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04.11.2023 , 20:58 Uhr
Das ist ein guter Kommentar. Sie haben den Artikel gar nicht gelesen? Warum kommentieren Sie dann? Im Artikel steht: Keine Arbeitserlaubnis, eingeschränkte Sozialhilfe, kaum Zugang ins Bildungssystem_ Also das Gegenteil, von dem was sie behaupten.
zum Beitrag13.05.2022 , 08:53 Uhr
Das ist sicherlich eine lobenswerte Initiative. Wer Marseille kennt, weiß auch, dass solche und Dutzende andere Initiativen gekommen und wieder gegangen sind, ohne dass sich am miserablen Leben in den "quartiers du Nord" das geringste geändert hätte. Drogenhandel ist die beherrschende Macht im Viertel, die Polizei patroulliert nur zu fünft und mit Sicherheitsabstand zu den Häusern. Teilabriss und Gentrifizierung der Häuserblöcke mit dem fantastischen Blick über das Meer wären die einzige Lösung für das Viertel. Daran haben aber weder die Bewohner noch die völlig korrupte Stadtverwaltung ein Interesse.
zum Beitrag17.02.2022 , 10:09 Uhr
was ist an dem Satz beleidigend? Gerade aus Hollywood lassen sich Dutzende von Beispielen anbringen, die vor Dummheit kreischen und die Schwurbler-Videos aus dem Tatort-Umfeld waren auch nicht gerade ein Beispiel von intellektuellem Höhenflug.
zum Beitrag29.12.2021 , 10:34 Uhr
zum Glück ist die Geschichte von den Lemmingen, die sich, dem Anführer folgend, von der Klippe stürzen eine >urban legend
zum Beitrag14.12.2021 , 10:30 Uhr
Impfen = Solidarität ist doch Unsinn. Sich Impfen zu lassen ist schlicht Selbstschutz. Ich lasse mich impfen, damit ich nicht in die Klinik muß bzw im schlimmsten Fall sterbe. Das braucht nicht überhöht zu werden. Das ist als Begründung doch völlig ausreichend. Dass ich auch andere schütze ist ein willkommener Nebeneffekt.
zum Beitrag27.08.2021 , 16:33 Uhr
Schattenkabinett heißt manche Menschen nach vorne bringen und anderen die Karriereträume zerstören. Parteiintern eher ungünstiger Move. Ausserdem müsste Laschet dann Spahn, AKK und Klöckner präsentieren und das würde einen Aufschrei auslösen. Nicht zu reden von Andi B.Scheuer.t, der seinen Hut ja schon in den Ring geworfen hat. Deswegen gibts bei Laschet kein Schattenkabinett.
zum Beitrag07.06.2021 , 14:38 Uhr
der Kaboom denkt auch, dass die Leute blöd sind und sich von den Rechten manipulieren lassen. Klar, wenn ich das Kind von der Schule abhole und die Hälfte der Kinder spricht kein Deutsch, dann sollte ich gleich an "soziale Schichten" denken. Klappt nur nicht. Wenn das Programm so abstrakt und lebensfremd ist, braucht sich die Linke nicht über Verluste zu wundern. Besser wäre es Probleme zu identifizieren und Lösungen anzubieten. Aber Frau Wissler konnte im TV ja nicht mal ihr Steuerkonzept verständlich erklären.
zum Beitrag07.06.2021 , 10:55 Uhr
Gibt es denn im Team von Baerbock keine Profis? Dass eine Kandidatin, die erfahrene CDU-Größen auskontern will, bis auf das kleinste Detail durchleuchtet wird um sie mit Dreck bewerfen zu können, das ist auch dem Laien klar. Das hat auch nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun, sondern mit den harten Bandagen, mit denen in diesem Beruf gekämpft wird. Schließlich muß sie sich später auch mit Präsidenten wie Putin oder Trump anlegen ohne sich dabei zu blamieren. Man muß sein Studium nicht abschließen, aber dann sollte man das klar kommunizieren. Jetzt ist sie in der Defensive, obwohl sie doch bis zur Wahl im Angriffsmodus sein sollte. Ich bin ziemlich entsetzt, dass das die Hoffnungsträgerin im Kampf gegen den Klimawandel sein soll.
zum Beitrag24.05.2021 , 11:50 Uhr
Abgesehen davon, dass diese Klage so alt ist wie der Stadtpark selbst, ist es doch erstaunlich, wie unterschiedlich das in verschiedenen Städten aussieht. Berlin ist einfach das "shit hole" Deutschland, was den öffentlichen Raum betrifft. Es dürfte keine andere Stadt geben, in der die Vermüllung so solche Ausnahme angenommen hat. Auch das ist nicht neu, denn die bekannten "Straßen-Matratzen" kenne ich schon aus den 80er Jahren. Anscheinend empfindet die Berliner Bevölkerung das als Lokalkolorit und örtliche Folklore.
zum Beitrag24.05.2021 , 11:42 Uhr
so isses. Darauf einen Aperol Spritz aus München
zum Beitrag18.04.2021 , 18:02 Uhr
.....das darf genau so verstanden werden, nur ist es nicht strafbar und daher kein Grund für polizeiliche Maßnahmen. Nicht alles was erlaubt ist, muß gemacht werden, aber es DARF gemacht werden. Das nennt sich dann freiheitliche Gesellschaft.
