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29.06.2014 , 18:55 Uhr
Das Stichwort heisst Krieg. Wir baden jetzt aus, dass wir den Saudis erlaubt haben, den Krieg in Syrien zu entfachen. Und zwar genau mit dieser Kausalitaet, denn die Staedte von Polizisten "befreit" haben erst die Soeldner. Die Syrer moegen unter Assad gelitten haben, es leidet aber jeder.
zum Beitrag24.06.2014 , 01:39 Uhr
Ich finde, er macht eine gute Figur. Er sieht sehr gut aus.
zum Beitrag14.06.2014 , 00:53 Uhr
Ist ja suess, dass der Irak dadurch, dass er dem Praesidenten von Syrien, der ja noch im Amt ist, iranische Kaempfer zukommen lies, den Krieg im eigenen Land provoziert hat. Recht und Unrecht spielt bei Inga R. keine Rolle. Was haette der Irak denn ausserdem tun sollen? Einen anderen als den real existierenden Irak gibt es nicht.
Noch spannender ist, was denn die USA nun tun sollten. Wie hat sie sich denn ueberhaupt den Irak nach dem Abzug der amerikanischen Bodentruppen vorgestellt? War da nicht ein Buergerkrieg vorprogrammiert?
zum Beitrag13.06.2014 , 20:49 Uhr
Ich kann mich an nichts von Schirrmacher erinnern, das mich zum lesen bewegt haette. Er verwaltete bundesrepublikanische Befindlichkeiten, die fuer mich vollkommen irrelevant waren. Er sprang immer wieder auf Zuege auf, die laengst abgefahren waren. Er war ein entsetzlicher Langweiler.
zum Beitrag13.06.2014 , 04:46 Uhr
Damit die Tuerkei gezwungen ist, mit ihnen zu verhandeln. Methode OSZE-Beobachter in der Ostukraine.
zum Beitrag13.06.2014 , 04:44 Uhr
Er hat auch schon oefter ins Klo gegriffen.
zum Beitrag13.06.2014 , 04:43 Uhr
Oder genau das gewollt. Ende offen, nach mir die Sintflut.
Dass es nach dem Truppenabzug im Irak einen Buergerkrieg geben wuerde war immer klar so klar wie es in Afghanistan ist, wenn die Taliban das Land nicht in einem ordentlichen Verfahren zurueckerhalten. Anders geht es nicht und das ist in Amerika laengst gegessen.
zum Beitrag13.06.2014 , 04:40 Uhr
"Unannehmbaren Forderungen wie Immunität der Streitkräfte usw." klingt wie die serbische Kritik an Rambouillet und war in Germany immer Standard (wie das Abhoeren des deutschen Telefonnetzes als es das Internet noch nicht gab, was einige offenbar nicht wissen wollten und nun aus allen Wolken fallen).
zum Beitrag13.06.2014 , 04:36 Uhr
Da gibt es kein voelkerrechtliches Problem. Die Kurden machen es wie die Ostukraine oder Transnistrien, wenn diese nicht nur von den Kurden gelernt haben, und spalten sich von ihren ehemaligen Heimatstaaten ab. Danach koennen sie ueber sich verfuegen wie sie wollen.
zum Beitrag13.06.2014 , 04:31 Uhr
Ein Schueler darf an einer NATO-Konferenz teilnehmen und sieht seitdem die Welt nur noch als NATO-Anhaengsel. Weil er sich nun fuer die NATO interessiert.
zum Beitrag13.06.2014 , 03:47 Uhr
"eine junge Montage-Nymphe", wie schoen! Symbolphoto heisst es bei uns., Hauptsache, die Geschichte stimmt, und dafuer spricht einiges, auch wenn es vielleicht nicht die ganze Geschichte ist.
