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04.01.2023 , 23:42 Uhr
@HOPEDRONE "Sie beantworten doch in Ihren Auführungen selbst, warum das so sein muss: "Wirtschaftswachstum ohne erhöhten Ressourcenverbrauch ward bisher nicht gesehen""
Das ist ein Erfahrungswert, aber keine Gesetzmäßigkeit.
Ich könnte jetzt sagen, das ist nur so, weil die Erde uns die Ressourcen kostenlos überlässt. Über einen angemessenen Preismechanismus könnte man dies gründlich ändern. Bricht dann der Kapitalismus zwangsweise zusammen? Oder ist er so flexibel sich die nötigen Gewinne anderweitig zu organisieren?
Die Frage scheint mir unbeantwortet. Das gehört genauer untersucht.
zum Beitrag03.01.2023 , 23:49 Uhr
Ulrike Herrmann stellt zu Recht die Gretchenfrage: Ist Wirtschaftswachstum nur mit Wachstum beim Ressourcenverbrauch zu haben?
Sie bejaht diese Frage. Die Gesetzmäßigkeit warum das so sein muss bleibt aber unbeleuchtet im Dunkeln.
Zugegeben die Indizien sprechen für einen Zusammenhang. Wirtschaftswachstum ohne erhöhten Ressourchenverbrauch ward bisher nicht gesehen.
Unvollständiges, aber anschauliches Beispiel: Ein VW Golf 1 (1982) wog 0,93 t, ein Golf 8 (2019) 1.26 t, ein ID3 (2020) 1.8 t und auch ein Sion von Sono Motors wiegt 1,7 t.
In einer ressourcensparenden Welt müsste es einen Elektro-Golf mit 0,65 t geben, für den aber (Wachstum!) der Kunde mehr bezahlt als für einen Golf 8, oder ID3. Und eine Bahncard 100 sollte noch mehr kosten, aber noch mehr nachgefragt sein. In unserer heutigen Welt scheint das absurd.
Ich wüsste aber gerne, welche Gesetzmäßigkeit das prinzipiell ausschließt?
Und wenn wir die Gesetzmäßigkeit kennen, dann könnten wir im nächsten Schritt überlegen, ob und wie wir sie ändern könnten, z. B. durch neue staatliche Spielregeln und Rahmenbedingen. Und ob die neuen Regeln mit Wirtschaftswachstum vereinbaren ließen?
Erst wenn das (negativ) geklärt ist, dann würde ich der von Frau Herrmann vorgeschlagenen "grünen Kriegswirtschaft" zustimmen.
Klar ist aber, solange wir diese Analyse nicht gemacht haben, können wir uns innerhalb der bestehenden Wirtschaftsordnung abrackern wie wir wollen, alles individuelle RessourcenSparen nützt nix, weil der Markt dieses gutgmeinte Handeln überlagert und die Ressourcen dann eben anderweitig aufbraucht.
zum Beitrag15.12.2022 , 19:00 Uhr
Das Bild, das Frau Herrmann malt, ist zum Teil ziemlich einfach und unvollständig ausgefallen. So werden bei mir Zweifel gesät, ob die Schlussfolgerungen aus diesem Bild dann noch alle stimmen können?
Beispiel 1: "die Flächen sind nur falsch verteilt. Gutsituierte wohnen großzügig, während Arme oder junge Familien oft beengt leben."
Das stimmt natürlich. Trotzdem vermute ich, der Unterschied zwischen Stadt und Land ist noch größer und damit entscheidender.
Eine Lösung hierfür wäre, mehr Menschen ziehen aufs Land. Dafür müsste das Land attraktiver werden. In Zeiten des HomeOffice scheint mir eine Bewegung Stadt > Land auch nicht von vornherein ausgeschlossen.
Beispiel 2: "Jeder Bau benötigt Beton, der zudem unschlagbar praktisch ist: Er ist billig, haltbar, feuerfest und rostfrei. Leider emittiert die Produktion des Baustoffs sehr viel CO2, was sich nicht verhindern lässt. Denn Beton basiert auf Zement, der wiederum aus Kalk entsteht – indem Kohlendioxid abgespalten wird."
Lässt sich verhindern, z. B: - Beton receyceln - Beton CO2-frei herstellen und versiegeln - Algen statt Kalk nehmen: www.colorado.edu/t...ae-grown-limestone
Natürlich sind diese Lösungen (noch?) teurer als herkömmlicher Beton. Das ist der Grund warum sie nicht gemacht werden. Nicht weil es unmöglich wäre.
