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21.08.2019 , 15:43 Uhr
Okay. Dann ist es klar - es kam anders rüber ;-)
"gilt als weitgehend einflusslos in der Partei" trifft es nicht wirklich, weil der (ziemlich signifikante) Einfluss auf Wahlprogramme der Öffentlichkeit verborgen bleibt. Ferner ist die Mitgliederzahl auf wikipedia (oder wo auch immer Sie die herhaben) nicht mehr aktuell und liegt irgendwo bei 1200, müsste man aber bei der Bundeszentrale erfragen.
((muss nicht veröffentlicht werden))
zum Beitrag20.08.2019 , 15:51 Uhr
Der Autor kritisiert das Fehlen eines Alleinstellungsmerkmals von Team und Hilde Mattheis persönlich.
Hilde Mattheis hat in den letzten Jahren am häufigsten gegen die Fraktionsdisziplin abgestimmt, immer begründet mit ihrer Haltung zu den Grundwerten und dem Programm der SPD. Insbesondere ist sie seit vielen Jahren eine stete Kritikerin der GroKos und ist von dieser Ansicht auch nicht abgewichen.
Dr. Dierk Hirschel ist zudem der einzige Gewerkschafter im bisherigen Bewerberfeld und als Chefökonom von ver.di ein ausgewiesener Wirtschaftsexperte.
Ich bin zudem irritiert, dass der Artikel teils sehr herablassend rüberkommt und eher einem Kommentar als einer Nachricht entspricht.
zum Beitrag20.08.2019 , 13:17 Uhr
Ich bin überrascht, dass Hilde Mattheis angeblich kein Alleinstellungsmerkmal habe... sie wich am häufigsten von der Fraktionslinie ab, immer begründet mit der Unvereinbarkeit der SPD-Programmatik.
Ferner ist Dierk Hirschel bislang der einzige Gewerkschafter, der für den Vorsitz kandidiert.
Der Artikel kommt mir generell ein wenig tendenziös und herablassend rüber. Es ist glaube ich kein Wunder, wenn sich ein einer Partei mit dem Selbstverständnis, eine Partei links der Mitte zu sein, möglichst viele Paarungen als "links" verorten - unabhängig vom praktischen Handeln im parlamentarischen Alltag.
zum Beitrag