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31.05.2025 , 14:32 Uhr
Es ist peinlich für die Demokraten. Die Parteispitze hat falsch entschieden, als sie Biden ein zweites Mal ins Rennen geschickt hat. Eine gravierend falsche Entscheidung. Leider kann man falsch nicht quantifizieren. Das Erwachen in der Partei, wenn es denn überhaupt kommt, kommt zu spät. Diese Entscheidung ein wesentlicher Faktor im Durchzug des Faschismus. Die Konsequenzen muss mehrheitlich die Bevölkerung tragen. Menschen, die ohne ihr Zutun in der Verschuldung, auf der Strasse, in Lagern landen. Biden mag nun ihm hohen Alter an Krebs sterben, die Legacy Media werden ausführlich darüber berichten. Er wird gut versorgt sein, viele Menschen kümmern sich um ihn. Reden wir stattdessen über Abrego Garcia, der in Isolationshaft sitzt. Reden wir über Menschen, die einfach wegen Tattoos abgeschoben werden. „Hybris“ ist ein wichtiges Dokument. Es kommt allerdings zu spät. Nun ist es Zeit, auf die Gegenwart zu schauen.
zum Beitrag09.12.2024 , 21:25 Uhr
Die Forderungen schön und gut. Aber mir ist nicht klar, wie die Partei "Senkung der Lebenshaltungskosten" an die Leute bringen will. Das versteht doch kaum jemand. Klar wünschen sich alle, weniger Geld auszugeben, aber ich sehe schon, wie die sich die Parteipeople in der Talkshow verfransen, wenn sie erklären sollen, wie das geht. Die Butter bleibt nicht auf dem Brot. Und die Enteignungsidee wird man eh nur in Berlin gut finden. Immerhin tritt die Partei geschlossener auf. Und die glücklose Wissler ist nicht mehr dabei.
zum Beitrag02.12.2023 , 18:09 Uhr
Eine ziemlich verfahrene Situation. Das Anliegen der Studierenden, auf die palästinensischen Opfer hinweisen zu wollen, ist berechtigt. Woher nun diese selektive Empathie kommt, dieser Starrsinn und die Rechthaberei, wüsste ich gerne. Wenn die Trotzkisten die Hamas tatsächlich nicht als terroristisch ansehen, kann man ihnen nicht helfen. Verfahren, ja.
zum Beitrag08.11.2023 , 21:24 Uhr
Einen vermutlich ähnlichen Fall gab es in der Schweiz, in Bern. Ich weiss nicht, was mit diesen Leuten los ist. Es ist ignorant. Es entleert den Begriff der kulturellen Aneignungen weitgehend. Warum sollte es ein Problem sein, wenn jemand ein Instrument spielt? Das sind Hirngespinste. Dazu passt, dass diese Leute nicht zu ihrer Absage stehen, sondern rumlavieren. In solchen Momenten schämt man sich einfach nur für seine Genoss:innen.
zum Beitrag24.10.2020 , 15:34 Uhr
Die Entscheidung ist zu begrüssen. Nur weil die Autorin in der DDR Zensur erfahren hat, heisst das nicht, dass sie auf Lebenszeit ihre Bücher bei Fischer veröffentlichen darf. Meinungsfreiheit gilt auch für Verlage. Guter Artikel btw.
zum Beitrag23.07.2020 , 21:14 Uhr
Mich würde interessieren, warum bei ihm die Sicherung durchgeknallt ist. Er war mit seinen Büchern, dem Versand von Lebensmitteln etc. doch ganz gut aufgestellt, jedenfalls hatte ich den Eindruck. Warum setzt er das alles aufs Spiel mit diesem rechtsradikalen Schwachsinn? Gibt es nicht so etwas wie unternehmerischen Restverstand? Ich meine, die Leute, die auf seine Demos kommen, werden doch sicher nicht Bio-Matcha für 100 Euro pro Döschen bezahlen. Erinnert mich an Akif Pirinçci, der auch irgendwann durchgedreht ist und sich von Katzenkrimis auf menschenfeindliches Pöbeln verlegt hat. Nun ja, spielt aber eigentlich auch keine Rolle.
zum Beitrag01.04.2020 , 14:34 Uhr
Gaga-Buch. Wer den Quatsch für feministisch hält, ist nicht mehr zu retten. Darum auch unnötiger Beitrag. Warum muss die Taz auf jeden Unsinn ansprechen?
zum Beitrag04.07.2019 , 21:30 Uhr
Auschwitz wird nicht nur als Konzentrationslager, sondern auch als Vernichtungslager bezeichnet. Der Begriff Konzentrationslager ist zudem um einiges älter, er wurde bereits kurz nach der Jahrhundertwende gebraucht. Dass eine Gleichwertigkeit behauptet wird, wie Sie schreiben, sehe ich auch nicht. Es geht darum, um auf sehr schlimme Zustände hinzuweisen. Niemand sagt dagegen, in den US-Abschiebegefängnissen würden Menschen gezielt ermordert.
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