Sarah Diehl lebt als Autorin und Aktivistin in Berlin und fühlt sich in der Politik ebenso zu Hause wie im Literarischen.
Sie engagiert sich seit 15 Jahren im Bereich der internationalen reproduktiven Rechte und hat hierzu den preisgekrönten Dokumentarfilm Abortion Democracy - Poland/South Africa gedreht und ist Mitbegründerin der Organisation Ciocia Basia, die Frauen unterstützt, sichere Schwangerschaftsabbrüche zu bekommen.
Zu ihren Veröffentlichungen zählen zahlreiche Essays und Kurzgeschichten in diversen Publikationen. Ihr Roman Eskimo Limon 9 handelt vom Culture Clash zwischen Israelis und Deutschen und ihr Sachbuch Die Uhr, die nicht tickt von der Abwertung der kinderlosen Frau als Druckmittel zur unbezahlten Care-Arbeit.
Hier zum taztalk über ihr letztes Sachbuch "Die Freiheit, allein zu sein": https://www.youtube.com/watch?v=PrlpVDnVPAk
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meine Kommentare
Sarah Diehl
29.04.2014 , 13:05 Uhr
In dem Artikel erscheinen die myfest Leute fürsorglich und die Hungerstreikenden stur.
Dabei ist doch das ganze Verhältnis hier komplett schräg, dass politische Aktivisten ausgerechnet am 1. MAI wegen PartyPartyParty die Stellung räumen und unsichtbar gemacht werden sollen.
Wo bleibt denn die breite Solidarisierung, die gerade an diesem Tag mindestens kommen sollte?
meine Kommentare
29.04.2014 , 13:05 Uhr
In dem Artikel erscheinen die myfest Leute fürsorglich und die Hungerstreikenden stur.
Dabei ist doch das ganze Verhältnis hier komplett schräg, dass politische Aktivisten ausgerechnet am 1. MAI wegen PartyPartyParty die Stellung räumen und unsichtbar gemacht werden sollen.
Wo bleibt denn die breite Solidarisierung, die gerade an diesem Tag mindestens kommen sollte?
1. Mai auf verlorenem Posten
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