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15.11.2024 , 14:52 Uhr
Leider kann man sich im Netz keinen eigenen Eindruck von den Inhalten der Ausstellung machen. Auch wenn der Vorwurf der Einseitigkeit bestehen bleibt, verweisen doch die an der Untersuchung zu 'In Plain Sight: Remote Sensing and Land Dispossession in the West Bank' beteiligten Personen klar auf israelische Stimmen – vielleicht jedoch nicht auf die, die man hören will: Yesh Din (eine israelische Menschenrechtsorganisation), Bimkom (eine israelische NGO für Planungsrechte), Michael Sfard (ein israelischer Menschenrechtsanwalt)
zum Beitrag23.04.2023 , 18:39 Uhr
Es klingt schon einwenig schitzofren, wenn man sich gegen ein Linkes Deutschland stellt, zugleich sich aber auf eine Koalition mit traditionel Linken Parteien (Okay zugegeben - diskutabel!) eingelassen hat.
zum Beitrag06.04.2022 , 21:14 Uhr
Kleiner Schlaubischlumpf move: da fehlt ein 'k': "Zur nächsten Fußball-EM der Männer wird es [...]ein Panini-Album mehr geben. " Liebe Grüße :)
zum Beitrag01.12.2020 , 19:39 Uhr
Und wer ist jetzt diese Frau?
zum Beitrag18.11.2020 , 11:09 Uhr
Das hier ist Beispielsweiße ziemlich ernst gemeint, wenn sie mich fragen:
www.youtube.com/watch?v=9EGUwg4Qjt0
Es stimmt wohl, das es innerhalb der PARTEI einen großen Flügel derer gibt, die strickt darauf beharren eine so gesehen “unpolitische“ und “spaßige“ Agenda zu vertreten, auch wenn sich selbst in einer Abneigung gegenüber einer bestimmten, konstruktiven politischen Agenda eine bestimmte Tendenz auftut. Jedoch meine ich, dass Sonneborn Beispielsweise über die letzten Jahre hinweg einen immer ernsteren Unterton anschlägt. Die Art und Weise wie Information vermittelt wird kann man kritisch sehen, das kann ich verstehen. Nichtsdestotrotz schätze ich aufklärerische Arbeit Sonneborns sehr. Keiner legt seinen Finger so gekonnt in die Wunden, welche andere EU-Abgeordnete gerne verdenkt halten würden.
zum Beitrag21.09.2019 , 12:37 Uhr
Da kann ich nicht wirklich zustimmen. Es stimmt, dass, zwar bis jetzt nur in bestimmen Ktreisen, eine Rückbesinnung auf alte Methoden stattfindet (Permakultur, Ökoanbau). Schaut man sich bestimmte Studien an ( Case Study Permacultural Organic Market Gardening and Economic Performance), so wird klar, dass der Anbau nach dem Prinzip der Permakultur 3-4 mal ertragreicher ist als herkömmliche industrielle Landwirtschaft, auf selber Fläche. Nicht da die Pflanzen etwa ertragreicher wären, sondern da auf höherer Dichte mehr Anbau möglich ist und zu alle dem sich Ökosysteme entwickeln welche ressistenter gegenüber Schädlingen und anderen Krankheiten sind. Außerdem steigert es die Bodenqualität, macht Düngemittel obsulet und ist resistenter gegenüber Klimaschwankungen. Zugegeben, in dem Verhältnis wie Heute manche Pflanzen in Massen angebaut werden, ist das mit ökologischem Anbau nicht machbar. Zum Beispiel werden die 12 Millionen Hektar deutschen Ackerlands für den Getreideanbau genutzt. Davon die Hälfte für Weizen und davon wird wieder die Hälfte als Futtermittel verwendet. In anderen Ländern ist es krasser was das angeht. Der größte Teil allen Sojaanbaus in Südamerika ist Futtermittel für Zuchttiere oder wird zum Gewinn von Biotreibstoff verwendet. Ich denke es wäre gut machbar unsere Welt durch ökologischem Anbau zu ernähren, es bedarf aber eines globalen Umdenkens: Weniger Fleischkonsum, mehr regionaler Anbau und Konsum, mehr ökonomische Freiheit für Bauern, weniger Druck durch profitorientierte Lobbyparteien. Momentan ist es doch so, dass die größten Agrarlandwirte die meisten staatlichen Subventionen bekommen. Hoher Export ist gut fürs BIP und das darf nicht sinken, also wird was schon groß ist größer gemacht.
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