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10.07.2019 , 23:10 Uhr
politisch gewollter Angriff der Polizei auf die Welcome to Hell demo? war es die Polizei die randaliert und Geschäfte geplündert hat? ich denke eher nicht.
zum Beitrag10.07.2019 , 23:08 Uhr
wie sollte die Polizeid enn sonst reagieren wenn sie mit Flaschen beworfen wird?
zum Beitrag06.07.2019 , 17:43 Uhr
Ich sehe das genau umgekehrt, das zeigt das die NGOs mit ihrem provokativem Verhalten einfach nur die italienische Regierung anprangern wollen, die Flüchtlinge sind da nur Mittel zum Zweck. Warum genau blieb denn die Sea Watch 3 wochenlang vor Lampedusa liegen anstatt beispielsweise nach Portugal zu fahren? und warum liegt jetzt die Alan Kurdi ebenfalls vor Lampedusa obwohl Tunesien die Aufnahme der Flüchtlinge zugesagt hat?
zum Beitrag03.07.2019 , 20:40 Uhr
Meine Meinung zu den Flücxhtlingen ist recht zwiegespalten, einerseits befürworte ich deren Rettung aus echter Seenot, andererseits gibt es zahlreiche Videos in denen klar zu erkennen ist das sie nur scheinbar in Seenot waren, während sie tatsächlich von Schiffen in internationale Gewässer gebracht werden, dort auf Boote umsteigen die dann von vorgeblichen Seerettern wie der "Sea-Watch" aufgesammelt und nach Europa gebracht werden. So wenig ich den italienischen Innenminister leiden kann, so muss ich ihm doch Recht geben wenn er sagt das die NGOs mit dieser Praxis die Schlepperei unterstützen. Es wäre vielleicht schon hilfreich wenn die anderen europäischen Staaten die Mittelmeer-Anrainer wie Italien, Spanien oder Griechenland mit den Unmengen an Flüchtlingen nicht so lange allein gelassen hätten, dann hätte Italien jetzt vielleicht auch keine rechts-nationale Regierung...
Ich würde den Begriff "Kapitänin" nicht in Anführungszeichen setzen wenn die Frau tatsächlich ein Kapitänspatent hätte, laut ihrer Biografie hat sie aber "nur" einsogenanntes "nautisches Patent", was sie eigentlich nur für den Dienst als Offizierin auf zivilen Schiffen qualifiziert, nicht jedoch als Kommandantin eines Schiffes.
zum Beitrag02.07.2019 , 23:09 Uhr
Wer gehört denn zum Beispiel vor Gericht?
zum Beitrag02.07.2019 , 23:07 Uhr
Dann bleibt immernoch Tunesien oder Ägypten, auch eine Fahrt nach Portugal wäre definitiv schneller gegangen als 2 Wochen. Laut einem Artikel auf Welt hat sich die "Kapitänin" vor Beginn der Fahrt über die möglichen rechtlichen Konsequenzen ihrer Handlungen bei einem Anwalt informiert, sie wusste also genau was auf sie zukommt, daher halte ich die Aktion für eine gezielte Provokation der rechten italienischen Regierung. In dem Zusammenhang bin ich auch zutiefst entsetzt über das Verhalten der deutschen Politiker welche die Reaktion der Italiener verurteilen, sich aber vermutlich fürchterlich aufregen würden wenn ein Schiff in dieser Weise in einen deutschen Hafen einlaufen würde.
zum Beitrag02.07.2019 , 22:54 Uhr
Es gibt mehrere Artikel die den Ablauf so beschreiben, einfach mal googeln.
zum Beitrag30.06.2019 , 12:17 Uhr
Die Rettung der Flüchtlinge an sich ist ja ok, dabei stellen sich mir im Falle des Verhaltens der Sea-Watch aber 2 Fragen: 1. die Flüchtlinge an Bord des Schiffes wurden vor der lybischen Küste aufgenommen, das hat die Sea-Watch bestätigt, warum wurden die Flüchtlinge nicht nach Lybien gebracht, was der kürzeste Weg zur nächsten Küste gewesen wäre und genau darauf begründet sich ja auch der italienische Vorwurf des Menschenschmuggels. 2. Das Schiff hat wochenlang vor der italienischen Küste gelegen, auch nachdem bereits mehrere euroäische Staaten eine Aufnahme zugesagt hatten, warum also blieb das Schiff vor Ort und hat die Flüchtlinge zB nicht nach Portugal gebracht? warum sollten sie unbedingt in Italien von Bord gehen? Ich frage mich da unwillkürlich ging es dabei wirklich um Flüchtlingsrettung oder sind die Flüchtlinge nur Mittel zum Zweck um die rechte italienische Regierung gezielt zu provozierten?
zum Beitrag