Beispiel 3: "Schon jetzt ist Holz so knapp, dass die Preise explodieren." Mit Blick aufs Datum des Artikels ist das, vornehm gesagt veraltet, etwas klarer formuliert, eine Falschmeldung: de.statista.com/st...rpreise-fuer-holz/
Eine Recherche mit welcher Waldfläche wieviele Bauten pro Jahr errichtet oder saniert werden könnten, würde eine bessere Einschätzung der Problemgröße erlauben.
zum Beitrag19.11.2022 , 18:43 Uhr
Ob eine statische Addition der heutigen Energieverbräuche Beweis genug ist, die Existenz der Möglichkeit von CO2-freiem Wachstum auszuschließen (Herrmann)/plausibel zu machen (Kreutzfeldt), bezweifele ich.
Erfahrungsgemäß laufen Prozesse wie eine Energiewende dynamisch ab. Auch auf einer begrenzten Erde.
Was auf jeden Fall in der Addition vergessen wurde ist tiefe Geothermie.
+ 25 % des Gesamtwärmebedarfs könnte durch tiefe Geothermie gedeckt werden
+ Das ist ganz schön viel. Der Wärmesektor macht 56 % des nationalen Energiebedarfs aus.
+ Mit Strom, z. B. aus Photovoltaik, oder aus Geothermie selber, ist ein CO2 freier Betrieb möglich.
+ Ist unabhängig von Tages- und Jahreszeiten konstant verfügbar.
+ Muss nicht importiert werden.
+ Die Betriebskosten halten sich in Grenzen.
+ Eine teure und aufwändige Wärmedämmung des großen Altbaubestandes kann entfallen.
Quelle: www.ieg.fraunhofer...HGF%2002022022.pdf
zum Beitrag21.04.2021 , 20:30 Uhr
Nüchtern betrachtet ist es doch so, solange das Corona Virus einen gewissen Vermehrungsdrang hat, und solange nicht alle geimpft sind, solange muss das Virus auch permanent, per Dauerbremse, eingebremst werden.
zum Beitrag03.02.2021 , 15:02 Uhr
Das ist leider zu kurz gedacht. Man muss den gesamten (Energie)Aufwand im Verhältnis zur erbrachten Transportleistung betrachten. Also auch die Frage betrachten, wie effinzient kommt die Energie in den Wasserstoff, bzw. in den Akku.
zum Beitrag29.01.2021 , 12:19 Uhr
Eins verstehe ich nicht, wieso wird das Konzept von wechselbaren Akkus für E-Autos nicht (mehr) diskutiert?
Zugegeben, der Versuch der Firma Better Place in Isreal ist 2013 gescheitert. Er ist aber nicht technisch gescheitert, sonder wirtschaftlich. Warum dieses Konzept gleich komplett ad Acta legen??
Wechselakkus würden eines der größten Nachteile von E-Autos lösen: die "Tank"dauer und damit verbunden die Reichweiten(angst). Schon vor 10 Jahren dauerte der vollautomatische Akkutausch lediglich wenige Minuten
Genormte WechselAkkus hätten folgende Vorteile: + Man "tankt" nur soviel Akku wie nötig. Für Stadtfahrten, oder täglichen Weg zur Arbeit habe ich einen NormAkku (hält z.B. für rund 100 km), für den Wochenendausflug zwei und für den Urlaub wird das Auto mit fünf Akkus voll"getankt". => E-Autos schleppen, mehrere hundert Kilogramm schwere Akkus nur mehr dann durch die Gegend, wenn es nötig ist. + Die Akkus würden nicht, im Schnitt, 23 Stunden am Tag rumstehen, der Auslastungsgrad wäre höher, sie würden effizienter = kostensparender eingesetzt. Negative Effekte wie Selbstentladung und Alterung kommen durch die höhere Umlaufgeschwindigkeit weniger beim Endverbraucher an. Neue Akkutechnologieen kämen schneller in die Autos. + Akku"Tankstellen" ließen sich leichter - als Puffer - in das Stromnetz integrieren, als hundertausende Ladepunkte.
Ist das vernünftig, oder vernünftig? (Noch vernünftiger wäre Fahrrad, E-ÖPV & E-Sharing, aber das soll hier nicht Thema sein.)
Der Staat sollte also die WettbewerbsLeitplanken für E-Autos ändern und WechselAkkus europaweit (weltweit) normen. Die Milliardenförderung für E-Tankstellen sollte umgewidmet werden für den Aufbau von AkkuWechseltstationen.
In der Tat, Autofirmen würden auf einmal mit Akkuherstellern konkurieren. Das würde den Wettbewerb erhöhen. Mehr Wettbewerb soll doch für den Verbraucher und für die Produktivität und damit für das Bruttosozialprodukt nur gut sein.
