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17.06.2024 , 00:20 Uhr
Danke für den lustigen Artikel. Habe herzlich gelacht. Der Veranstalter heißt übrigens MALEvolution und das Event MANN SEIN.
zum Beitrag13.08.2020 , 20:24 Uhr
Beitrag wurde entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag13.08.2020 , 20:24 Uhr
>Das ist Schönrederei, denn ihrer Show fehlt die Distanz zur Figur.<
Und dem Autor die Fähigkeit so etwas beurteilen zu können :)
Da lese ich lieber 'Femme Fatal' in der Jüdischen Rundschau.
Der größte Witz ist der Hinweis auf die öffentlichen Gelder.
Eckhart sollte in Hamburg übrigens da ihr Buch und nicht ihr Programm präsentieren
zum Beitrag14.04.2020 , 18:02 Uhr
Dr. Streeck war sehr wohl mal kritisch. Jetzt hat er gemerkt, das das einer weiteren Karriere wenig förderlich ist.
Einfach mal die Sendung von Lanz (ja, ich weiß, ich kann nichts dafür) schauen:
Erstmal verwunderte ihn, dass das RKI die Übertragungswege noch nicht untersucht hat.
„Es gibt keine Gefahr, jemand anderen beim Einkaufen zu infizieren“, so der Forscher.
Die folgenschweren Infektionen seien bei „beim Aprés-Ski in Ischgl, bei der Party in Berlin, bei Fußballspielen in Bergamo“ passiert. „Das kam aus keinem Supermarkt, keiner Fleischerei oder Restaurant. Es kam aus einem engen Beisammensein für längere Zeit.“
Kritik am aktuellen Krisen-Management
Streeck scheint mit einigen Eindämmungs-Maßnahmen der Politik zu hadern: „Wir haben noch nie von Infektionen in Friseursalons gehört. Jetzt sind die Friseursalons geschlossen.“ Er halte es für „extrem wichtig, über eine Exit-Strategie“ zu sprechen. Und übte leise Kritik am aktuellen Management: Ihm fehle die Zielsetzung. „Sind 1000 Infektionen pro Tag zu viel? Oder 100?“
Der Professor: „Wir wissen relativ gut, dass die Übertragungen nicht per Schmierinfektion stattfinden, aber es beim ausgelassenen Feiern viele Infektionen gegeben hat. Jetzt geht es darum, die Nuancen dazwischen zu finden – auch um bestimmte Maßnahmen zurücknehmen zu können.“
In Heinsberg untersuchte Streeck die Wohnungen von hochinfektiösen Patienten. Ein Ergebnis: „Wir haben kein lebendes Virus auf irgendwelchen
zum Beitrag26.02.2020 , 19:09 Uhr
m.faz.net/aktuell/...sich-16651037.html
Interessant. Weil das Eis so dünn ist stecken die so fest?
Eventuell sollte man keine Verwandten Interviews machen lassen... aber klar, Aussage passt ins Weltbild, passt also.
zum Beitrag05.12.2019 , 11:05 Uhr
Schön, dass der Song immer noch bekannt ist. Wobei Friend nicht Verwandter bedeutet.
Für mich ist eher die Frage, was ein Nazi ist. Und ob es sinnvoll ist Menschen auszugrenzen, womit sie nur noch mit Gleichgesinnten zusammen sein können anstatt auch mal mit anderen zu reden. Ich meine damit nicht, alles einfach unkommentiert zu lassen.
Wobei ich Extremismus und Gewalt komplett ablehne, ich würde auch Linksextremisten und Gewalttätern ins 'Gewissen' reden oder einem XRler
zum Beitrag05.12.2019 , 10:59 Uhr
Das fand ich auch traurig und herzlos. Das die TAZ das noch konsequenter betreiben will, macht es nicht besser. Ob man den militanten Antifa auch ausgrenzen würde?
zum Beitrag30.10.2019 , 07:46 Uhr
@Rainer B: Nein, aber: Bezahlbar ist ja schön und gut für den Mieter, wenn es sich für den Vermieter aber nicht mehr rechnet, dann baut er keine neuen Wohnungen. Schon jetzt haben ja viele Investoren angekündigt, Berlin erst mal zu meiden.
Vermieter sind nicht schuld daran, wenn wer sich eine Wohnung nicht leisten kann. Was die Roten da jetzt machen, ist mit der Brechstange in ein System rein gehen, was wahrscheinlich nicht zum Erfolg führt.
Anstatt selbst was zu bauen, gängeln die lieber Andere. Aber gut, dass kennt man ja.
zum Beitrag