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meine Kommentare
14.09.2024 , 17:34 Uhr
Schade. Mit der digitalen taz werde ich nicht glücklich. Das ist eine Notlösung für den Urlaub oder wenn die Zustellung mal nicht geklappt hat. Dies hier, taz.de, ist ansprechender, hoffentlich wird das nicht kaputtverbessert.
zum Beitrag19.12.2023 , 19:40 Uhr
Wenn ich in einer fremden Stadt den öffentlichen Nahverkehr nutzen möchte, sind Barzahlung oder Zahlung mit Giro-/Kreditkarte die einzigen zumutbaren Möglichkeiten.
Sowohl das Einrichten und Verstehen einer App, die ja überall unterschiedlich sein kann als auch eine Prepaid-Karte schließen nicht nur ältere Leute sondern auch Ortsfremde von der spontanen Nutzung aus.
zum Beitrag14.11.2023 , 13:45 Uhr
Es ist doch eigentlich eher umgekehrt. Im täglichen Leben hat sich das Gendern nie durchgesetzt. Ich habe - ausser in den Medien - nicht wahrgenommen, dass sich Menschen so ansprechen oder ansprechen wollen. Wenn jetzt wieder die Rechtschreibung verstärkt gelten soll, dürfte das praktisch niemanden stören.
Eine Frage von rechts oder links ist das ohnehin nie gewesen.
zum Beitrag17.08.2023 , 13:50 Uhr
Nein, das ist kein Unsinn. Höchstens etwas verkürzt formuliert. Man kann Wärme nutzen, um - über Umwege - Kälte zu erzeugen. Beispiel: mit Propangas betriebene Verdampfer-Kühlschänke, die manchmal beim Camping eingesetzt werden.
zum Beitrag06.07.2023 , 18:31 Uhr
Sie meinen also, ich, der Wähler, hätte die Aufgabe und die Möglichkeit, darüber zu bestimmen, wen die Parteien zur Wahl aufstellen? Das wäre ja paradiesisch, aber läuft das denn wirklich so?
zum Beitrag05.02.2023 , 14:58 Uhr
Eine recht gute Antwort auf eine Frage, die sich eigentlich gar nicht beantworten lässt.
zum Beitrag25.08.2022 , 21:54 Uhr
In einer Ihrer ersten Kolumnen, die ich gelesen habe, wünschten Sie eine Gießkannne voll Wasser auf jedes deutsche Klo.
Ich wünsche Ihnen eine Gießkanne voll Glück für Ihr weiteres Leben.
zum Beitrag18.08.2022 , 15:04 Uhr
Ich fand den Artikel lustig. Jedenfalls lustiger, als wenn im Schwimmbecken mehrere nahezu blinde Schwimmroboter die inneren Bahnen durchackern und alles aus dem Weg räumen, was sich dort nur zum Spaß und zur Abkühlung aufhält. Sehr humorvoll beschrieben, aber keine Satire.
zum Beitrag08.08.2022 , 14:49 Uhr
Wie oft haben wir versucht, mit unserem Kater über artgerechte Haltung zu debattieren. Das stieß auf völliges Desinteresse. Vielleicht war er in Gedanken über unseren eigenen CO2-Abdruck versunken
zum Beitrag24.05.2022 , 12:57 Uhr
Es war wohl schon ein Vorgesetzter. Er konnte befehlen zu schießen. Aber er konnte nicht befehlen, dabei auch zu treffen.
zum Beitrag07.02.2022 , 15:08 Uhr
Wenn Sie beispielsweise in Bodenrod, Weiperfelden oder Hasselborn wohnen und die nächste Einkaufsmöglichkeit am äußersten Ortsrand von Brandoberndorf liegt, ist nichts von dem praktizierbar. Ohne Auto können Sie dort nicht wohnen.
zum Beitrag27.01.2022 , 13:28 Uhr
Was ist denn ein Flex?
zum Beitrag04.01.2022 , 21:02 Uhr
Dreiviertel Elf - so hat sich auch meine Großmutter ausgedrückt. Aber die kam aus Freiburg im Breisgau, weit weg von Sachsen.
Ich bin nicht so ganz unglücklich über das Verschwinden der Dialekte. Hier in Mittelhessen war es früher nicht immer leicht, sich mit Leuten zu verständigen, die nur wenige Kilometer entfernt zu Hause waren. In Großen Linden hat man einen deutlich anderen Dialekt gesprochen als in Hochelheim - quasi in Sichtweite. Heute gibt es diese Probleme nicht mehr.
zum Beitrag30.10.2021 , 19:40 Uhr
Schade, dass Schluss ist. Die Kolumnen von Adrian Schulz habe ich immer sehr gern gelesen, sie waren in einer sehr geniessbaren Sprache geschrieben.
zum Beitrag16.10.2020 , 13:41 Uhr
Noch korrekter wäre es, keine Geisel zu nehmen.
zum Beitrag23.08.2020 , 18:15 Uhr
Vorschlag: alle taz-Foristen müssen künftig einen Leseübungstest machen. Wer den nicht besteht, darf nur noch in Welt-Online kommentieren.
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