Warum also nicht?
zum Beitrag02.04.2020 , 16:00 Uhr
Ulrike Herrmann schreibt: "Doch das Geld ist nicht knapp. Es existiert kein Sachzwang, der erklären könnte, warum die Bundesregierung ihre Coronadefizite derzeit bei 156 Milliarden Euro deckelt. Sie könnte genauso gut 300 Milliarden Euro ausgeben"
Das Argument wäre deutlich überzeugender, wenn ein Maßstab genannt würde, nach dem eine Schuldenaufnahme zu wenig, richtig, aber auch Zuviel wäre. "Genau so gut", "kein Sachzwang", egal, beliebig kann schwerlich ein Maßstab für eine Entscheidung in einer endlichen Welt sein. Als Gedankenexperiment, welche Auswirkungen hätte es in der realen Welt, wenn die Bundesregierung die Coronahilfen um den Faktor 10 oder 100 anhebt, also 15 600 Milliarden € Schulden aufnimmt? Wer dem deutschen Michel eine Erhöhung von StaatsSchulden erfolgreich schmackhaft machen möchte, sollte die Frage nach einem Maßstab beantworten können.
zum Beitrag27.03.2020 , 23:53 Uhr
Ulrike Herrmann schreibt: > wäre es ein gutes Signal, wenn es nach der Krise zu einem Lastenausgleich käme. <
Gut wäre es, wenn die Last während der Krise gleichmäßig verteilt würde!
> Auch in der Coronakrise werden die Verluste ungleich verteilt sein, obwohl der Staat versucht, alle zu unterstützen. <
Die Politik kann es nicht mehr anders als kleinteilige, komplizierte Regelungen zu schaffen, bei denen einige, eher zum größeren, als zum kleineren Teil, durchs Raster fallen werden.
Ich finde folgenden Vorschlag gut: Jeder, der nach eigener Einschätzung, finanzielle Hilfe braucht, bekommt diese in Höhe des zuletzt versteuerten Einkommens. Mit der verpflichtenden Steuererklärung für 2020 wird alles nachgehalten und ein etwaiges zuviel an Hilfe zurückgezahlt. Jetzt ist das Ganze unbürokratisch schnell, und hilft JEDEM. Gerecht ist es, weil 2021 nachgerechnet wird.
zum Beitrag15.12.2019 , 00:48 Uhr
WILFRIED URBE schrieb: "Arbeitsverhältnisse beim Dreh und in der Produktion von Fernsehserien sind naturgemäß unstet."
Satt Natur könnte es auch Kapitalismus, oder eine bestimmte Beschäftigungskultur sein.
Film und Fernsehen wurden vor dem Outsourcen bei den Sendern, oder vor den heute üblichen Befristungen, von festangestellten Mitarbeiten eines öffentlichen Senders, oder eines privaten Studios hergestellt. Es gibt kein "natürliches" Hinderniss mit Festangestellten zu arbeiten. Es gibt Kostenvorteile.
Die Medienindustrie hat ein perfekt atmendes System geschaffen. Personal wird genau dann beschäftig, wenn es für einen Auftrag benötigt wird. Ist der Auftrag fertig, sind Rechnungssteller, wie Angestellte tagesgenau wieder "draußen".
In anderen Wirtschaftszweigen herrschen da zum Teil (noch?) andere Kulturen. Dort werden Mitarbeiter auch in Zeiten minderer Auftragslage durchgehend beschäftigt um sie an eine Firma zu binden. Die Medienindustrie scheint, abseits der Stars, mehr auf personelle Austauschbarkeit zu setzen, als andere Wirtschaftszweige.
zum Beitrag27.11.2019 , 11:30 Uhr
Danke. Schaue ich mir an.
Nur ist ein Index normalerweise kein Konzept, sondern eine (zusammenfassende) Messgröße. Ich suche Therapien, nicht das bessere Fieberthermometer.
zum Beitrag27.11.2019 , 10:04 Uhr
Wachstum und Ressourcenverbrauch scheinen ja fest verkoppelt zu sein: www.denkwerkzukunf...essourcenverbrauch
Gibt es denn wenigstens irgendwo Beispiele für eine Entkoppelung von Wachstum und Ressourcenverbrauch?
In irgendwelchen Branchen? Modellbetrieben? Ländern? Regionen? Zu irgendwelchen Zeiten? Im theoretischen Modell? Nur in der Finanzwirtschaft?? Die Entkoppelung scheint mir auch bei stagnierender Bevölkerung nicht so einfach: m.tagesanzeiger.ch/articles/24631781
zum Beitrag27.11.2019 , 09:37 Uhr
Sehr guter Artikel - endlich!
