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17.02.2024 , 10:39 Uhr
Natürlich wird es keinen der wenigen Schutzsuchenden abhalten hier her zu kommen. Allerdings diejenigen, die nur deshalb kommen um auf unsere Kosten hier zu leben.
zum Beitrag20.01.2024 , 12:09 Uhr
Hatten wir alles schon in der DDR. Hat nicht funktioniert. Und die Umweltbilanz war -trotz niedrigerer Produktion- deutlich schlechter.
zum Beitrag17.01.2024 , 10:44 Uhr
Was den rechtlichen Teil betrifft d'accord. Allerdings trotzdem nicht schlecht, damit hat sich diese unsägliche Diskussion darüber ob es diese Gutacher im Verfahren braucht hoffentlich erledigt, andere Richter können sich -sollten sie da Zweifel haben- auf dieses Verfahren und die dort protokollierten Aussagen berufen. Also insgesamt ein Stück mehr Klarheit geschaffen.
zum Beitrag16.01.2024 , 20:23 Uhr
Es ist ein wegweisendes Urteil. Zeigt es doch klar, dass der Zweck nicht die Mttel heiligt, egal wie sehr man daran glauben möchte, dass sich der Klimawandel durch den Menschen beeinflussen lässt. Mit Straßenblockade jedenfalls ganz sicher nicht.Hoffentlich werden sich insbesondere die ersten Instanzen daran orientieren. Es gibt schließlich legale Mittel und Wege seine Meinung kundzutun.
zum Beitrag22.12.2023 , 07:32 Uhr
„Im Grunde gilt: je mehr Abgaben, desto besser.“ Sagt eigentlich schon alles.
zum Beitrag18.12.2023 , 18:43 Uhr
Weil die Lufthansa genau welche Schäden rechtswidrig verursacht?
zum Beitrag10.11.2023 , 19:20 Uhr
Es ist völlig okay für zwei Wochen (oder welchen Zeitraum auch immer) nach Bali oder Vietnam zu fliegen. Eine Ausnahme gilt einzig und allein für diejenigen, die meinen es anderen verbieten zu müssen.
zum Beitrag28.08.2023 , 16:16 Uhr
Der Staat reagiert nicht um seiner selbst willen, sondern um die Rechte derjenigen zu schützen, die unter den Folgen der Taten der Aktivisten leiden müssen.
zum Beitrag27.07.2023 , 06:14 Uhr
(Folge)Richtige Entscheidung. Der Betrieb eines Flughafens, Bahn- oder Taxiunternehmens ist nun mal nicht illegal - und dient sogar dem Gemeinwohl. Sachbeschädigung und Nötigung sind demgegenüber Straftatbestände, für deren Folgen die Täter gerade zu stehen haben.
zum Beitrag14.07.2023 , 07:10 Uhr
Niemand muss sich für‘s Fliegen rechtfertigen. Es ist eines jeden gutes Recht. Daran ändern die aus Neid und Missgunst geborenen, und mit dem Versuch der Rechtfertigung über eine frei erfundene „Klimakatastrophe“ verbundenen, Aktion der Letzten Generation nichts.
zum Beitrag16.05.2019 , 13:52 Uhr
Ja das wäre förderwürdig, wenn nicht nach jeder Rettung nun der Hafen eines EU-Landes nach gutdünken der NGOs als sicher anzusehen wäre. Mein Gott, die sind 55 km von einer Küste entfernt-was gibts für Menschen die bei klarem Verstand sind da noch zu überlegen???
zum Beitrag22.01.2019 , 22:48 Uhr
Die Gemeinden können leicht wohlfeil „hier“ schreien, die Kosten muss ja dennoch der Bund tragen. Und bei der jetzigen Kompenzverteilung (Bund-Land-Gemeinde) sind die Lokalpolitiker gerade nicht gewählt worden, um über Migrationsfrsgen zu entscheiden.
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