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08.08.2021 , 17:22 Uhr
Ein Auszug aus der Presseinformation der Frau Dr. Martina Münch (SPD), MBJS, vom 06.11.2013 13:58 Uhr zeigt den außergewöhnlichen und für das Land Brandenburg ebenso erwartungsgemäßen Widerspruch zwischen Wunsch und Wirklichkeit, und das seit 8 Jahren.
>2. Die Heimaufsicht wird neu aufgestellt: „Die deutlichen Hinweise der Kommission zu den Versäumnissen in der Heimaufsicht machen klar, dass eine detaillierte Untersuchung der Vorwürfe gegenüber dem Landesjugendamt und der Fachaufsicht im Ministerium notwendig ist. Mit dem heutigen Tag habe ich dazu eine interne Untersuchung gestartet und werde auf der Grundlage der Ergebnisse weitere Konsequenzen ziehen. ....<
>5. Das Ministerium unterstützt die Aufarbeitung: „Wir prüfen, inwieweit wir ehemalige oder auch aktuelle Haasenburg-Bewohnerinnen und -Bewohner bei der Aufarbeitung unterstützen können.“
zum Beitrag31.05.2020 , 18:44 Uhr
Zitat: "In Berlin lebten Anfang März rund 8.500 Kinder und Jugendliche in 230 stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe."
Für Brandenburg werden mit Stand 26.03.2020 folgende Zahlen ausgewiesen: - 1.629 Einrichtungen (ohne Internate), - 8.712 untergebrachte Schutzbefohlene - 329 privatwirtschaftlich, gewinnorientierte Träger.
Die stetig steigenden Zahlen der Inobhutnahmen in beiden Bundesländern sprechen eine ganz eigene Sprache. Dies gilt insbesondere für Langzeitheimbewohner (länger als 1,5 bis max. 2 Jahre).
zum Beitrag20.03.2020 , 07:53 Uhr
In der Sitzung des Landtages Btandenburg am 23.01.2020 posaunte die Abgeordnete Petra Budke, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport (!!!), vor vollem Saal, Zitat: "Auch ist seit 2013 viel passiert. Der fachliche Austausch zwischen den Jugendämtern wurde verstärkt." & "Und, das möchte ich hier ganz ausdrücklich betonen, in den meisten dieser Einrichtungen wird eine sehr gute Arbeit geleistet, von sehr engagiertem Personal, und da gilt mein ausdrücklicher Dank. Davon konnte ich mich selbst von einigen Vorortbesuchen überzeugen."
Da muss wohl im Mai 2019 der Strom ausgefallen sein und gleichzeitig die Post gestreikt haben, dass das sachlich zuständige Jugendamt Dahme-Spreewald - zuständig, weil der ASB Lübben in diesem Landkreis verortet ist - weder das regional zuständige Jugendamt Spree-Neiße noch die Heimaufsicht im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport unverzüglich über massive Kindeswohlgefährdungen informiert hat.
Und der o.g. Heimaufsicht muss wohl seit längerer Zeit das Ausführungsgesetz in der Bibliothek fehlen. Dort steht im § 9 AGKJHG, Rechtsaufsicht über die örtlichen Träger der Jugendhilfe, Zitat: "Die Rechtsaufsicht über die örtlichen Träger der Jugendhilfe (= Jugendamt) obliegt der obersten Landesjugendbehörde (MBJS)."
Im Abschlussbericht vom 10.03.2020 ist davon nichts zu lesen. Weshalb wohl?
zum Beitrag13.03.2020 , 17:36 Uhr
Bitte dringend melden. Meine E-Mailadresse erfahren Sie über die TAZ. Herzlichen Dank.
zum Beitrag12.03.2020 , 09:17 Uhr
Prof. Ziegler, Zitat: „Man muss trotzdem daran erinnern, dass diese Praktiken den Behörden zumindest im Prinzip bekannt waren und für gut befunden wurden."
