Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
17.11.2018 , 14:21 Uhr
Unabhängig vom journalistischen Inhalt: Ich finde es doof, ein Promo-Bild von Farins Solosachen zu benutzen, wenn es um die Die Ärzte geht.
zum Beitrag23.05.2017 , 19:21 Uhr
Auf dem Bild sieht man Richard Ashcroft, nicht Liam Gallagher.
Bitte gebt euch mehr Mühe.
zum Beitrag06.12.2016 , 20:08 Uhr
Es heisst "die PARTEI". Sie schreiben ja auch nicht "Spd".
zum Beitrag28.09.2014 , 14:07 Uhr
Es ist meiner Meinung nach ein Problem, die richtige Form des Engagements, des Widerstands für sich zu entdecken.
Bin ich gegen etwas, so will ich auch für etwas sein. Dies ist bei vielen derzeitigen Debatten schwierig. Beispielsweise finde ich es relativ einfach, gegen Nazis oder Atomkraft zu sein/demonstrieren. Themen wie internationale Wirtschaftssysteme oder Geheimdienste finde ich vielschichtiger.
Nehmen wir an, ich habe das Gefühl, die Politik orientiert sich eher am Wohl der Konzerne und neoliberalen Paradigmen. Wie demonstriere ich dann? Will ich Sozialismus? Will ich reformierten Kapitalismus? Was meine ich damit? Oder bin ich einfach nur gegen das System an und für sich? Und mit welchen Gruppen kann ich mich dabei identifizieren?
Natürlich will ich als Mensch, der niemandem etwas Böses will, nicht von Geheimdiensten ausspioniert werden. Aber will ich wirklich, dass Geheimdienste ihre Arbeit ganz aufgeben? Wie sieht denn die Balance eigentlich aus, die ich mir wünsche?
Wie gesagt, ich denke Proteste gegen einzelne Projekte etc. sind häufig erfolgreicher als gegen große abstrakte Themenkomplexe.
zum Beitrag28.09.2014 , 13:54 Uhr
Interessanter Gedanke. Die Angst, sich für etwas zu engagieren, bei dem letztlich nichts herauskommt und nicht wahrgenommen wird, ist sicher hemmend und einer der Gründe für mangelnden Bürgereinsatz.
zum Beitrag11.09.2014 , 13:48 Uhr
Naja, Obama hat ja innenpolitisch die Gesundheitsreform immerhin auf den Weg gebracht - auch wenn die Umsetzung und Resultate eher fraglich sind. Und bei der aktuellen Weltlage kann er die Außenpolitik schlecht in den Hintergrund kehren.
Und auch wenn die USA sich selbst reformieren (Immigration Reform, War on Drugs, Gridlock in Washington, Wall Street Lobbyismus etc.), glaube ich nicht, dass IS dann glücklich sind und ihre Mission aufgeben.
zum Beitrag08.09.2014 , 17:59 Uhr
Da scheint Frau Fahimi wohl nicht ganz zu verstehen, was Politikverdrossenheit genau ist. Nachvollziehbare, transparente Politik an die Bürger ist meiner Meinung nach eine nachhaltigere Methode, um höhere Wahlbeteiligung zu erreichen. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass 51% der wahlberechtigten Sachsen schlichtweg zu faul waren oder den Weg zur Urne nicht gefunden haben.
zum Beitrag