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23.04.2014 , 11:09 Uhr
Ich war leider einer derjenigen, die voll vom Support-Ende betroffen waren: Windows XP benutzt (nach dem Motto: never change a working system) und Microsoft Office 2003 darauf - musste also nun sowohl System als auch Officepaket wechseln.
Habe hier und da ein wenig rumprobiert: Mit Linux kam ich nicht klar, ebensowenig mit Win8 - jetzt ists also eine Windows 7 Version geworden (für 35 Euro gekauft).
Bei neueren Versionen von Microsoft Office kam ich mit der veränderten Bedienung ("Ribbons") überhaupt nicht klar (vom Preis mal ganz abgesehen), und Apache Open Office / Libre Office als Alternativen hatten eine zu schlechte Kompatibilität mit Microsoft-Office-Daten (zerschossen mir zuviel Formatierungen meiner Word- und vor allem Excel-Dateien). Jetzt ists letztlich SoftMaker Office Professional geworden (gleiche Menüführung wie MSO 2003, nur moderner aufgemacht, mit Tabs, Seitenleiste etc.), Kompatibilität nahezu verlustfrei, funktionell alles drin, und Preis inkl. Outlook-Alternative (eM Client 6 Pro) war für 3 Lizenzen halb so teuer wie ein aktuelles Microsoft Office ohne Outlook mit nur einer Lizenz.
Fazit: Nach dem forcierten Wechsel habe ich wohl nicht so reagiert, wie es Microsoft gern hätte und mir deren aktuelles Zeug gekauft - aber ich bin unterm Strich dankbar für den Impuls, den Win7 ist doch deutlich besser als XP, und SoftMaker Office Professional ersetzt MSO 2003 nicht nur 100%, sondern erweitert den Funktionsradius nochmal erheblich (PDF-Export, Duden Korrektor als Rechtschreibprüfung, portable Nutzung etc.pp.)
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