Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.06.2022 , 11:06 Uhr
Nicht fachgerecht angebrachte Abwehrvorrichtungen sind aber kein natürlicher Tod, sondern Tierquälerei.
Was soll dieser Whataboutism? Warum müssen Tierrechte gegen Menschenrechte aufgerechnet werden?
Die Sache mit den "Luftratten" wurde ihm Artikel ja aufgeklärt.
zum Beitrag19.06.2022 , 11:02 Uhr
Taubenabwehrvorrichtungen, in denen Tiere sich verfangen ist nicht einfach "Pech gehabt", sondern fahrlässiges handeln seitens der Bahn.
Wenn eine Oberleitung herunter hängt und ein Mensch würde deswegen sterben. Würde man ja auch nicht sagen "Pech gehabt".
zum Beitrag19.06.2022 , 10:56 Uhr
klassischer whataboutism
zum Beitrag27.09.2021 , 09:44 Uhr
8,7 % der Zweitstimmen entfallen auf Parteien, die nicht in den Bundestag einziehen. Wenn diese Parteien auch proportional viele Bundestagsmandate erhalten würden, hätte eine GroKo keine Mehrheit im Bundestag.
zum Beitrag30.07.2021 , 09:58 Uhr
Was hat CO₂ mit Schmutz zu tun?
Je mehr CO₂-Anteil im Abgas eines Kraftwerks ist, desto sauber arbeitet es. Schmutz, das sind z.b. Schwefel-Verbindungen, und ähnliches. CO₂ ist an sich unschädlich (sauber) und ein Endprodukt jeder Verbrennung.
Was soll dieses Ranking?
Je größer ein Kraftwerk, desto mehr CO₂ stößt es aus. Hier bei wikipedia kommt eine ähnliche Liste raus, wenn man nach größe sortiert: de.wikipedia.org/w...toffdioxidemission
Es gibt natürlich Unterschiede im Brennwert: ein Steinkohlekraftwerk stößt pro Wattstunde weniger CO₂ aus als ein Braunkohlekraftwer, weil Steinkohle einen höheren Brennwert hat.
Alles in allem finde ich den Artikel reißerisch und ohne großen Informationsinhalt. Mit sowas erweist man dem Klimaschutz einen Bärendienst.
zum Beitrag15.04.2021 , 15:34 Uhr
Bauen, bauen, bauen? Noch mehr Fläche versiegeln, noch mehr Ressourcen verbrauchen? Sorry, diese Idee halte ich nicht für zukunftsfähig.
zum Beitrag17.02.2020 , 10:07 Uhr
Gibt es schon irgendwo eine Petition dagegen? Würde gerne unterschreiben und weiter verbreiten. Das ist echt das dreisteste, was Frau Klöckner bis jetzt gebracht hat.
zum Beitrag03.11.2019 , 09:59 Uhr
Der Naziproblemstadtteil in Dortmund ist "Dorstfeld", nicht "Norden". In der Nordstadt gibt es andete Probleme.
zum Beitrag28.08.2019 , 20:28 Uhr
Wenn die Queen selbst in einer so krassen Krise sich nicht nützlich macht (indem sie Johnsons Antrag zurückweist), sollte man sich vielleicht fragen, warum man sich diesen Luxus (Queen, Lords, etc.) überhaupt leistet?
zum Beitrag09.06.2019 , 17:22 Uhr
Privatisierung kommt von lat. "privare", was auf deutsch "rauben" heißt.
zum Beitrag06.05.2019 , 09:41 Uhr
Ich frage mich, was Herr Khnert mit diesem Interview erreichen wollte.
Dass er nicht wirklich eine Diskussion über Verstaatlichungen erreichen wollte, ist doch klar. Dann hätte er das geschickter angestellt. Die SPD nimmt immerhin Millionenspenden der Quandt-Sippe entgegen. Wieso erwähnt Kühnert dann ausgerechnet BMW? Was soll der Staat mit einer Fabrik für veraltete Verbrenner-Fahrzeuge?
zum Beitrag06.04.2019 , 09:34 Uhr
Was ich sagen wollte: Nach dem Tod von Steffen Meyn hätte Herr Reul unbedingt zurück treten müssen. Er hatte diesen Polizeieinsatz unter grotesken Begründungen betrieben.
Allerdings ist er damals nicht zurück getreten. Wahrscheinlich ist er der Ansicht, dass solche Kollateralschäden nunmal auftreten und das Eigentum von RWE zu bewachen wichtiger ist.
Für die im Artikel beschriebenen Missstände trägt er aber sehr wahrscheinlich keine Verantwortung. Und ich weiß, dass es in der Politik üblich ist, dem politischen Gegner immer eins auszuwischen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Aber genau das halte ich für schlechten Stil.
Angenommen es wäre nicht Herr Reul, sondern es gibt eine neue Regierung einer neuen Partei, die mit hohen Idealen angetreten ist und allgemein gute, wirklich grüne, sozialistische Politik macht. Und dann treten plötzlich zwei Jahre nach Regierungsantritt drei solcher Fälle auf. Würde die TAZ dann auch den Rücktritt des Innenministers fordern? Wahrscheinlich nicht, wohl aber CDU/CSU/AfD.
zum Beitrag05.04.2019 , 21:22 Uhr
Sowenig Sympathien ich für Herrn Reul habe. (Ich mache ihn u.a. für das neue Polizeigesetz sowie die unsäglichen Repressionen im Auftrage von RWE verantwortlich.) Sowenig verstehe ich, dass er jetzt politisch für Missstände, die seit 17 Jahren bestehen, verantworlich gemacht werden soll. Das fällt halt jetzt zufällig in seine Amtszeit. Wäre der Kipo-Ring zwei Jahre früher aufgefallen, dann wäre halt Herr Jäger verantwortlich gemacht worden. Und, dass Ausländer in Polizeigewahrsam durch mysteriöse Umstände sterben, ist jetzt auch nicht zum ersten mal passiert. