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25.02.2019 , 02:08 Uhr
Dann würden Sie aber in die falsche Richtung gehen wenn sie nach Chile wollen. Klar gibt es hier Probleme mit den vielen Menschen aus Venezuela, aber trotzdem leben ca. 3 Millionen hier. Die alle zu versorgen kann der Staat Kolumbien nicht leisten. Die meisten arbeiten hier für ihren Unterhalt und ihrer Familien, oder betteln. Einfache Kolumbianer haben nicht viel, aber sie teilen es.
zum Beitrag25.02.2019 , 01:28 Uhr
Wie geil, die TAZ schreibt dem legalen Präsidenten weiter Hilfsgüter anzubieten. Hätte nie gedacht das Ich als etwas mehr konservativer mal sowas in der TAZ kritisieren kann. Zeugt zumindest von eurer Offenheit. Bin übrigens gerade in Kolumbien und habe Freunde in Venezuela. Was helfen würde wäre die Blockade gegen Venezuela aufzuheben. Ob der Präsident oder der Präsident ist den Leuten sowas von egal wenn nur erst mal der Bauch voll ist. Aber die einfachen Menschen kommen halt in der großen Politik immer zuletzt. Verhungern habe ich hier übrigens noch keinen gesehen, hungern ja, Armut ja. Aber im Gegensatz zu Deutschland helfen sich die Menschen untereinander. Obwohl es wie immer Ausnahmen gibt. Korruption und Schmuggler sind ein weiteres großes Problem. Grüße aus Kolumbien, nein kein Urlaub, keine Strände und auch kein NGO oder GO.
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