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meine Kommentare
LKJ
[Re]: Das denke ich nicht. Dann würden noch weniger Frauen das zur Anzeige bringen aus Angst zu verlieren.
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[Re]: Das sie sich über Gendersternchen streiten muss, dass liegt daran, dass sie sich so gern daran aufhängen wollen, weil ihnen nunmal ihre echt männliche Männlichkeit im Weg steht die Dinge klar und rational zu analysieren:
zum Beitraga) Wir brauchen eine staatliche Umverteilung von Reichtum. Der ungezügelte Markt hat versagt.
b) Wir brauchen Immigration für unsere Wirtschaft und das Aufrechterhalten des Generationenvertrags.
c) Wir müssen aufhören unseren Lebensraum zu zerstören.
Das sind Wahrheiten, die meine Sorgen und Nöte treffen (und glauben Sie mir, ich bin extrem einfach). Und die Linke ist derzeit die Tütensuppe, die das noch am Besten trifft.
LKJ
[Re]: Was hat der Vorname "Thomas" mit DAX Vorständen und der Frauenquote zu tun? Warum lese ich in taz Kommentarspalten immer nur männliche Vornamen? Liegt es an meinem Geschlecht, dass ich den Drang verspühre alles zu kommentieren? Ich frag mich, ob die Leserinnen die Faxen davon wohl dick haben?
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Versucht ihr jetzt Marktanteile von BENTO zu übernehmen?
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[Re]: Ich glaube auch nicht mehr an das Kozept Rente für meine Generation (1990er). Fakt ist, dass die von uns generierte Umlage in die Versorgung der Alten von heute geht und morgen für uns in dem komplett übeschuldeten System nichts mehr da ist. Die SPV hat ein Glaubwürdigkeitsproblem in meiner Generation.
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[Re]: Das Problem ist nicht, dass Umweltschützer untereinander uneins sind, sondern dass alle erwarten, dass sie alle einer Meinung sein müssen.
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Ich bin nicht der Meinung der Aktivisten, aber möchte gern nochmal ein Lob für deren Umgang mit der AfD aussprechen. Kann nicht genug gewürdigt werden.
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[Re]: OK, OK, falsches Wort. Ich meine eigentlich eher bürgerschaftliches Engagement. (Was jetzt aber irgendwie das Argument nicht unbedingt schwächt.)
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Uniter e.V. und Schützenvereine sind gemeinnützig. Campact und Attac nicht. Militarisierung ist gemeinnützig. Ziviler Ungehorsam nicht. Tolles Zeichen! Hut ab! Sehr durchdacht und so ungefährlich für die Demokratie.
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[Re]: Könnte das auch an der Verdichtung der Arbeit innerhalb der Institutionen (HS, Uni & Schule) liegen, neben denen es kaum noch Raum zur Reflektion gibt?
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Das Problem ist, dass egal was man macht, immer irgendein BWL-Mensch meint du müsstest es schneller und oder mehr davon machen. Ich habe als Produzent überhaupt nicht die Möglichkeit eigenverantwortlich zu arbeiten, weil irgendwer im Management (oder Consulting) immer sagt: "mach das schneller oder ich source dich out." Das da keiner Bock drauf hat ist nicht so verwunderlich.
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[Re]: Liebe*r Gerdi, stimmt im Endeffekt zahlt "der Bürger" alles. Das hast du sehr gut erkannt. Ressourcen fallen ja schließlich nicht vom Himmel. Die Frage ist welche Bürger für was zahlen und wo Menschen welche Bedürfnisse haben und welche davon von der Allgemeinheit aufgefangen werden sollen. Wie die sicherlich schwer belasteten Kommunen das dann stemmen ist eine geratene Behauptung. Darum finde ich deinen Kommentar etwas voreilig.
zum BeitragViele Grüße aus dem Ruhrpott, wo man weiß wie sich bankrotte Kommunen anfühlen.