Man darf mit dem nötigen Respekt gegenüber allen Betroffenen diese Aussage konkreter fassen. Ja, das zuständige Jugendamt Spree-Neiße hat davon schon sehr lange gewusst und bis heute fehlt jegliche Reflexion. Der Landrat und die Kontrollinstanz Jugendhilfeausschuss stellen sich ebenfalls nicht ihrer Verantwortung.
Ja, auch das MBJS steht - wegen der Befugnisse - noch deutlich schlechter da. Denn die Ministerin Ernst hat ein Problem damit, der Öffentlichkeit bspw. mitzuteilen, wann und wie das Heim in Jänschwalde Ost durch den zuständigen Sachbearbeiter T.S. kontrolliert wurde. Ebenso, wie die Konzeption(en) behandelt wurden, welchen Zulassungsstand sie hatte(n) usw.
Bei der Fülle an unübersehbaren Fakten, die man weder vor Ort übersehen noch überhören kann, muss es im Jugendamt Spree-Neiße und bei der Heimaufsicht personelle Konsequenzen geben.
Anzumerken ist auch, dass dem teils zuständigen Sachbearbeiter T.S. auch erhebliche Dienstverfehlungen bzgl. des Heims in Storkow-Wolfswinkel zuzuordnen sind. Das muss Konsequenzen haben, ein weiter so wie bisher, geht gar nicht!
zum Beitrag30.01.2020 , 17:56 Uhr
Ich habe den Artikel gleich zweimal gelesen, um zu erfahren, worum es eigentlich ging. Mein Fazit: Wer mit wem, mehr nicht.
Sind denn in Hamburg sogenannte Wahlforen nicht dazu da, um aktuelle Probleme der Stadt und konkrete Lösungsvorschläge den Bürgern (= Wählern) anzubieten?!
Gibt es in Hamburg etwa keine klimabedingten Probleme, die ALLE Politiker - ob lila, blau oder mint - gemeinsam lösen müssen? Etwa das Verbot von Tiefbauten, wie Tiefgaragen, Tieftunnel etc. Oder die künftige Entsalzung von versalztem Grundwasser usw.
zum Beitrag21.01.2020 , 12:57 Uhr
Sehr geehrter Herr Leiberg,
da Sie mich persönlich ansprechen, erlaube ich mir eine kurze Antwort.
In meinem Kommentar befindet sich keine, Zitat: "Bewertung", sondern eine Sachverhaltsschilderung. Denn wäre Vertrauen vorhanden, das zuständige Ministerium und Jugendamt waren und sind im Jänschwalder Heim ständig vor Ort, hätten die Betroffenen diese Kontakte nutzen können. Wie die Entscheidung aus den bisherigen Erfahrungen heraus ausfiel, ist bekannt. Dies gilt übrigens auch für andere brandenburger Heime.
Was das von mir ganz bewusst als, Zitat: "bedenkliche Gedankengut" angeht, so haben sich der Träger und das zuständige Ministerium dazu geäußert, nachzulesen im TAZ-Artikel vom 20.01.2020. Zudem gibt es für das Personal Eignungsvoraussetzungen und Meldepflichten seitens der Träger gegenüber den Behörden. Im Zweifel darf die gesetzlich verpflichtende Beratung jederzeit in Anspruch genommen werden. Die lokale und regionale politische Situation wird durch eigenständige Behörden seit Jahren verstärkt beobachtet; eine ernstzunehmende Tendenz ist vorhanden. Auf die besondere Schutzbedürftigkeit von Heimen sei hingewiesen.
Im Bundesland Brandenburg sind die Rechte und Pflichten der sogenannten "Heimaufsicht", richtigerweise "Einrichtungserlaubnisbehörde", klar definiert und für jedermann nachlesbar. Eine, Zitat: "Konnotation" kommt darin leider nicht vor.