Wobei, diskutierten Umweltbewegung und Grüne diese Erkenntnisse nicht schon in den 1980er Jahren? War in den letzten 30 Jahren nicht genug Zeit, (Staats)Knete, Hirnschmalz und Struktur um *jetzt* Konzepte *fertig* zu haben?? (Ja mehrere Konzepte zur Auswahl!)
Und ich meine kein Sammelsurium von Einzelmaßnahmen, sondern, alternative volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, die "Wirtschaft und Umwelt" mit einem sich aus dem Modell zwangsläufig ergebender ständiger Verminderung des Ressourcenverbrauchs ausstatten. (Ähnlich des Mechanismus wie Kapitaleinsatz in unserer heutigen Wirtschaftsordnung typischer und gewünschter Weise die Triebfeder für WirtschaftsWachstum ist.)
Wo ist das Konzept??
zum Beitrag10.11.2019 , 16:09 Uhr
zu 1. Leider entziehen Pflanzen summa summarum über ihren ganzen Lebenszyklus der Atmosphäre kein CO2. Das der Atmosphäre entzogene CO2 wird beim Verrotten oder Verbrennen wieder frei. Pflanzen sind CO2 neutral. Lediglich ein Ausdehen des Volumens der lebenden "Biomasse", z.B. durch Aufforstung, bindet CO2. Würde man weltweit alles Aufforsten was nur geht, so könnte man CO2 im "Gegenwert" von rund -0,6° der Atmosphäre entziehen. Danach wäre dieser Pfand ausgereizt. ethz.ch/de/news-un...tten-koennten.html
zum Beitrag16.08.2019 , 11:51 Uhr
Jost Maurin schrieb: " ... rund 1.800 Kilogramm Kohlendioxid. Das ist mehr als drei Viertel dessen, was jedem Menschen pro Jahr zusteht, wenn die Erderwärmung bei 2 Grad gestoppt werden soll. "
Die naturwissenschaftliche Rechnung sagt etwas anderes: für 2 Grad Erderwärmung ist in der Atmosphäre vielleicht noch Platz für 800 Gigatonnen zusätzliches CO2: de.wikipedia.org/wiki/CO2-Budget Also insgesamt, nicht pro Jahr!
Überschlagen wir kurz: Bei 8 Milliarden Menschen macht das für jeden Menschen - und alle seine Nachfahren! - 100 t. Bei 1,8 t pro Jahr ist dieser Wert nach 56 Jahren erreicht. Das ist natürlich schon langsamer als der deutsche Durchschnittswert von 10 t pro Jahr. Aber es ist nicht die Lösung. Nur vollständige Dekarbonisierung stoppt die Klimaerwärmung. Ab 2030, 2040, 2050? stehen jedem Menschen nur mehr NULL kg CO2 zu.
Den Spielraum, den die Menschheit durch Aufforstung ("Kompensieren") noch hat, beträgt maximal rund 0,7 Grad: ethz.ch/de/news-un...tten-koennten.html
zum Beitrag20.05.2019 , 11:06 Uhr
MARTIN BADBERLIN schreibt: "Fliege soviel, wie alle 7.6 Milliarden Menschen auf der Welt fliegen können, ohne daß es unserer Umwelt bleibenden Schaden zufügt."
Danke für den klaren Maßstab!
Nur mit dem einen Flug alle 10 Jahre für Alle, das wird nichts. Das wären 7 Milliarden (Menschen)/10 (Jahre) = 700 Millionen Flüge im Jahr. Das wären weltweit 15mal so viele Flüge wie zur Zeit! (2018: 46 Millionen Flüge. Quelle: de.statista.com/st...weltweiten-fluege/ )
zum Beitrag19.05.2019 , 15:45 Uhr
"Fliege soviel, wie alle 7.6 Milliarden Menschen auf der Welt fliegen können, ohne daß es unserer Umwelt bleibenden Schaden zufügt."
Danke für den klaren Maßstab!
Nur mit dem einen Flug alle 10 Jahre für Alle, das wird nichts. Das wären 7 Milliarden (Menschen)/10 (Jahre) = 700 Millionen Flüge im Jahr. Das wären weltweit 15mal so viele Flüge wie zur Zeit! (2018: 46 Millionen Flüge. Quelle: de.statista.com/st...weltweiten-fluege/ )
zum Beitrag18.05.2019 , 12:29 Uhr
WOLFGANG GRÖNDINGER schreibt: > Ein Verbot von Flugreisen hat keiner gefordert, auch Grünen und Klima-Aktivisten nicht. <
Ach ja? Dann sollten sie es aber schleunigst fordern!
Wer Richtigkeit und Logik dieser Grafik anerkennt, kann schwer zu einer anderen Schlussfolgerung kommen. de.wikipedia.org/w...aris_Agreement.jpg
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