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06.11.2019 , 14:40 Uhr
Jap, ist er.
Außerdem schießt er, gegen alles was links ist.
Und fährt im RLP-Landtag eine massive Kampagne, gegen alles was irgendwie links und progressiv aussieht.
Linke Räume (Haus Mainusch und Circus Maximus), Antirassistische Gruppen wie AGR und die Amadeu-Antonio-Stiftung, das queere Schulprojekt "Schlau", Geflüchtetenhilfsgruppen, die er in die Nähe von gewaltbereiten Extremisten rückt (bspw. Refugees Solidarity Koblenz und Mainz), die Antifa, den CSD, Queere Gruppen...
Schaut euch mal die Anfragenliste dieses … in den letzten 3 Jahren an.
zum Beitrag06.11.2019 , 14:40 Uhr
Jap, ist er.
Außerdem schießt er, gegen alles was links ist.
Und fährt im RLP-Landtag eine massive Kampagne, gegen alles was irgendwie links und progressiv aussieht.
Linke Räume (Haus Mainusch und Circus Maximus), Antirassistische Gruppen wie AGR und die Amadeu-Antonio-Stiftung, das queere Schulprojekt "Schlau", Geflüchtetenhilfsgruppen, die er in die Nähe von gewaltbereiten Extremisten rückt (bspw. Refugees Solidarity Koblenz und Mainz), die Antifa, den CSD, Queere Gruppen...
Schaut euch mal die Anfragenliste dieses … in den letzten 3 Jahren an.
zum Beitrag11.09.2019 , 16:01 Uhr
Danke. Der Artikel liest sich wie ein Dududu, ihr wisst gar nichts, also weg mit eurem Support. Wirklich schwach.
zum Beitrag09.09.2019 , 16:44 Uhr
He, Mowgli, lies das mal bitte.
www.supernovamag.d...s-diskriminierung/
zum Beitrag24.06.2019 , 20:27 Uhr
Bei aller Liebe - soziale Bewegungen und die Effektivität ihres Wirkens zu analysieren, scheint nicht ihre stärkste Fähigkeit zu sein.
Die FFF Proteste konnten einerseits durch den Faktor "Ziviler Ungehorsam", nämlich Schulschwänzen, was dem zivilen Ungehorsam vom Baggerblockieren schon sehr nah kommt, so groß werden.
Zum zweiten spielte aber eine weitaus radikalere Gruppe von Aktivist*innen den FFF-Protesten in die Hände: Der Spätsommer der Hambacher-Forst-Räumung hat ein wochenlanges Medienecho bis in die Mitte der Gesellschaft hallen lassen (Danke RWE, danke Polizei Aachen, ohne euch wäre das nie so gewachsen) - daraus speiste sich der Start der FFF-Proteste in Deutschland und tut es bis jetzt. Da wurde vielen klar: Profit ist wichtiger als Zukunft - und da wollen sie seitdem nicht mehr zwangsläufig mitmachen.
zum Beitrag06.06.2019 , 22:54 Uhr
Genau so ist es.
Und das muss viel Stärker kommuniziert werden.
zum Beitrag06.06.2019 , 22:54 Uhr
Naja, zuersteinmal muss mensch eine Bedrohung kennen, um ihr effektiv gerecht zu werden.
Wenn der Faschismus oder eine neue Form hier am Werke sind, dann kann man es, wenn man klar benennt, was hier passiert, besser angreifen.
Es gibt sehr viele fundierte historische und soziologische Analysen zu Faschismus, seiner Entstehung und wirksamen Abwehrmechanismen.
Wenn Reyde Recht hat, und viele dieser Analysen deuten darauf hin, dann schauen wir besser zu, dass wir das einer breiten Öffentlichkeit verklickern und wir diese in einem Antifaschistischen Bündnis mit breiter Legitimation in der Gesellschaft nutzen, um Druck auf die Politik zu machen.
zum Beitrag24.05.2019 , 06:36 Uhr
Also jetzt mal bitte: Erstens reden hier keine Ränder über Amthor, sondern von links aus meist sogar eher Mitte-Mainstream-Kids über Amthor.
