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25.07.2020 , 15:52 Uhr
Bzgl. der „größten Befürchtung“ Bidens: er sagte aber auch, dass er davon überzeugt ist, dass das Militär Trump aus dem Weißen Haus geleiten wird, sollte er seine Niederlage nicht anerkennen.
zum Beitrag11.09.2019 , 23:32 Uhr
Eine Annexion des Jordantals würde nicht zwangsläufig das Ende einer Zwei-Staaten-Lösung bedeuten, auch wenn es natürlich ein Schritt in die falsche Richtung wäre. Das Beispiel der Golanhöhen, welche Israel 1981 annektierte, hat gezeigt, dass eine Annexion zukünftige Verhandlungen über das annektierte Gebiet nicht ausschließt. Israel verhandelte mit Syrien trotz der Annexion über eine Rückgabe des Gebietes, selbst unter rechten Regierungen und Netanyahu. Zwischenzeitlich war man sich sogar fast einig, lediglich bezüglich des genauen Grenzverlaufs gab es noch Unstimmigkeiten. Erst der Ausbruch des syrischen Bürgerkrieges 2011 führte zu einem Ende der Verhandlungen.
zum Beitrag11.09.2019 , 01:37 Uhr
Sehr geehrte Frau Knaul, ihre Behauptung „Der Begriff „Palästinenser“ findet im Programm von Blau-Weiß keine Erwähnung“ ist schlicht und ergreifend falsch. Ich schlage vor, dass Sie das Wahlprogramm das nächste mal lesen, bevor Sie solche Behauptungen aufstellen.
Hier ein Link zur englischsprachigen Version: kachollavan.org.il/english/
Wenn Sie das Programm lesen und es mit den Zielen und der Politik des Likud vergleichen, dann werden Sie vermutlich auch feststellen, dass es durchaus deutliche inhaltliche Unterschiede zwischen Kahol Lavan und Likud gibt.
zum Beitrag06.09.2019 , 11:22 Uhr
Gibt es denn irgendwelche Zahlen mit der die Behauptung, dass die weißen Parteivorsitzenden und der weiße Bundesvorstand potenzielle Wähler*innen abschreckt, untermauert werden kann? Und wo genau sieht die Autorin denn „Gewachsene Strukturen der Diskriminierung“ bei den Grünen? Ich hatte bisher eher das Gefühl, dass die Grünen Menschen mit Migrationshintergrund eindeutig willkommen heißen. Beispielsweise wird bei Stellenausschreibungen explizit erwähnt, dass Bewerbungen von Migranten/Menschen mit Migrationshintergrund ausdrücklich erwünscht sind.
zum Beitrag26.08.2019 , 12:25 Uhr
Mohsen Rezai ist schon seit 1997 kein Kommandant der Revolutionsgarden mehr, wie der israelische Analyst Raz Zimmt festgestellt hat. twitter.com/RZimmt...9960490999808?s=20 Dementsprechend haben die Revolutionsgarden den Angriff auch nicht abgestritten. Hier auf Englisch nachzulesen: www.timesofisrael....now-for-august-25/
zum Beitrag26.07.2019 , 13:58 Uhr
Der Tagesspiegel hat auch darüber berichtet: www.tagesspiegel.d...ufig/24702274.html
zum Beitrag09.07.2019 , 11:00 Uhr
Sie haben bereits am 01.07.2019 dagegen verstoßen, indem sie die Obergrenze von 300 kg niedrig angereichertem Uran überschritten haben.
www.tagesschau.de/...mabkommen-101.html
zum Beitrag15.06.2019 , 00:38 Uhr
Dass es „auch die Gegner der Islamischen Republik gewesen sein“ könnten ist sehr unwahrscheinlich. Schließlich reden wir hier vom Öl der Saudis und Emiratis, welches durch die Straße von Hormus transportiert wird. Ihre eigenen Öl-Exporte anzugreifen und zu behindern, würde für Staaten wie Saudi-Arabien oder die VAE, deren Staatseinnahmen zu einem sehr großen Teil vom Ölgeschaft abhängen, überhaupt keinen Sinn machen. Abgesehen davon haben auch die Golfstaaten kein Interesse an einem offenen Krieg mit dem Iran, da sie in einem solchen vermutlich auch nicht verschont blieben.
zum Beitrag14.06.2019 , 23:56 Uhr
Hier der Link zu einem interessanten Artikel in „Die Zeit“ über die Jerusalem-Austellung. www.zeit.de/2019/0...benjamin-netanjahu
zum Beitrag14.06.2019 , 17:56 Uhr
Wenn ein Karikaturist nicht dazu im Stande ist, die Politik der israelischen Regierung zu kritisieren, ohne sich dabei antisemitischer Bildsprache oder Symbolik zu bedienen, dann ist er als Karikaturist gänzlich ungeeignet.
zum Beitrag12.04.2019 , 17:48 Uhr
„Links“ steht nicht für Frieden und Zugeständnisse an die Palästinenser? Man braucht sich nur mal die Wahl- bzw. Parteiprogramme von Meretz oder der Arbeitspartei anschauen, um zu erkennnen, dass das nicht stimmt. Und selbst Gantz, der nicht „links“, sondern „Mitte“ ist, hat signalisiert, dass er bereit für Zugeständisse an die Palästinenser wäre und hat immer wieder betont, dass er auf eine einvernehmliche Verhandlungslösung setzt.
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