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05.05.2024 , 23:16 Uhr
Wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass auf Interpunktion großen Wert gelegt wurde. Es ist eine Aussage, keine Aufforderung.
zum Beitrag24.05.2023 , 10:41 Uhr
Erschreckend, mit was für einem Aufwand diese Menschen von unseren Institutionen verfolgt werden. Kann man sich ernsthaft fragen, wer von beiden fester auf unserer demokratischen Grundordnung steht.
Hier wird gegen Demonstranten vorgegangen, die ihr Demonstrationsrecht weit auslegen und äußerst unbequem sein können. Dass sie kriminalisiert werden und man jetzt mit voller Härte der Staatsgewalt dagegen vorgehen will, lässt tief blicken.
zum Beitrag01.04.2022 , 13:03 Uhr
Haben Sie Belege für diese steile These oder sagt Ihre Glaskugel, dass es die europäische Wirtschaft ruiniert?
zum Beitrag10.03.2022 , 22:43 Uhr
Ich finde das Geblubber um die Folgen für die deutsche Wirtschaft schwer ertragbar. Putin ist in die Ukraine einmarschiert, ebnet Städte ein und hier wird darüber gejammert was das mit dem Gaspreis macht...
Gashahn bitte zu drehen und die Kröte schlucken, dass es ungemütlich wird. Schon sehr bald wird man uns fragen, warum wir zugeschaut haben aus unseren warmen Stuben wie Krankenhäuser vor unserer europäischer Haustür bombardiert wurden.
zum Beitrag09.01.2022 , 01:32 Uhr
Die Pocken ließen sich ausrotten, weil der Impfschutz ca. 10 Jahre gegeben ist. Das funktioniert bei Covid19 aber nicht. Hier muss derzeit mindestens zweimal pro Jahr geimpft werden.
Sie wissen doch heute noch garnicht, was für Impfstoffe Ihnen in 5 Jahren gespritzt werden sollen / müssen, damit ein effektiver Immunschutz im Körper aufgebaut wird. Mit der Impflicht wird somit ein Freifahrtschein ausgestellt.
Wir müssen nicht immer einer Meinung sein und ich verstehe sehr wohl die Argumente, die für eine Impflicht stehen. Ich bin aber halt nicht bereit, ein Gesetz zu befürwortern, dass dafür Sorge tragen soll, dass mir zweimal pro Jahr was gespritzt wird und ich nicht mitentscheiden darf.
Eine einmalige Impflicht z.B. wäre etwas völlig anderes als die Pflicht zum halbjährlichen boostern bis zum Sterbe- oder Ausreisetag.
Sie rotten Covid19 derzeit auch ganz sicher nicht aus mit der Impfung. Auch nicht mit der Impflicht. Die nächste Mutante wird kommen, bei der die jetzigen Impfungen nicht mehr effektiv schützen. Dann wird neu entwickelt und der Eiertanz geht von vorne los. Neuer Impfstoff, neue Notfallzulassung usw.
@Uranus Haben Sie mal versucht, in Kontrapositionen nicht gleich den Schwurbler zu suchen? Es gibt eben Argumente gegen eine Impflicht. Um das zu erkennen, muss man kein Covidiot sein. Ich habe meinen Booster im Dezember bekommen, mein Impfpass ist gut gefüllt, nicht erst seit Covid 19. Ich halte mich an die Abstandsregeln. Bemerkenswert, dass ich das erwähnen muss, um eine Chance zu haben, damit ich nicht in jene Ecke von Ihnen gestellt werde.
zum Beitrag08.01.2022 , 16:17 Uhr
Warum sind soviele Menschen so erpicht darauf, sich für den Rest Ihres Lebens ca. zweimal pro Jahr etwas injizieren zu lassen, von dem sie jetzt noch garnicht wissen können, was das sein wird? Wenn die Impflicht kommt, dann kommt auch die Pflicht zur Auffrischung. Denn nach derzeitigem Kenntnisstand schützen die Impfungen ca. 6 Monate effektiv vor schweren Verläufen, richtig?
Ich bin geimpft und geboostert, ich habe mich dazu entschieden, damit ich mich schütze. Ich möchte nicht, dass der Staat diese Entscheidung übernimmt. Ich möchte nicht, dass der Staat entcsheidet, was in meinen Körper injiziert wird. In einem Jahr kann Covid19 endemisch sein und trotzdem will der Staat mich weiter impfen? In einem Jahr kann es nur einen effektiven Impfstoff geben gegen Mutante Y geben und die Nebenwirkungen eines solch entwickelten Impfstoffes kennt heute noch keiner.
Heute geben wir das Recht auf Selbstimmung über unseren Körper beim Thema Impfung auf. Was wird es morgen sein? Ich finde, wir gehen wieder einen Schritt weg von einer Demokratie, die ich so sehr schätzen gelernt habe.
zum Beitrag31.08.2021 , 14:29 Uhr
Wenn Sie nicht wählen gehen, unterstützen Sie indirekt die etablierten Parteien. Wenn Sie also was ändern wollen, machen Sie bitte ihr Kreuz woanders, völlig egal, wo, Hauptsache ihr Votum wird gezählt.
Wenn Sie die Politik so anstinkt, gehen Sie bitte wählen. Zu Hause bleiben bestätigt die derzeitige Regierung.
Strategisches wählen ist auch keine Lösung. Man geht nicht wählen,, um auf den Gewinner zu setzen. Wir gehen wählen, um unserer Haltung Ausdruck zu verleihen.
zum Beitrag16.07.2019 , 22:09 Uhr
Die Partei ist eine Satirepartei. Keine Spasspartei. Ich zitiere: "Wir koalieren mit allen, die uns als Steigbügelhalter dienen, außer der FDP. Wir koalieren nicht mit Spaßparteien" (Sonneborn)
zum Beitrag