Und zweitens ist der Dude ein Meme, weil er als junger Mensch bereit ist, unser aller Zukunft zu zerstören, damit er schön Anzug tragen und die Kasse klingeln lassen kann. Amthor ist der Inbegriff dessen, was mit unserer Welt falsch läuft: Ansehen und Macht und Geld vor alles. Andere junge Menschen raffen einfach nicht, wie man so dumm und rückgratlos sein kann.
Dass die Witze dann aufs Aussehen zielen ist zwar ungut (auch wenn ich das mit den blauen Haaren keineswegs auf sein Aussiehen beziehen würde, sondern eher darauf, dass die CDU sich jetzt versucht hip zu kleiden und man genau damit rechnet, wenn man vergangene Kampagnen kennt), ist aber nur logische Konsequenz einer Welt, die ihre Verachtung für "das Volk" im Anzug mit Dackelkrawatte (oder Sparkassenrot) vor sich her trägt.
zum Beitrag09.05.2019 , 08:17 Uhr
Lieber Janus - 3% würde bedeuten, dass rund 2,5 Millionen Menschen das potenziell diskutieren. Diese 2,5 Millionen Menschen werden von politischen Bewegungen wie Extinction Rebellion als kritische Masse bezeichnet, die man erreichen muss, um etwas zu erreichen. Hinzu kommt, dass es ja nicht in den sozialen Medien stecken bleibt, sondern über Journalisten in den Mainstream getragen wird. Ich denke schon, dass das Debatten sind, die wir ernstzunehmen haben.
zum Beitrag30.01.2019 , 12:16 Uhr
Nehmen wir doch mal ein konkretes Beispiel, anstatt immer nur anhand von abstrakten theoretischen Gebilde zu debattieren: In der kleinen beschaulichen Ortschaft in Mitteldeutschland, in der ein Freund aufwuchs, gab es in den 80ern eine Kneipe, die einzige im Dorf. Irgendwann wechselte der Besitzer - und mit ihm das Klientel der Kundschaft. Neben Dorfjugend und Stammtischlern traten nun immer öfter Stiernacke mit SS-Runen auf dem Plan. Die Dorfjugend wie auch die Stammtischler bemerkten nur langsam, was dort vor sich ging. Während letztere durchaus für die Gespräche mit den Neonazis zu haben waren, spaltete sich die Dorfjugend in 2 Lager. Die, die es als Problem sahen, dass nun Neonazis Rekrutierungsarbeit in der Dorflneipe leisten und dir, die das nicht so sahen und ebenfalls empfänglich für rechtes Gedankengut wurden.
Die Hälfte der Dorfjugend, die ein Problem hatte, bemühte sich:Bürgermeister, Dorfrat, Medien, Polizei, alle wurden eingeschaltet. Nur: kaum jemanden interessierte es. Die Polizei sah nichts strafrechtlich relevantes, selbst die SS-Tattoos nicht, der Bürgermeister fürchtete um den Verlust der einzigen Dorfkneipe und des guten Rufs, für die Medien war der Ort zu unbedeutend. nach den ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen, bei denen Männer aus der Kneipe Alternative Jugendliche angriffen, wurden einige Menschen tätig. Sie informierten Antifa-Gruppen aus den umliegenden Städten. Diese sorgten zuerst mit einer Informationskampagne für Aufmerksamkeit. Als immer noch nicht passierte, traf man sich eines Nachts mit rund 30 Vermummten, griff die Kneipe an, zerlegte die Inneneinrichtung und verprügelte die führenden Nazikader ohne Skrupel. Man machte ihnen klar, dass das ein unschöner Ort für sie werden würde. Nach 2 Jahren friedlicher Bemühungen ohne Erfolge, verschwand die Kneipe innerhalb weniger Tage. Ein Jugendlicher führte sie später weiter. Die 80er haben gezeigt, dass präemptive Gewalt sinnvoll sein kann. Der "Danke Antifa" Artikel lehnte diese a
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