Die Argumente des Westens sind alle so formal. Es zwischern die Spatzen aus amerikanischen Medien, dass der Osten fuer den Westen nicht zu halten ist. Und es versteht sich von selbst, dass es unter der Ebene des Voelkerrechtes auch die Gesellschaft und kein Ende der Geschichte gibt. Grosse und kleine Risse im roten Imperium. Der ukrainische Staatschef sollte seine Strategie aendern. Weg von der amerikanischen Strategie der erbarmungslosen Maximalforderung hin zu einer pragmatischen Maximalbereitschaft. Irgendwo muss eine Grenze gezogen werden, was immer das dann fuer eine Grenze wird. Vielleicht eine Gasgrenze.
zum Beitrag10.06.2014 , 08:18 Uhr
"Ich hoffe, dass die Einführung einer europäischen Gesetzgebung die Korruption in der Ukraine minimiert. "
Welcher Zusammenhang stuetzt welche Hoffnung? Sowas kann man leider nicht herzaubern. Wie auch politische Kultur in Russland, wenn es dort darum ginge. Was machen denn die Wasserleitungen in Lemberg?
zum Beitrag09.06.2014 , 15:48 Uhr
Franzoesische Sprache ist etwas komplizierter.
zum Beitrag09.06.2014 , 08:34 Uhr
Ziemlich dummer Artikel. Da wuerde ich dem Innenminister mal glauben. Deutschland hat in Brasilien ein sehr gutes Image. Besser als die USA.
zum Beitrag08.06.2014 , 22:35 Uhr
Ist das eine geheimdienstliche Taetigkeit? Geht es da um Staatsgeheimnisse? Kennt er sonst ein einziges konkretes Opfer, dessen Privatspaere beruehrt waere?
zum Beitrag08.06.2014 , 12:25 Uhr
Gluecklicherweise haben die USA die Taliban hier nicht als "Terroristen" behandelt, sondern als normale Gesptraechspartner wie es unter Kriegsparteien bis ins 20. Jahrhundert ueblich war. Dann kam der Vertrag von Versailles, der nach hinten losging und auch sonst nichts geholfen hat.
zum Beitrag07.06.2014 , 22:04 Uhr
Den Kommentragt verstehe ich nicht., Der Handschlag der Amerikjaner, die ihn abholten, mit den Taliban war das positivste am ganzen Krieg. Was hat das damit zu tun, dass die Amewrikaner ihre Kriegsgefangenen schlecht behandeln? Nichts.
zum Beitrag07.06.2014 , 14:24 Uhr
Da isser ja im Ausland. Und den Unterschied kennt er wohl.
zum Beitrag07.06.2014 , 14:23 Uhr
Er wird sich bei der TAZ bedanken. Auch fuer den verstaendnisvollen Ton der Berichterstattung ueber "braunes" Gedankengut, zu dem man heute an den Inhalt der Baeuche zerplatzender deutscher Soldaten in der Normandie erinnern kann. Es soll unglaublich gestunken haben. Der Geruch des Krieges besteht nicht nur aus Pulverdampf. Nun gibt es also braune Sauce in Mallorka, wers mag...
zum Beitrag04.06.2014 , 13:05 Uhr
Die nach oben offene Schulz-Skala. Habermas sind auch schon die Worte ausgegangenm und ich warte mit Freude auf den Moment, in dem der Generalbundesanwalt feststellen muss, dass das Abhoeren des Handies der Frau Bundeskanzler ueberhaupt nicht in die deutsche Strafgewalt faellt.
Stellen wir uns doch mal vor, der Obers Klein waere in die Haende der afghanischen Justiz gefallen. Wir muessen noch viel lernen. Zum Beispiel was das Europasparlament de lege lata ist.
zum Beitrag04.06.2014 , 10:20 Uhr
Das EEG ist leider nicht mehr als ein gruener Neoliberalismus. Die Instrumente bleiben gleich, auch wenn uns das Ziel des Gesetzgebers sympatisch sein mag. Chaos kann es nicht geben.
zum Beitrag03.06.2014 , 22:44 Uhr
Besser als gruene Maennchen, wenn alles zusammenbricht. Besser als das Europaparlament.
zum Beitrag03.06.2014 , 22:43 Uhr
Wir haben den Praesidenten, den wir verdienen.
