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29.03.2025 , 00:52 Uhr
Das mit dem "genetischen Gedächtnis" ist Quatsch, reiner Mythos.
Sinn ergibt nur der Rest des Artikels. Hunde verteidigen ihr Revier, ihre Nachbarschaft, die Menschen darin. Wenn dann eine Hundertschaft an uniformierten Bullen aufläuft, die vielleicht fremd oder sogar teilweise noch nach Tränengas riecht (Hunde haben verdammt gute Nasen!) und sich extrem aggressiv verhält, ist es klar, auf welcher Seite die Hunde stehen. Sie verteidigen "ihr" Revier und "ihre" Menschen gegen die Eindringlinge.
Ich hab bis jetzt 26 Jahre lang mit Hunden gelebt, drei nacheinander. Den Mythos "mit der Muttermilch" aufgesogen kann man vergessen.
zum Beitrag04.02.2025 , 00:35 Uhr
Ach kleine Fehler können mal passieren. Allein die Polizei in NRW hat in den letzten fünf Jahren 17 mal die falsche Wohnung gestürmt: www1.wdr.de/nachri...tz-fehler-100.html
zum Beitrag08.03.2024 , 04:54 Uhr
Soweit ich das verfolgt habe, sind die MP5, die die deutsche Polizei mit sich führt, gar nicht für "Dauerfeuer" ausgerüstet. Bei diesen Waffen ist solch eine Funktion nicht vorgesehen.
zum Beitrag23.04.2023 , 22:37 Uhr
Ernsthaft? Die TAZ verlinkt jetzt auf einen Bericht von Bild.de?
zum Beitrag28.12.2022 , 01:54 Uhr
Es gibt Rucksäcke für Hunde, ich hatte mal einen. Die sehen so ähnlich aus wie Satteltaschen für Pferde.
Da packt man das Kacke-Tütchen dann rein und sagt zu seinem Hund "Du hast den Haufen gemacht, also bringst du ihn jetzt auch zum nächsten Mülleimer." Fall erledigt.
zum Beitrag19.08.2020 , 20:56 Uhr
"Der Postillon" hat da eine Lösung: www.der-postillon....karneval-2021.html
zum Beitrag26.03.2019 , 23:31 Uhr
Ein zwei Jahre alter Artikel von Heise.de erklärt ein paar Hintergründe: www.heise.de/amp/m...endet-3698477.html
Raumfahrt ist eben immer noch eine technologische Nische, die einerseits Milliarden an Geld verschlingt und dafür verhältnismäßig wenig kapitalisierbare Endprodukte liefert. Deswegen werden die staatlich zu Verfügung gestellten Mittel dafür auch seit Jahrzehnten gekürzt.
Jetzt darüber zu schwadronieren, daß eine “feministisch bedeutende Mission im Weltall” wegen unpassender Anzüge verschoben werden musste halte ich für überzogenen Bullshit. Sollen sich die Feminist*Innen erstmal auf dieser Erde um die Kleider-Ordnung kümmern. Bei Raumfahrtmissionen geht es um Sicherheit - und wenn die nicht gewährleistet ist, möchte ich auch nicht aus “feministischen Gründen” als Frau in einem unpassenden Raumanzug die ISS verlassen.
BTW: Was sagen denn eigentlich die momentan betroffenen Frauen auf der ISS dazu?
zum Beitrag