Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.08.2023 , 00:12 Uhr
Man nimmt am besten stärkehaltiges Kochwasser von der Pasta und macht damit eine Emulsion mit dem Knoblauchöl, lässt die Pasta dann ein paar Minuten darin garen.
Ich achte drauf, Pasta aus Brunzegussformen zu nehmen. Die müssen nicht unbedingt vier Euro kosten. Wichtig ist die raue Oberfläche, da bleibt viel mehr vom Öl dran. Einfach mal zu nem italienischen Feinkostladen gehen, manchmal hat es dort Pasta, die wesentlich besser als Barilla ist, für weniger als zwei Euro pro Pfund.
zum Beitrag12.08.2023 , 23:32 Uhr
Die AfD hetzt trotzdem gegen Queers und phantasiert einen "Genderwahn" als Untergang des Abendlandes her.
Dann geh doch mal bitte zu den Leuten hin, die sich bei den Drohungen gegen den Autor des Textes, unter den du gerade kommentierst hin, und kläre sie darüber auf, dass die AfD gar nicht queerfeindlich sei.
zum Beitrag09.05.2023 , 17:10 Uhr
Dieser Entwurf wird darauf hinauslaufen, dass sich viele Kiffer weiter auf dem Schwarzmarkt eindecken. Aber immerhin ist dann Anbau leichter möglich.
zum Beitrag09.05.2023 , 17:04 Uhr
Viele Menschen können sich das Zugfahren im ICE eh kaum leisten. Die, die sich ein Ticket erster Klasse kaufen können, fahren eh Auto in den allermeisten Fällen.
zum Beitrag09.05.2023 , 17:01 Uhr
Ich kann Ihmem versichern, dass der Raum für die Beine keineswegs für große Menschen geeignet ist. Manchmal habe ich den Eindruck, dass da niemand bequem sitzen soll, jedenfalls nicht in Regionalzügen.
zum Beitrag03.11.2019 , 13:59 Uhr
Was der Artikel auch übergeht: es war nicht der erste derartige Vorfall bei Dersimspor. Es gab,um solche Angriffe zu verhindern, bereits die Maßgabe, dass Vereinsoffizielle den Schiri in die Kabine eskortieren, um ihn vor den eigenen Spielern zu schützen. Der Verein hielt sich ebenfalls nicht an Auflagen, die im Mai als Resultat eines Präventionsgespräches beschlossen wurden.
zum Beitrag