Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.12.2024 , 21:25 Uhr
Die Forderungen schön und gut. Aber mir ist nicht klar, wie die Partei "Senkung der Lebenshaltungskosten" an die Leute bringen will. Das versteht doch kaum jemand. Klar wünschen sich alle, weniger Geld auszugeben, aber ich sehe schon, wie die sich die Parteipeople in der Talkshow verfransen, wenn sie erklären sollen, wie das geht. Die Butter bleibt nicht auf dem Brot. Und die Enteignungsidee wird man eh nur in Berlin gut finden. Immerhin tritt die Partei geschlossener auf. Und die glücklose Wissler ist nicht mehr dabei.
zum Beitrag02.12.2023 , 18:09 Uhr
Eine ziemlich verfahrene Situation. Das Anliegen der Studierenden, auf die palästinensischen Opfer hinweisen zu wollen, ist berechtigt. Woher nun diese selektive Empathie kommt, dieser Starrsinn und die Rechthaberei, wüsste ich gerne. Wenn die Trotzkisten die Hamas tatsächlich nicht als terroristisch ansehen, kann man ihnen nicht helfen. Verfahren, ja.
zum Beitrag08.11.2023 , 21:24 Uhr
Einen vermutlich ähnlichen Fall gab es in der Schweiz, in Bern. Ich weiss nicht, was mit diesen Leuten los ist. Es ist ignorant. Es entleert den Begriff der kulturellen Aneignungen weitgehend. Warum sollte es ein Problem sein, wenn jemand ein Instrument spielt? Das sind Hirngespinste. Dazu passt, dass diese Leute nicht zu ihrer Absage stehen, sondern rumlavieren. In solchen Momenten schämt man sich einfach nur für seine Genoss:innen.
zum Beitrag24.10.2020 , 15:34 Uhr
Die Entscheidung ist zu begrüssen. Nur weil die Autorin in der DDR Zensur erfahren hat, heisst das nicht, dass sie auf Lebenszeit ihre Bücher bei Fischer veröffentlichen darf. Meinungsfreiheit gilt auch für Verlage. Guter Artikel btw.
zum Beitrag23.07.2020 , 21:14 Uhr
Mich würde interessieren, warum bei ihm die Sicherung durchgeknallt ist. Er war mit seinen Büchern, dem Versand von Lebensmitteln etc. doch ganz gut aufgestellt, jedenfalls hatte ich den Eindruck. Warum setzt er das alles aufs Spiel mit diesem rechtsradikalen Schwachsinn? Gibt es nicht so etwas wie unternehmerischen Restverstand? Ich meine, die Leute, die auf seine Demos kommen, werden doch sicher nicht Bio-Matcha für 100 Euro pro Döschen bezahlen. Erinnert mich an Akif Pirinçci, der auch irgendwann durchgedreht ist und sich von Katzenkrimis auf menschenfeindliches Pöbeln verlegt hat. Nun ja, spielt aber eigentlich auch keine Rolle.
zum Beitrag01.04.2020 , 14:34 Uhr
Gaga-Buch. Wer den Quatsch für feministisch hält, ist nicht mehr zu retten. Darum auch unnötiger Beitrag. Warum muss die Taz auf jeden Unsinn ansprechen?
zum Beitrag04.07.2019 , 21:30 Uhr
Auschwitz wird nicht nur als Konzentrationslager, sondern auch als Vernichtungslager bezeichnet. Der Begriff Konzentrationslager ist zudem um einiges älter, er wurde bereits kurz nach der Jahrhundertwende gebraucht. Dass eine Gleichwertigkeit behauptet wird, wie Sie schreiben, sehe ich auch nicht. Es geht darum, um auf sehr schlimme Zustände hinzuweisen. Niemand sagt dagegen, in den US-Abschiebegefängnissen würden Menschen gezielt ermordert.
zum Beitrag