zum Beitrag28.05.2014 , 11:01 Uhr
Und wenn es so kommt, werdden alle merken, dass an der Aufregung nichts ist. Es wird aber ein Ankommen der EU, wie es schon einige gibt. Das erste waren die beiden WIPO-Vertraege, Kopierschutz bei CDs etc, die in Deutschland noch kastriert wur4den, weil dies fuer die zwingende Umsetztung reichte. Da steht naemlich mehr drin und auch die europaeische Einigungt war grosszuegiger als die deutsche Umsetzung.
zum Beitrag28.05.2014 , 10:58 Uhr
Das sagt nichts.
zum Beitrag28.05.2014 , 10:57 Uhr
Er hat so vollkommen Recht. Das Ende der Geheimdiploimatie war das Ende des Friedens. Die Urheberrechtsprobleme usw. gibt es ueberhaupt nicht, denn es geht der Warenverkehzrsfreiheit vor. Amazon usw. kann ueberall passieren. Es geht sozusagten nur um japanische Karpfen, wenn ein Gift schon mit deutschen Karpfen getestet worden ist. Gut dass nicht alle mitquaseln koennen.
zum Beitrag28.05.2014 , 10:52 Uhr
Demokratie wozu, btw. Man muss Bakunin als Vater der good gouvernance verstehen. Wie sollten den Kommissionspraesidenten nach (alt)griechischem Vorbild erwuerfreln. Jeder ist gleich gut fuer diesen Posten. Die Wahlbeteiligung in Aegypten macht es vor.
zum Beitrag28.05.2014 , 10:47 Uhr
Der linke Nationalismus hat in Deutschland Tradition, wie die NZZ heute schreibt und die Reaktion der SPD auf Snowden und noch spezieller die Reaktion von Stroebele auf die weiuse Entscheidung des Generalbundesanwaltes zeigt. Es gibt Dinge, die liegen auf der Hand und sind allgemeinbekannt, ohne dass sie irgendwie fassbar sind. Stroebele hat Recht, es ist aber ganz sinnlos, den Generalbundesanwalt noch mehr zwingen zu wollen, noch mehr Farbe zu bekennen. In der Google-Uni von Pernice unjd Co liegt ein interessantes Paper ueber die zwingende Notwendigkeit einer Internationalisierung der Geheimdienste, wobei Europa nur ein pars pro totum ist. Siehe im Uebrigen Paragraph 21 des deutschen Europawahlgesetzes und die Anzeige der AfD gegen den Doppelstaatler, der doppelt abgestimmt hat, Hegels Weltgeist in action. Luke hat vollkommen Recht, aber ganz anders, als seine Gegner meinen. Das versammelte Subproletariat wird die nach der nur muehselig wegggeredeten europaeischen Lehmannpleite politisch notwendige tiefere Integration Europas erzwingen. Gut eingefaedelt, chapeau. Alle werden es toll finden, es wird Diskussionen geben ueber das Stimmgewicht der Deutschen im Europaparlament und die franzoesisch/italienische Grenze. Jeder, der nach Europa kommen will, ist herzlich willkommen, was in Italien ehrlich gemeint ist. Mamma Roma!
zum Beitrag27.05.2014 , 21:04 Uhr
Was die Staatsanwaltschaft betreibt und auch noch auf Betreiben der AfD (angeblichI ist echter Schwachsinn. Nach dem Europawahlgesetz entscheidet der Bundeswahlleiter ueber die Mitgliedschaft im Europaparlament. Aber nur fuer die auf deutschen Listen gewaehlten Abgeordneten. Die italienischen Waehler geht Deutschland nichts an. Mit Wahlrechtsgleichheit hat es absolut nichts zu tun, denn das Europaparlament ist eine zweite Staatenvertretung und keine Vertretung eines europaeischen Volkes. Das ist auch die vollkommen richtige Ansicht des Bundesverfassungsgerichtes, die zwar politisch inkorrekt ist, aber der gegenwaertigen Rechtslage entspricht. Das wollten die Zeit und die AfD von einem unterschiedlichen Standpunkt aus thematisieren, Schaeuble woillte das Thema der Ungleichen Stimmwerte im Europaparlament thematisieren, aber in seiner linken Art, als ob es ihm nur um politische Korrektheiut und die offiztielle Sprachregelung ginge. Eine Stimme aus Deutschland ist weniger wert als eine Stimme aus Luxembrug oder Poilen.