Welche Probleme Sie mit der, Zitat: "AfD & Friends" haben, und was das mit den Betroffenen zu tun hat, legen Sie nicht dar. Im Landtag Brandenburg sind folgende Parteien vertreten: SPD, DIE LINKE, CDU, Bündnis 90 / Die Grünen, AfD und BVB / Freie Wähler. Sollten Sie die Rechtmäßigkeit der Wahlen anzweifeln, so informieren Sie sich bitte über Ihre umfangreichen bürgerlichen Rechte und nutzen ggf. separate Kommentarmöglichkeiten im Internet. Sie müssen allerdings wahlberechtigter Bürger von Brandenburg sein ...
zum Beitrag20.01.2020 , 17:29 Uhr
Jetzt sind es schon ACHT Jugendliche, die sich der TAZ anvertrauen. Absolutes Misstrauen gegenüber den zuständigen Behörden, insbesondere der Heimaufsicht in Potsdam, kann man nicht klarer zum Ausdruck bringen!
Darf man - seit Genehmigung des Heims, davon ausgehen, dass keine weiteren Mitarbeiter bedenkliches Gedankengut in sich tragen oder/und ausleben? Cottbus, Senftenberg und Sachsen liegen in direkter Nähe. Es wäre also angebracht, den Verfassungsschutz zu beauftragen, alle Angestellten des Trägers zu checken, auch jene Personen, die Musik machen oder verbotene Zeichen auf der Haut zur Schau stellen.
zum Beitrag23.11.2019 , 17:49 Uhr
Theme "DDR-Heimerziehung"
Unzählige Reportagen finden sich hier: www.google.de/sear...A&biw=1280&bih=863
Unzählige Dokumente finden sich hier: www.google.de/sear...1280&bih=863&dpr=1
zum Beitrag19.11.2019 , 17:02 Uhr
Eine Übersichtskarte des Landes Brandenburg, wenn auch (z.T. grob) unvollständig und nicht genügend kategorisiert, findet sich hier: www.muellparadies.de/
Mögliche und hilfreiche Kategorien wären: 1) Misch-Deponie bis 1989 2) Misch-Deponie nach 1989 3) anorganische Deponie bis 1989 4) anorganische Deponie nach 1989 5) organische Deponie bis 1989 6) organische Deponie nach 1989
zum Beitrag19.11.2019 , 08:45 Uhr
Ob der Herr Schmitz-Jersch weiß, dass zur Beurteilung der betroffenen Fläche mindestens ein Kalenderjahr (Winter-Frühjahr-Sommer-Herbst-Winter) erforderlich ist?
Ob der Herr Schmitz-Jersch weiß, dass die betroffene Fläche größtenteils ein von Gehölzen bestocktes Areal ist ("Wald" ist da ganz sicher nicht!!!) und die Gehölze mit der Organismengruppe Pilze eng assoziiert sind?
Ob der Herr Schmitz-Jersch weiß, was eine potentiell natürliche Vegetation ist (pnV)?
Bisher lese ich immer nur was von Blümchen und Vögel in diversen investorfreundlichen Gutachten ...
zum Beitrag18.11.2019 , 18:35 Uhr
Ordnungswidrigkeit
Die Jugendministerin Britta Ernst (SPD) möge bitte der Öffentlichkeit dringend mitteilen, was der verantwortliche Trägerverein Kinderhäuser Oder-Neiße e.V. hier seit einigen Jahren schon praktiziert und offensichtlich - nach Offenlegung durch die TAZ - verschleiert wird!
Zitat: "Der Betrieb einer Einrichtung ohne gültige Betriebserlaubnis ist eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 104 Abs. 1 Nr. 2. SGB VIII und kann mit einem Bußgeld bis zu 15.000 € geahndet werden."
Aus: Verwaltungsvorschrift zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen gemäß §§ 45 ff. SGB VIII für teilstationäre Angebote der Hilfen zur Erziehung und der Eingliederungshilfen sowie für Wohnheime bzw. Internate im Land Brandenburg (VV-SchKJE) vom 6. April 2017
zum Beitrag18.11.2019 , 09:47 Uhr
Schreie im Wald - Und alle haben geschwiegen
Die zuständigen Behörden - das Jugendministerium Brandenburg und das Jugendamt Landkreis Oder-Spree - jener Personenkreis, der mitverantwortlich ist im Fall "Hannes S.", ignorieren seit 1,5 Jahre (Zitat: "seit April 2018 immer wieder") alle mehrmals angezeigten Warnhinweise und Informationen, und selbst, als die TAZ dies aufdeckt, werden nichts als Nebelkerzen geworfen.
www.change.org/p/d...-herbeif%C3%BChren
Was wird verschwiegen, was im TAZ-Artikel vom 16.11.2019 noch nicht steht?
