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21.11.2022 , 12:47 Uhr
Daten seien ja das "Öl des 21. Jahrhundert" raunte es einst. Auch desshalb haben sich viele Unternehmen dazu entschlissen, besser auch augensxheinlich nutzlose Daten besser nicht zu Löschen, denn die könnten ja doch noch etwas "wert" seien, man spekulierte auf potentielle Abnehmer in der Versicherungs-, Credit-Rating- und Werbeindustrie... Diese oft nicht erst seit der DGSVO nutzlosen Daten nun zur Löschung freizugeben würde einem Eingeständniss der negativen Bilanz dieser Strategie gleichkommen, und das würde dann unangenehme Fragen an Entscheider in Unternehmen nach sich ziehen. Und das will natürlich niemand...
zum Beitrag18.09.2020 , 11:35 Uhr
@THEBOX Hier ist also eine bekannte Lücke in einem (leider) populärem Produkt ausgenutzt worden. Die Lücke ist zwar noch vor dem jüngstem Desaster geschlossen worden, allerdings ohne dabei zu Prüfen, ob sie bereits ausgenutzt wurde und dabei weitere Hintertüren geschaffen wurden. Wer Produkte einsetzt, deren Hersteller sich meist im ersten Satz der Nutzungsbedingungen aus jeglicher Haftung davonstehlen, sollte für die dadurch entstandenen Schaden verantwortlich gemacht werden können. Daß ein Produkt "marktüblich" ist sagt absolut gar nichts über die Qualität von Software oder gar Eignung für Bereiche aus, in denen offenbar Menschenleben vom Betrieb abhängen.
zum Beitrag22.07.2020 , 11:28 Uhr
Dort gibt es ein Mahnmal, das die Tat als das benennt, was sie ist. Wortlaut: "Zur Erinnerung an die Opfer des Terroranschlags am 19. Dezember 2016. Für ein friedliches Miteinander aller Menschen." Und nix von wegen "Amoklauf" oder "Einzeltäter".
zum Beitrag13.10.2019 , 15:55 Uhr
...wärend sich der Lucha da ja laut dem Artikel bewußt generisch geäußert hat und das Wort Homöopathie mit keiner Silbe erwähnt...
zum Beitrag13.10.2019 , 15:48 Uhr
Es geht ja auch nicht darum, homöopathische Mittel zu verbieten, das fordert auch niemand, schließlich geht von den wirkungslosen Mitteln keine Gefahr aus. Und klar, Placebos können nützliche Hilfmittel und auf psychischer Ebene sehr wirksam sein -- wenn diese von der Kasse dann zurecht erstattet werden, sollten sie aber auch nicht mehr kosten als Placebos eben kosten (recht wenig, da es sich ja nur um wirkungslose Lebensmittel handelt). Insbesondere sollte dann auch jeder diese Placebos herstellen und vertreiben dürfen, schließlich handelt es sich ja nur um ein bisschen Milchzucker, der mit nichten Arzneirechtlich reguliert werden muss.
zum Beitrag31.01.2019 , 05:03 Uhr
Nur ganz nebenbei bemerkt: Tunesien ist alles andere als ein sicherer Hafen. Dort ist unter anderem auch eine deutsche Staatsbürgerin (Ahlem Dalhoumi aus Bonn) Opfer willkührlicher Polizeigewalt geworden. Von einem Rechtsstaat kann also mit nichten gesprochen werden. Zu dem gibt es dort kein Verfahren zur Aufnahme von Gefüchteten und Tunesien ist offenbar weder gewillt noch dazu in der Lage, den flüchtenden aus dem Nachbarland Lybien in angemessener Form zu helfen. Das hat sich seit 2011 mehrfach gezeigt und kann leicht nachvollzogen werden.
zum Beitrag