zum Beitrag25.05.2014 , 20:02 Uhr
Luke sollte sich bei der Antifa bedanken. Noch bloeder als die FDP.
zum Beitrag25.05.2014 , 14:07 Uhr
Bus und Bahn.
zum Beitrag25.05.2014 , 14:06 Uhr
Der Grenzwert ist die alltaegliche Willkuer in deutschen Gerichten. Es faellt nur nicht besonders auf. Es ist die "natuerliche Betrachtungsweise", mit der sich der Richtetr erlaubt, vom Recht einmal abzusehen. Eigentlich eindeutig Willkuer, wenn der Richter nicht glauben wuerde, er habe immer Recht.
zum Beitrag24.05.2014 , 20:14 Uhr
Den Hydepark wuerde man auch nicht bebauen und vielleicht gibt es auch irgendwann wieder Flugzeuge, die dort landen koennten, warum nicht?
zum Beitrag24.05.2014 , 20:12 Uhr
Man sollte es als Opfer an die Berliner Geschichte nehmen, wie auch das Holocaustdenkmal ein Opfer besten Baulandes ist. Positive Begruendungen sind immer etwas gewollt und "der Sozialismus bin immer ich".
Die Ganze Berliner Geschichte, alles was sich dort jemals abgespielt hat einschliesslich der Luftbruecke, die naemlich so bloed auch nicht war. Ein Ort der Geschichte und der Geschichten.
zum Beitrag24.05.2014 , 18:25 Uhr
Planet der Affen! Gelegentlich habe ich mich gefragt, ob die Texte nicht vielleicht auch deshalb so gut sind, weil das Schreiben dasjenige ist, was ihm am schwersten faellt. Oder das genaue Hingucken, das immer anstrengend ist. Wie 5-Minuten-Zeichnungen, die man aber nur alle paar Jahre schafft.
Herzlichen Glueckwunsch!
zum Beitrag24.05.2014 , 09:03 Uhr
Leider sind die Linken nicht besonders glaubwuerdig -- Dank Gysi. Interessantes Zeitdokument, seine Unterhaltung mit Mitterant.
zum Beitrag21.05.2014 , 20:17 Uhr
Lieber NSA als BND, so schon Wolfgang Neuss.
zum Beitrag21.05.2014 , 20:12 Uhr
Ich glaube nicht, dass es wirklich ein Problem gibt. Ich habe noch von keinem Fall gehoert, den ich mir wirklich vorstellen kann. Deutscher Bestsellerautor verkauft Urheberrecht in die USA und die beliefern uns dann mit Bestsellern. Da kann man sich durch eine Vertragsklausel leicht vor schuetzen. Es ist auch vollkommen egal, wer Urheber eines Hollywoodschinkens ist. Das Hauptproblem scheint die Art der Verhandlungsfuehrung zu sein. Das ist traurig fuer die, die sonst immer mit am Tisch sitzen, heisst aber sonst garnichts. Gerne! Koennte es sich nicht um eine aehnliche Hysterie handeln wie im Fall der Hysterie wegen der illegalen Downloads? Auch gerne!
zum Beitrag20.05.2014 , 10:45 Uhr
Du moechtest wohl einen Wohlfuehlroman. Man kann sich aber nur Fragen stellen.
zum Beitrag19.05.2014 , 16:36 Uhr
Die Atomforschung ist eine internationale Angelegenheit wie die UN.
zum Beitrag19.05.2014 , 16:27 Uhr
Die FDP hat auch eine umweltpolitische Dimension. Als das Bundesimmissionsgesetz verabschiedet wurde, konnten die Gruenen an der Bonner Diplomatenrennbahn das Wort Immission noch gar nicht buchstabieren.
