Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.11.2019 , 16:32 Uhr
@Tolle, die Frage ist ja mal ehrlich, wer hier diffamierendes Getue an den Tag legt. Wenn zum Beispiel Klaus Bollino überlebensnotwendigen Widerstand mit "Schnappatmung" umschreibt, ist das diffamierend. Wenn Menschen aus Profitgier auf die Straße gehen, ist das auch nicht ansatzweise vergleichbar mit Widerstand gegen diese marktbeherrschende Profitgier. Das der Mietendeckel nicht ausreicht, um systemimmanente Probleme wie den Profitzwang im Kapitalismus zu lösen, ist ja selbstverständlich — aber er ist ein Anfang, die Verhältnisse wieder besser zu sortieren. Wohnraum ist ein Menschenrecht, und was damit zur Zeit in Berlin passiert, ist vielfach ganz einfach nur Spekulation. Und dagegen gilt es, vorzugehen.
zum Beitrag28.06.2019 , 09:00 Uhr
Normalo (Nomen ist Omen), oder könnte vielleicht mitspielen, das jede/r erdenkliche Mensch so einen Schutzraum braucht, in dem er/sie NICHT vorgeführt, ausgestellt, bloßgestellt wird?
zum Beitrag28.06.2019 , 08:58 Uhr
In dem Sinne, vielleicht möchte Heidi das ja unbedingt, sozusagen als Eigenklon von sich selbst?
zum Beitrag28.06.2019 , 08:57 Uhr
Sorry Frederik, es hat aber sehr wohl damit zu tun, dass Heidi weder Homo noch Drag ist, sondern dass sie eine überprivilgierte weiße Frau ist, die, ja, du schreibst es ja auch, die dominierende Konkurrenzmasche — nein, und hier stimme ich dir nicht zu, nicht nur repräsentiert, sondern ganz einfach ist. Und dadurch kann sie noch nicht einmal annähernd einen Raum für Verständnis und auch nur einen Ansatz für Empowerment bieten.
zum Beitrag