Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.05.2023 , 16:15 Uhr
Wenn es wahr und belegbar ist, müsste der Nobelpreis aberkannt werden. Aber welche Jury gesteht schon ern ein, dass sie Fehler gemacht hat?! Und wie dsa so bei Orden, Preisen und Ehrenzeichen ist.... manches eben auch immer sehr fragwürdig. Fragt man sich heute doch aus, warum die neuen Milliardäre von BioNTech angesichts der angeblich so revolutionären Corona-Impfstoffpräsentation nicht den Nobelpreis bekommen haben, mit dem ebenda so viele Leben gerettet worden sein sollen.
zum Beitrag29.03.2022 , 23:39 Uhr
Was das Oligarchentum anbelangt, ist dieses in der Ukraine genauso menschenverachtend und widerwärtig wie jenes in Russland. Man sieht, wie ähnlich sich beide Länder sind. Diesem Reichtum geht in der Regel eine hohe kriminelle Energie voraus. Diese Figuren kennen eigentlich nur eines: Machtstreben, Gewalt und illegale Aktivitäten.
zum Beitrag29.03.2022 , 23:32 Uhr
Herrn Yücel schätze ich überhaupt nicht. Seine forsch-dreiste, man ist geneigt, fast zu sage, frech und dreiste Art, sich zu Dingen zu äüßern, die dem populistischen zeitgeist entspricht, stößt sauer auf. Wenn er als Präsident seine internen Statuten nicht kennt, sollte er sich in Nachhilfe üben oder einfach nur dann den Mund aufmachen, wenn er von der Sache etwas versteht.
zum Beitrag12.02.2022 , 13:01 Uhr
Was Sie zu Privathaushalten sagen, stimmt haargenau. Vor wenigen Tagen nahm ich an einer kleinen Geburstagsfeier teil. Ich schnitt das Thema Umwelt und Klima n, einfach nur um einmal zu recherchieren, wie es damit in den Privathaushalten bestellt ist. Es spottet eigentlich jeder Beschreibung, was ich dort zu hören hatte. Solange sich nicht wirklich in jedem einzelen Kopf tatsächlich etwas bewegt, werden sich alle in die eigene Tasche lügen, auch die Parteien, Organisationen und Wirtschaftsflügel, die das Grün heuchlerisch vor sich her tragen. Den konsequenten Willen sehe ich eigentlich noch nirgendwo.
zum Beitrag07.02.2022 , 17:57 Uhr
Als Journalistin für deutsche Texte interessiert wenig, ob englische Sprachkenntnisse vorhanden sind oder nicht, bzw wie gut eine andere Sprache gesprochen wird. Wenn ich aber den Anspruch erhebe, als Außenministerin die Bundesrepublik Deuschland auf weltweiter Plattform zu vertreten, gehören einfach elementare soft and hard skills dazu. Wenn ich mich als Sales Manager bewerbe, erwartet mein Arbeitgeber auch fluently spoken languages (English and French, English and Spanish etc. pp). Wer viel verdient und Elite-Ansprüche reklamiert, sollte auch die Befähigungen liefern. Ein knappes Jahr London bedeutet noch lange nicht, eine Spache zu beherrschen. Wenn der Aufenthalt so ergiebig gewesen wäre, würde sich das vermutlich anders anhören. Seltsam: man muss offensichtlich nur dieselbe Ideologie vertreten, und schon relativiert sich auch Unvermögen.
zum Beitrag01.02.2022 , 18:31 Uhr
Wenn ich solche Zeilen lesen, kann ich nicht anders als das Buch 'Der erzwungene Krieg' zu empfehlen. Und dort kann niemand unterstellen, dass Interessierte die Zeit nach eigenem Gusto bzw. Narrativ beschreiben und interpretieren.
zum Beitrag02.10.2021 , 12:31 Uhr
Ihr Pseudonym sei Machiavelli. Sie wissen aber schon, wer Machiavelli war und wissen seine Raffinesse und Intelligenz korrekt einzuschätzen?
zum Beitrag