zum Beitrag15.05.2014 , 21:39 Uhr
Absolut richtige Betrachtungsweise. Es ist die komplizierte Bundesrepublik in ihren vielleicht letzten Zuegen.
zum Beitrag15.05.2014 , 21:36 Uhr
Man koennte sich natuerlichz auch eine Finanzierung aus dem Staatstopf vorstellen. Dass jeder das gleiche zahlt, ist eigentlich nicht einzusehen.
zum Beitrag15.05.2014 , 21:34 Uhr
Es ist und bleibt ein Beitrag.
zum Beitrag12.05.2014 , 14:40 Uhr
Ihr sehr das zu sehr aus der Freund/Feind-Perspektive. Das Atomrecht ist Wirtschaftsverwaltungsrecht, das Gewinnstreben ist nur ein Mittel staatlicher Wirtschaftspolitik. Dann ist es nur konsequent, die Chose, wenn der Staat entgegen seiner frueheren Politik ohne vernuenftigen Grund ploetzlich aussteigt, an den Staat zurueckzugeben. Man muss ja zugeben, dass Atomkraftwerke abgesehen von der Frage der Endlagerung eine optimale Umsweltbilanz haben und warum der Mensch zu doof sein soll, das Endlagerproblem zu loesen, ist beinerseits nicht einzusehen zund andererseit ohnehin ein Problem, an dem sich durch eine laengere Laufzeit nichts aendert. Hinzu kommt, dass die Energiepolitik auch im Bereich des Baurechtes und des EEG nur Neoloberalismus allerschlimmster Sorte ist, es eben ueberhaupt ein grosses Regulierungsdefizit gibt, und der Staat es auch aus diesem Grund dann bitteschoen selbst machen mag. Der Problem ist viel groesser als die Probleme der Schmetterlinge.
zum Beitrag12.05.2014 , 13:30 Uhr
Der Endverdacht interessiert mich viel mehr. Wann hat der sich die Heftchen besorgt? Vor oder nach 2008?
zum Beitrag06.05.2014 , 13:08 Uhr
Vielleicht ist die Ukraine zu unwichtig, um ernsthaft fuer den Frieden dort zu kaempfen. Die Schweiz hat den OSZE-Vorsitz und jede Verzoegerung ist besser als Schiessen. Jetzt werden uns die Praesidentenwahlen vorgesetzt, aber gibt es einen einzigen Kandidaten, der beide Landesteile, die es nun einmal gibt, repraesentieren koennte? Schon deshalb ist dies keine Perspektive.
zum Beitrag06.05.2014 , 12:59 Uhr
Es waere schon mal gut, wenn es in allen Faellen von Gewalt eine Verurteilung gaebe. Andererseit gehoert Gewalt nach Ansicht einiger Frauen auch zum "guten Ton". Es ist sehr komplex und nicht alle Maenner und Frauen sind gleich. Sind wir da ueberhaupt noch zurechnungsfaehig? Es sind auch nicht alle Laender gleich. Deutsche Frauen in Frankreich wissen von mehr. Und man kann auch nicht alles verrechtlichen.
zum Beitrag05.05.2014 , 20:02 Uhr
Die "Demuetigung" Serbiens hat Serbien selbst verursachtl, sorry, Soros hin oder her. Slovenien hat Genscher anerkannt und war dann leider schnell weg.
zum Beitrag05.05.2014 , 20:00 Uhr
Vielleicht sollte wir voin "Putinversteher" zu "Russlandkenner" uebergehen. Es gibt noch mehr "greise Ostpolitiker" so die TAZ, als ob derren Thema nach dem angeblichen Zusammenbruch der Sowjetunion, also der Phase Jelzin, als die Russen monatelang nichts zu essen hatten, wo fast die Armee geputscht haette, erledigt gewesen waere. Es ist ganz komisch, wo die "Obamaversteher" ploetzlich alle herkommen. Die Amis machen es einem aber auch gerne schoen und leicht, wenn man sie "versteht". Sie haben ja auch meistens Recht, nur nicht immer. Obama ist aber nur einer von vielen und sein nun beendeter "reset" war "Ostpolitik" light.
