Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.08.2014 , 14:44 Uhr
Die Alternative zu den Waffenlieferungen an die Kurden ist selbst einzugreifen, und die IS mit unseren Armen zu besiegen.
Gespräche wird es mit denen nicht geben.
zum Beitrag10.08.2014 , 17:04 Uhr
Was sollte Israel den sonst tun? Sich von der Hamas einfach ohne sich zu wehren mit Raketen beschießen lassen?
Wollen sie einer Mutter in Israel erklären das sie Ihre Kinder der Hamas als Zielscheibe zur Verfügung stellen soll?
Israel bleibt keine andere Wahl als zurückzuschießen. Nichts anderes tun sie.
Und bevor jetzt wieder das Gejammer losgeht:
Auch ich will nicht das in Gaza die Kinder sterben. Auch ich will keinen ausgebomten Gazastreifen.
Aber:
Das Problem ist die Hamas, nicht Israel!
Israel wehrt sich, die Hamas greift an.
In dem Moment, in den sich die Hamas auf den Wiederaufbau, die Bildung und die medizinische Versorgung konzentriert und vom Angriff auf Israel ablässt, wird es mit dem Gaza bergauf gehen. Vorher nicht.
zum Beitrag17.05.2014 , 13:33 Uhr
Vom Balkan und von der Tschechoslowakei könnte man tatsächlich lernen.
Es gibt zwei Wege, wie es weitergehen kann. Entweder eine friedliche Teilung wie in der Tschechoslowakei oder eine gewaltsame Teilung wie auf dem Balkan.
Und ich frage mich was so schwer daran ist sich an der Tschechoslowakei ein Beispiel zu nehmen.
Teilt das Land doch einfach endlich auf und gut ist es. Dann ist die ganze Sache in einem Monat vorbei.
Thoretisch wäre dann zwar noch dir dritte Möglichkeit. Die Ukraine könnte sich in eine Art Bundesstaat verwandeln, aus den fast unabhängigen Ländern Westukraine und Ostukraine. Ähnlichkeiten zum ersten Reich nach, dem dreizigjährigem Krieg sind durchaus gegeben.
Außer als Kostenfaktor hätte die Gesamtukraine dann aber keine Aufgaben mehr. Weder gäbe es eine gemeinsame Außenpolitik noch eine gemeinsame Sprache. Höchstens eine Währungsunion wäre denkbar.
Und natürlich bietet sich so ein Bundesstaat natürlich als Resteposten für Beamte und Politiker an, so wie die EU.
zum Beitrag04.05.2014 , 15:25 Uhr
Was viele sich einfach nicht eingestehen wollen, es wird keine gemeinsame Zukunft der Westukraine mit der Ostukraine mehr geben. Weder wird sich der Westen des Landes im Osten durchsetzen können, noch wird es der Osten im Westen können. Was ja auch zu erwarten war, die Kulturen im Westen und im Osten sind einfach zu unterschiedlich. Letztendlich bewahrheitet sich hier nur mal wieder das man Grenzen nicht einfach so auf dem Papier festlegen kann, sondern sie entlang der ethnischen Zugehörigkeiten festlegen muss. Mit diesem Grundsatz hätte man sehr viel Blut sparen können. Hätte man Elsass-Lothringen an der Sprachgrenze geteilt, das Sudetenland
gleich an Deutschland angeschlossen, das Memelland, Danzig und Oberschlesien beim Deutschem Reich belassen, der zweite Weltkrieg wäre nie passiert. Ein Frieden kann nur dann von Dauer sein, wenn alle Seiten gerecht behandelt werden. Keine Seite darf benachteiligt werden.
Es sollte endlich einmal aus der Geschichte gelernt werden. Bei der Tschechoslowakei hat es ja einmal funktioniert. Ohne Gewalt, ohne Blutvergießen haben sich die beiden Völker getrennt. Das sollte auch in der Ukraine möglich sein.
Aufteilung des Landes in zwei Staaten, Volksabstimmung in jeder Region, wohin sie gehören möchte. Konflikt gelöst, fertig.
Alles andere führt nur zu Blutvergießen.
zum Beitrag01.05.2014 , 16:37 Uhr
"Doch ähnlich wie die Legalisierung von Drogen die Gewinne der Drogenmafia minimieren würde"
Erdöl und Kohle sind auch legal. Und dennoch verhalten sie die entsprechenden Konzerne oft wie die Mafia.
zum Beitrag27.04.2014 , 15:18 Uhr
1914 Ausbruch des Ersten Weltkrieg
1939 Beginn des Zweiten Weltkrieg, von russischer Seite nur die Besetzung von Ostpolen und der baltischen Länder, definitiv aber nicht ereignislos
1953 Blutige Niederschlagung des deutschen Aufstands in der sowjetischen Besatzungszone. Der Befehl hierfür kam aber sicherlich aus Moskau. Abgesehen davon gab es 1953 aber auch Gutes. Stalin einer der größten Verbrecher der Menschheit starb endlich.
1956 Blutige Niederschlagung des Aufstands im sowjetisch besetztem Ungarn. Der Befehl hierfür kam aber sicherlich aus Moskau. 1968 wiederholte sich das dann in Prag.
Ereignislos in Russland waren diese Jahre alle nicht. Und wenn es nur der Befehl zur Invasion war.
zum Beitrag27.04.2014 , 14:52 Uhr
Meine Güte, teilt das Land doch endlich auf und gut is es!
Der Osten des Landes und wenn sie denn wollen meinetwegen auch der Süden sollen sich als Repubilk Don selbststendig machen. Der Osten der Ukraine kommt mit dem Westen sowieso nicht klar, umgekehrt aber auch nicht.
Also hört auf euch wie kleine Kinder zu streiten, teilt das Land und gut is es.
zum Beitrag