Die Minsterin Britta Ernst kommt aus den hausgemachten Jugendhilfeskandalen nicht mehr heraus. Wann will sie für sich und für die kommissarische Sachgebietsleiterin der Heimaufsicht endlich personelle Konsequenzen ziehen?
Reichen nicht die leidvollen brandenburger Heimskandale der jüngsten Zeit, wie insbesondere Haasenburg, Rädel, Jänschwalde Ost und Storkow-Wolfswinkel?
Reichen nicht die unmissverständlichen Analyseergebnisse von Fach- und Rechtsexperten?
Gibt es etwa ein, Zitat: "Wir hier oben und ihr da unten"?
Das Jugendamt Landkreis Oder-Spree sperrt dort Jugendliche aus ihrem Zuständigkeitsbereich ein und schiebt die Verantwortung von sich (Zitat: "Das Jugendamt verweist ... auf das Ministerium.").
Aber nach welchen Kriterien werden Jugendliche in Heimen wie dieses untergebracht, wenn das Jugendamt Landkreis Oder-Spree die Konzeptionen nicht kennen und verstehen will?
Weshalb werden dort mehrere Jugendliche gegen ihren Willen eingesperrt? Halbjährlich im uniformen Hilfeplangespräch verdonnert. Alternativen? Kennen wir nicht. Gibt es nicht.
Der Trägerverein Kinderhäuser Oder-Neiße e.V. ist der eigentliche Boss im lukrativen Geschäft mit den Jugendämtern. Unglaubliche 6.600 €uro/Monat/Person gehen über den Tisch beim Jugendamt (Zitat: "Kostensatz: 219.71 EUR / pro Tag und Platz"). Wie lange noch?
zum Beitrag27.09.2019 , 17:02 Uhr
Was mag "Nzuli Sana", Zitat: "vergessen" haben?
Wenn sie zu Recht darauf hinweist, dass der durch zwei Journalisten der TAZ aufwendig recherchierte erneute Jugendhilfeskandal bei der Geschäftsführung und Heimleitung das ASB Lübben - zumindest von der verfolgten Grundabsicht her - zunächst angekommen ist.
Vielmehr sei auf die undatierte (!) Pressemitteilung des Geschäftsführers hingewiesen, in der wird mitgeteilt, Zitat: "Gerade die Fortsetzung der Betreuung, auch wenn es teilweise in der Wissenschaft andere Mindermeinungen hierfür gibt, ist nach herrschender Meinung notwendig, um gerade den hier betroffenen Kindern und Jugendlichen eine Hilfe für ihren weiteren Lebensweg zu geben.".
www.asb-luebben.de...-IPP-Neustart.html
Stationäre Einrichtungen mit 24-Stundenbetreuung und sozialer Isolation sind eben nicht das, Zitat: "Ultima Ratio", gleich, Zitat: "herrschende Meinung", sondern, Zitat: "den Schutzbefohlenen Menschen (insbesondere Paten) und Institutionen an die Seite zu stellen, von denen sie in ihren schwierigen Lebensabschnitten über einen langen Zeitraum begleitet werden."
Die Schließung der Haasenburg-Heime wurde offensichtlich noch immer nicht verstanden, insbesondere hinsichtlich der Tatsache, dass, Zitat: "Kontrollen (der Einrichtungen durch Aufsichtsbehörden) nichts mit der Selbstständigkeit der freien Jugendhilfe zu tun (haben)."