zum Beitrag05.05.2014 , 18:47 Uhr
Es waere schon viel gewonnen, wenn Anwaelte nicht luegen wuerden. Ein groesseres Problem koennten auch Richter sein, die Schriftsaetze nicht lesen. Sozialrecht ist allerdings eine Goldgrube fuer die, die das wollen. Denn da muss das Gericht den Fall selbst pruefen, es reicht, wenn der Anwalt sagt: Pruef mal! Es ist aber nicht die Schuld des Anwaltes, dass viele Bescheide falsch sind. Etwas feeling und Berge von Kohle sind gewiss. Wer darauf Lust hat soll es gerne machen. Man braucht nur einen Stempel fuer den Widerspruch, klingeling, und zwei Saetze fuer die Klage.
zum Beitrag05.05.2014 , 18:37 Uhr
Dieser Gedanke ist verallgemeinerungsfaehig
zum Beitrag05.05.2014 , 18:35 Uhr
Solche Fluessigkeiten sollten nicht zum Arsenal der Polizei gehoeren. IG Farben...
zum Beitrag05.05.2014 , 16:57 Uhr
Das ist sicher der Sohn von Karl, der aber mehr Format hatte. Vetternwirtschaft, auf das ein Teil des Glanzes des Vaters auf die Taz ueberginge...
zum Beitrag05.05.2014 , 16:56 Uhr
Auf dem Weg zum, man hat fast den Eindruck, Ihr wisst gar nicht, was ein Krieg ist. Es ist naemlich nur die Fortsetzung von etwas, was schon vorher Dissens war. Der Dissens reicht schon dafuer, die Staatsgewalt zu bezweifeln. Euer Staatsverstaendnis ist Kitsch. Ich kann mir kein Wunder vorstellen, dass die Ukraine aus eigener Kraft die ueberwiegend russischsprachigen Landesteile wieder an sich bindet. Die EU sollte ihre Grenzen dichtmachen und die Ukrainer ihre Probleme selbst loesen lassen. Kann man jedenfalls genauso sagen. Der Nationalismus der kleinen Staaten....
zum Beitrag05.05.2014 , 16:50 Uhr
Besser zwei als keiner.
zum Beitrag04.05.2014 , 21:33 Uhr
Kommentar entfernt.
zum Beitrag04.05.2014 , 21:08 Uhr
Wir koennen uns die Laender nicht malen, sondern muessen sie mit ihrer Geschichte und allem, was damit zusammenhaengt, so nehmen, wie sie sind. Die Alternative ist ein Bundespraesident, der in der Tuerkei so tut, als gaelte dort deutsches Recht. Ich haette ihn sofort rausgeschmissen.
zum Beitrag04.05.2014 , 21:04 Uhr
Internationale Gepflogenheiten und das Grundrecht auf Sicherheit, ploetzlich ist es ok, endlich auch bei der TAZ angekommen. Mehr ist es naemlich nicht, was Otto Schily meinte. Was die Internationalen Gepflogenmheiten betrifft, frag sich Frau von der Leyen ploetzlich, ob es klug sei, einem Ruf eines Landes in einen Teil eines Landes zu folgen, in dem es nichts mehr zu sagen hat. Nennen wir es doch mal beim Namen: Deutschland wollte der Ukraine zur Autoritaet verhelfen. Wer es dort zu sagen hat, haben die Leute den Beobachtern dann gezeigt. Als an Frau von der Leyen gerichtete Ohrfeige ganz prima!
zum Beitrag04.05.2014 , 20:55 Uhr
Eine drohende Aufloesung der Autoritaet ist eine suesse Formulierung. Anderen Zeitungen wird eine Naehe zur Nato nachgesagt, bei Euch ist es die Naehe zu den Gruenen. Das ist vielleicht noch schlimmer.
zum Beitrag04.05.2014 , 19:34 Uhr
In Kasachstan heizten sie im Winter ihren Garten....kostet ja nichts. In der Ukraine sollen vor allem fast alle Wasserleitungen marode sein, die Haelfte versickert irgendwo.
