Revenge-Porn“
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