Abgesehen davon, wäre es sehr interessant zu erfahren, wie wohl das Beschwerdemanagement im IPP "Neustart" bisher aussah!
Und im Übrigen ist m.M.n. die TAZ nicht dafür angetreten, Quoten zu erfüllen.
zum Beitrag25.09.2019 , 15:22 Uhr
Werter "Leo Koinzer",
die Meinungsfreiheit ist uns wichtig, dennoch halte ich die von Ihnen gebrauchte Begrifflichkeit, Zitat: "Lügenpresse" für unangebracht.
Was viel mir beispielsweise auf:
1) Die Einrichtung existiert seit 2008. Sie sind, nach eigener Auskunft, nur 365 Tage dort gewesen.
Frage: Wissen Sie, was vor und nach Ihrer Zeit geschah?
2) Es gibt mehrere Gebäude.
Frage: Wissen Sie, was in allen Gebäuden geschah und objektiv zu bemängeln gibt?
3) Der Betreiber hat, nachdem er vom Ministerium im Agust 2019 konfrontiert wurde, sofort reagiert. Zitat: "Der Betreiber teilte dem Ministerium mit, er werde das bisherige Aufnahmeverfahren nicht mehr praktizieren, ..."?
Frage: Ist Ihnen diese erste Konsequenz des Betreibers bekannt? Wissen Sie, was damit für alle Bewohner gemeint ist und weshalb er so blitzartig reagiert, wenn die Einrichtung doch, basierend auf Ihren Erfahrungen, Zitat: "eine hohe Erfolgsqoute hat"?
4) In der Einrichtung gibt es Langzeitheimbewohner, die seit 11 Jahren dort alternativlos untergebracht sind.
Frage: Wissen Sie, was das für die Psyche dieser Menschen bedeutet?
Diese jungen Menschen sind ein Leben lang traumatisiert.
Frage: Können Sie sich das vorstellen?
5) In den Einrichtungen der Haasenburg GmbH gab es auch Bewohner, die weiße Wölckchen am Himmel sahen - die Ursachen für eine derartige Einschätzung sind hochkomplex.
Frage: Kennen Sie die harten Fakten, die dazu führten, dass alle drei brandenburger Einrichtungen konsequent schließen mussten?
6) Sie stellen Ihre reflexartige Meinung, welche hoffentlich nicht durch Dritte beeinflusst wurde (?), vor noch nicht vorliegende Untersuchungsergebnisse der Staatsanwaltschaft, des Ministeriums und des Jugendamtes.
Frage: Können Sie sich vorstellen, dass es Ihnen gelingt, die Ergebnisse abzuwarten und mit Ihrer ganz persönlichen Aufarbeitung neu zu beginnen und vor allem Empfingungen und Rechte anderer Bewohner zuzulassen?
Da wo Licht ist, gibt es auch Schatten.
zum Beitrag23.09.2019 , 17:28 Uhr
Haasenburg lebt - ein neuer Jugendhilfeskandal im Bundesland Brandenburg
Spätestens seit 2013 kam Misstrauen auf, ob die Heimaufsichtsbehörde des MBJS im Bundesland Brandenburg die Empfehlungen der Untersuchungskommission und des Landtages Brandenburg verstanden und umgesetzt hat - nun haben wir das Ergebnis: NEIN!
Und wieder war es die TAZ, die Alarm schlägt - zu Recht.
Eine derartige Konzeption hätte niemals als Grundlage für eine Betriebserlaubnis akzeptiert werden dürfen.
Unangekündigte Kontrollen im Heim, wieder Fehlanzeige?
Die kommissarische Sachgebietsleiterin des MBJS, [...], scheint überfordert zu sein, denn Alarm schlug sie wohl nicht.
Die Minsterin Britta Ernst (SPD) muss personelle und fachliche Konmsequenzen ziehen. So etwas geht gar nicht.mbjs.brandenburg.d...bniserteilung.html
Danke, werte TAZ. Bleibt dran.
Kommentar aufgrund von Datenschutz einer Mitarbeiterin des MBJS gekürzt. Die Moderation
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