zum Beitrag04.05.2014 , 19:31 Uhr
Das ist doch das gleiche Spiel wie im Fall der Sprueche von der schoenen Internationalen Gemeinschaft.
zum Beitrag03.05.2014 , 18:58 Uhr
"Dass die „antiterroristische Operation“ im Osten unter anderem auch von Geheimdienstchef Walentin Naliwaitschenko, einem Weggefährten von Dmitrij Jarosch, dem Chef des „Rechten Sektors“, befehligt wird, bestätigt viele im Osten in ihrer Auffassung, man kämpfe gegen das rechtsradikale Kiew. " Wer soll es denn sonmst machen? Es ist sein Beruf! Man kann es gerne kritisieren, aber doch bitte inhaltlich.
zum Beitrag03.05.2014 , 18:56 Uhr
Wir wissen es doch nicht wirklich, was die ueberwaeltigende Mehrheit will. Das ist gerade das Witzige an der Lage. Der Kampf um die Koepfe. Man mag eine transusige schweigende Mehrheit nicht moegen. Sie hat aber das gleiche Recht zur Transusigkeit wie die diversen Aktivisten. Was die Transusigen meinen, kann man allesfalls vermuten oder sich wuenschen. Sicher ist in Ost- und Westukraine nichts. Vielleicht sollten wir als erstes in unseren Begriffen abruesten. Vor allem Dimitroff auf den Muell werden. Mit Kampfbegriffen ist niemals irgendwem geholfen, auch nicht "dem Amerikaner".
zum Beitrag02.05.2014 , 21:11 Uhr
Mit dem schoenen Geld koennte man zum Beispiel die Polizisten besser bezahlen.
zum Beitrag02.05.2014 , 21:10 Uhr
Es ist eben alles grau, wovon auch das schoene Gutachten zur Sezession der SWP handelt. In dem Gutachten wird die Sezession erst mal als faktisches Geschehen behandelt. In der Theorie ist alles einfach. Staatsgebiet, Staatsgewalt, Staatsvolk et voila! Problematisch ist nicht das Recht der Aufstaendischen, sondern das Recht der Anderen, das neue Gebilde anzuerkennen.
Wer uebt denn gegenwaertig in der Ostukraine die Staatsgewalt aus? Doch eher die, die die "OSZE"-Beobachter festgesetzt haben und nicht die, die sie in die Ostukraine geschickt haben. Aber ist das ueberhaupt wichtig? Will sich denn Putin die Ostukraine aneignen? Usw...
zum Beitrag02.05.2014 , 20:38 Uhr
Mir fallen zur Ostukraine usw. immer die Contras und Oliver North ein. Ronald Reagan und die Iraner. Dass die Krim nicht wirklich zur Ukraine gehoerte, zeigt schon die Verfassung, nach der auslaendische Militaerbasen verboten sind, wenn die Verfassung sie nicht ausdruecklich erlaubt. Haben die Russen eine effektive Kontrolle ueber die russlandfreundlichen Aufstaendischen? Russland muesste sich dafuer vielleicht mehr in der Ukraine engagieren, was in Genf nicht gemeint sein konnte.
zum Beitrag01.05.2014 , 03:04 Uhr
Allmaehlich wird die Taz uebergeschnappt. Man kann Luke vieles vorwerfen, aber nicht sowas.
zum Beitrag30.04.2014 , 20:57 Uhr
Die Bewegung der Plagiatsjaeger......warum ist das Thema eigentlich wichtig?
zum Beitrag30.04.2014 , 16:59 Uhr
Gaehnt, Dimitroff, bla: Faschisten sind immer die anderen. Der Begriff ist vollkommen untauglich, die Verhaeltnisse angemessen zu beschreiben. So einfach kann man sich die Geschichte Mitteleuropas nicht machen. Es ist nur eine bestimmte Sorte von Primitivitaet zu beobachten, die sehr interessant ist. Sie ist die Folge eines Fehlens von Alternativen.
