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16.10.2024 , 10:33 Uhr
Ich glaube es wäre - auch wenn das ein Kommentar und kein allgemeiner Artikel ist - sinnvoll, die Unterscheidung zwischen Herztod und Herzstillstand deutlich hervorzuheben. Das ist ja nicht identisch - wenn ich jetzt einen Herzstillstand erleide bin ich nicht sofort herztot. Wiederbelebung usw. gibt es ja weiterhin. Missbrauch(smöglichkeiten) müssen natürlich dennoch überwacht werden.
Und allgemein gesprochen - könnten wir uns vielleicht vom Begriff der Spende verabschieden? Wieso nicht von Weitergabe sprechen?
zum Beitrag12.06.2023 , 18:06 Uhr
Zwei Gedanken kommen mir dabei: Ist es so sehr unsere (aka cis Männer, die nicht gewalttätig und/oder sexistisch sind) Aufgabe, unsere Mitmenschen zu erziehen? Die Verantwortung für *mein* handeln übernehme ich natürlich, aber dafür, dass andere sich nicht oder nicht so wie ich es mir wünsche entwickeln? Hmm.
Der zweite ist eher einer des Verstehens: Und ein Viertel meint, „Frauen, die mit ihren Forderungen zu weit gehen“, müssten sich nicht wundern, wenn sie „in ihre Schranken gewiesen werden“. War in der Befragung damit eindeutig körperliche Gewalt verbunden? Denn in meine Schranken gewiesen wurde ich von meiner Partnerin schon häufiger, wenn ich mir zu viel herausgenommen habe - und das absolut zu recht und ausschließlich verbal. Als Kind wurde ich das auch gelegentlich von meinen Eltern: meistens freundlich, manchmal auch sehr ernst und eindrücklich - aber immer ohne Gewalt. Insofern - wie eindeutig war das für die Befragten? Zugegeben, ich könnte mir die Leipziger Studie raussuchen. Aber ihr könntet sie auch verlinken, oder, liebe Taz? 😇
zum Beitrag08.06.2023 , 17:34 Uhr
Ich erinnere mich da auch an eine digitale Pressekonferenz mit einer Vertreterin Taiwans und dem IOC, bei der die Fragen einfach „nicht gehört“ und übergangen wurden. 😡 Was für eine Frechheit - wünsche mir den Anstand der journalistischen Kolleg*innen, in so einem Moment diese Frage aufzunehmen und keine andere mehr zu stellen.
zum Beitrag18.04.2019 , 07:58 Uhr
Sehr geehrte Frau Wilke, vielen Dank für ihren Artikel. Doch ist es nötig, die Frau die die Drohung ausgesprochen hat beim Namen zu nennen? Welche zusätzliche Informationen stellt das bei der Einordnung des Geschehens für uns Leser*innen dar? Und sollten dann nicht auch die Namen der Täter des Massakers genannt werden? Meiner Meinung nach ist das inhaltlich unnötig und ethisch unangebracht. Vielen Dank und mit besten Wünschen für Ostern!
zum Beitrag