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14.02.2019 , 23:06 Uhr
Nabend. Ich bau mal auf der Rechnung auf. Weil mir zumindest der Weg richtig erscheint. Nichtraucher, arbeitslos und obdachlos, lebt und schläft an einer Hauptverkehrskreuzung an der der Grenzwert von 50μg pro 1m3 ständig erreicht wird. Ein Atemzug 0,5 liter x 15 Atemzüge pro Minute x 60 Minuten x 24 Stunden = 10800 Liter gehen durch seine Lungen in 24 Stunden. Andere Quelle: 8L Minutenvolumen x 60 x 24 = 11520 Liter. Ich rechne mit den bereits genannten und offensichtlich richtigen 12m3 weiter. 12 x 50μg = also 600μg in 24 Stunden. 2ter Fall - Raucher: 20 Zigaretten am Tag 500μg=10.000μg. Allerdings atmet der auch 24 Stunden. Nehmen wir an er hat die selbe Grundlast um es nicht zu kompliziert zu machen dann zieht er sich 10600 μg rein.3 Fall - Nichtrauchender Arbeiter in der maximalen Arbeitsplatzkonzentration von 950μg x 8 Stunden = 7600μg dazu noch die 600μg durch 24 x 16 h die er nicht arbeitet sind nochmal 400 μg in Summe 8000 μg. Halten wir einfach mal fest es das der arme Kerl an der Kreuzung 18 mal weniger Stickoxide einatmet als der Raucher und 13 mal weniger als jemand der zur Arbeit geht. Wer mag kann ja mal ausrechnen was passiert wenn man Arbeitet und raucht.. (Faktor 31..) Der Prof. hat sich sicher verrechnet- aber seine Kernaussage scheint mir richtig. Wenn wegen dieser Grenzwerte Dieselfahrverbote ausgesprochen werden , dann müßen auch Rauchverbote ausgesprochen werden und arbeiten müßte auch verboten werden.. Ist spät.. muß morgen 10 Stunden arbeiten - Gute Nacht.
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