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13.06.2019 , 14:11 Uhr
Margrit Kennedy war eine der wichtigsten DenkerInnen des 20. und 21. Jahrhundert, neben Silvio Gesell, BERNARD LIETAER, Helmut Creutz, Alexander Lenard - und Michael Unterguggenberger.
zum Beitrag13.06.2019 , 11:40 Uhr
Ist es so extrem schwierig zu verstehen, dass das Wachstum auch nicht aus dem NICHTS entsteht, und automatisch Elend und Armut erzeugt, bei der Merheit der Menschen, z. B. auch in Malawi? Wachstum entsteht gerade dadurch, dass wir die Natur, die anderen Menschen und uns selbst ausrauben müssen, da das Zinses-Zins-Systhem uns dazu zwingt. Ich wundere mich, dass die Wirtschaftsredakteurin grosse Schwierigkeiten hat, um das zu verstehen. Ist das so extrem kompliziert? Gerade bei einer "Würdigung"?
zum Beitrag13.06.2019 , 01:36 Uhr
Die Gedanken von Margrit Kennedy kenne ich sehr gut. Sie war neben BERNARD LIETAER und HELMUT CREUTZ eine der wichtigsten SachverständigerInnen für Geldfragen. Es bestürzt mich, dass eine "Würdigung" so verständnislos und scheinheilig aussieht, Gutmütigkeit vortäuscht, wobei nicht gerade gutmütig ist. Die Wirtschaftsredakteurin einer "alternativen" Zeitung hat kaum eine Ahnung zu Geldfrage, und strahlt eine billige, schematische neoliberale/neokonzervative Weltanschaung aus. Traurig.
zum Beitrag