zum Beitrag29.04.2014 , 10:03 Uhr
Warum kann es nicht einfach einmal eine offene Situation geben? Warum muss alles nach dem Gemeinschaftskundebuch fuer Erstklaessler ablaufen? Die UN ist nicht fuer failing states da, denen die Buerger weglaufen.
zum Beitrag29.04.2014 , 10:00 Uhr
Man kann die Ereignisse auch in Le Monde nachlesen. Wir bekommen die Schmusepackung hier. Der suesse Obama.
zum Beitrag29.04.2014 , 09:58 Uhr
Warum denn eigentlich Sanktionen? Was macht P. denn falsch?
zum Beitrag29.04.2014 , 09:55 Uhr
Btw, was ist denn politische Psychologie?
zum Beitrag29.04.2014 , 09:54 Uhr
Gut und boese und Schurkenstaaten, die Sprache Gruenen, glaub ich gerne. Zuckerweiche Birnen. Was ist denn ein Staat, wenn die Buerger nicht mehr wollen? Die NATO im Georgienkrieg und nichts dazugelernt. Bei aller Liebe zur Freiheit, die Voraussetzungen hat, die Verfassungsvaeter und Muetter nicht schaffen koennen, Putin hat es genau richtig gemacht. Was muss einen Separatisten die OSZE kuemmdern? Die OSZE ist nicht der liebe Gott. Sie war da von der Ukraine hingeschickt. Aus der Sicht der Separatisten war das ein fremdes Land. Die Einladung an Frau von der Leyen, der fixen Sanktionsministerin, ging die Separatisten absolut nichts an.
zum Beitrag27.04.2014 , 11:01 Uhr
Es ist auch etwas albern. Vielleicht haben sie ja in der Westukraine gute Gruende, den Russen boese zu sein. Was ist den ein Faschist? Ein Feind, so what...Wir koennen uns nicht fuer die Freiheit der Ostukrainern einsetzen und den Westukrainern ihren Mund verbieten.
Lustig ist daran nur, dass genau diese Sorte Typen es waren, die unsere Grossvaeter aus der Gegend rausgeschmissen haben. Vertreibung genannt. Das ist der Nationalismus, den Hitler nicht erfunden hat.
zum Beitrag27.04.2014 , 10:52 Uhr
Er ist wahrscheinlich einfach bloed und kein Rassist. Die Idee, dass es "frueher" naemlich vor der Zeit von Martin Luther King, "besser" war, ist jedenfalls aus schwarzer Sicht nicht ganz abwegig, jedenfalls gibt es entsprechende Literatur.
zum Beitrag27.04.2014 , 04:33 Uhr
Demokratie bin ich. War bei Sozialismus schon genauso. Ein bischen ekelhaft ist es schon.
zum Beitrag27.04.2014 , 04:31 Uhr
Wir und die anderen.....
zum Beitrag27.04.2014 , 04:09 Uhr
Hoffentlich das Ende der Zweistaatstenideologie. Wie kann man nur die Apartheit bekaempfen und ein Bantustan wollen? Nun ja, wenn die EU die Kohle dafuer gibt....
zum Beitrag27.04.2014 , 02:53 Uhr
Jetzt hat er gemerkt, dass es auch so etwas wie ein Strafrecht und das wirkliche Leben gibt, prima!
zum Beitrag26.04.2014 , 13:14 Uhr
Die Frage ist nur, wem sie gehorchen.
zum Beitrag26.04.2014 , 13:12 Uhr
Sehr gut gesagt. Das muss aber auch ein Verstaendnis fuer die Primitivitaet usw. der Westukrainer einschliessen. Es geht nicht um Gut gegen Boese. Napoleon war, soweit ersichtlich, der erste, der Russland bekriegen wollte, abgesehen von der vorherigen Knute der edlen Tartaren. Da wurde der Krieg groesser.
zum Beitrag26.04.2014 , 02:32 Uhr
Wo der Verfassungsschutz die Finger drin hat bekommt man nie etwas raus., Aber was kann der Verfassungsschutz in der rechten Szene wollen? Vielleicht einen Froschmaeusekrieg statt ernsthafter Politik. Als ob es um Hass und Rassismus ginge.
zum Beitrag