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29.07.2019 , 10:14 Uhr
Denkanstöße für den Autor:
1) Warum sind wohl an der genannten Stelle vor wenigen Wochen urbane Gärten entstanden und nicht Wohnungen gebaut worden, wie der Autor vorschlägt? 2) Kleingärten werden gepachtet, sind also kein "Besitz". Die Höhe der Pacht ist Sache der Politik. 3) Kleingärten sind ein Querschnitt der Gesellschaft, und insbesondere sozial Schwache können sich diese leisten. Wer reich ist, braucht/hat keinen, sondern spekuliert lieber mit neu gebauten Wohnungen. 4) Kleingartenvereine leisten echte Integrationsarbeit. In unserem Verein gibt es mindestens 10 Nationalitäten, die auch tatsächlich oft miteinander reden, gärtnern und feiern. "Rechts" ist einfach ein überholtes Klischee.
Hier schreibt leider ein Blinder von Farben. Einfach mal auf ein Gartenvereinsfest gehen - Gäste sind da überall willkommen - und nicht einfach Lobby-Schwachsinn weitererzählen.
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