zum Beitrag18.04.2021 , 17:59 Uhr
bitte lass das, es is Quatsch. ACAB heißt "all cops are Bastards" und wer sich das anzieht, der sollte auch dazu stehen. Kein Grund, von der Polizei bedrängt zu werden. Klar. Meinungsfreiheit gilt, sollte dann aber auch verteidigt werden und sich nicht hinter Schwurblerei verstecken.
zum Beitrag18.04.2021 , 17:52 Uhr
nochmals: Demonstrationen werden nie "genehmigt", da Grundrecht. Sie können verboten oder mit Auflagen versehen werden. In diesen Fällen waren die Auflagen: nur stationäre Kundgebungen mit Abstand und Make. Wer sich daran nicht hält, begeht eine Ordnungwidrigkeit und die Kundgebung kann "mit staatl.Zwang" aufgelöst werden. Das hat die Polizei nicht gemacht. Sie hätte die Kundgebung auflösen und die Teilnehmer kesseln und dann zu den Bussen führen können. Bei Fußballspielen mit tausenden von Anhängern wird genau das gemacht. Bei Codidioten wird die illegale Demonstration dann auch noch freundlich durch die Stadt begleitet.
zum Beitrag18.04.2021 , 17:45 Uhr
Demos werden gar nicht "genehmigt", diese allerdings waren verboten. Durchsetzen sollte ein solches Verbot die Polizei. Die hat wg "hauptsächlich friedlich" darauf verzichtet. Absurd.
zum Beitrag13.09.2020 , 08:15 Uhr
ja, was wollten Sie uns denn mit dem Kommentar mitteilen? Dass es auch bei uns manchmal regnet? Kopieren Sie den Kommentar, der passt zu fast jeder Meldung aus dem Ausland.
zum Beitrag17.06.2020 , 11:41 Uhr
Absichtliche Falschinformation? Es geht natürlich nicht um einen "Brexit-Deal", sondern um ein Handelsabkommen für die Zeit ab 01.01.2021, wenn die Übergangsfrst ausläuft. Dummerweise haben die Briten nie einen Entwurf für dieses Handelsabkommen vorgelegt, nur "Leitlinien" die sich als "wir sind raus, wollen aber die Vorteile der EU behalten" zusammenfassen lassen. Da kann die EU gar nicht Ja sagen. Solche Verhandlungen dauern normalerweise Jahre und dazu sitzen auf beiden Seiten erfahrene Diplomaten, die sich in der Materie auskennen. Die gibt es aber in der aktuellen Regierung des UK nicht. Das sind zum großen Teil Amateure, die sich nur dadurch auszeichnen, dass sie BJ´s harte Line "Get Brexit Done" bedingungslos unterstützt haben.
zum Beitrag02.06.2020 , 21:29 Uhr
klar, nur dass es in Deutschland vielleicht wenige Tausend sind und in den Staaten Millionen. Trittbrettfahrer war die Kritik und nicht, dass Rassismus mal mehr und mal weniger weh tut.
zum Beitrag02.06.2020 , 18:22 Uhr
TRITTBRETTFAHRER - gibt es auch bei der Taz. Wer den amerikanischen Rassismus mit dem Rassismus in Deutschland vergleicht, liegt völlig daneben. Es gibt in D selbstverständlich einen "kulturellen" Rassismus, aber nicht die Rassentrennung wie in den USA (Segregation), bis in einzelne Wohnblöcke hinein. Das Gleiche gilt für die Polizeigewalt. Klar gibt es Rassisten unter den Polizisten und Nazis auch, dennoch sind deutsche Polizisten völlig anders unterwegs als amerikanische, die meistens dem Motto folgen "shoot first, ask later". Hier jetzt passend zu den amerikanischen Unruhen ein deutsches Fass aufzumachen ist billige Effekthascherei.
zum Beitrag06.04.2020 , 18:17 Uhr
Nein, beichten reicht nicht. Die Beichte ist nur der Abschluss des seelischen Reinigungsprozesses. Der Schuldige erkennt seine Tat als Sünde an, bereut sie, ist bereit zu Umkehr und Sühne und bekennt all das dem Priester in der Beichte. Erst wenn der Priester von der Schuldeinsicht überzeugt ist, wird er den Schuldigen - unter Auferlegung einer Buße - von seinen Sünden freisprechen. Das ist zumindest der offizielle Weg. Die Wirklichkeit sieht - wie immer bei der katholischen Kirche - völlig anders aus.
zum Beitrag21.10.2019 , 10:47 Uhr
Schade, dass Ihre Geschichte in Israel so enden muß. Danke für einen Text, der eine so lange Zeit so knapp und eindringlich zusammen fasst. Der die komplexe Entwicklung in dieser Weltgegend mit privaten Erlebnissen deutlich und verständlich macht, ohne sich je auf eine Seite zu schlagen. Danke für dieses großartige Abschiedsschreiben.
zum Beitrag09.10.2019 , 14:50 Uhr
Hier besetzen internationale Konzerne allgemeines Gut und verwerten es zu privatem Profit: Der Gehweg ist ein"commons", wie das im Englischen heißt. Er ist kein privates, sondern ein gesellschaftliches Gut, wie Luft und Wasser. Wir haben mit unseren Steuern für die Herstellung und den Unterhalt bezahlt. Egal ob E-Scooter oder Uber-Räder - alle diese Unternehmen reißen sich jetzt ein öffentliches Gut unter den Nagel und benutzen es als Grundlage für ihr Geschäftsmodell. Wer diesem Modell die Luft rauslässt, tut unseren Städten nur Gutes. Ein schwarzer Filzstift in der Tasche ist auch hilfreich, denn der QR-Code ist dann nicht mehr lesbar.
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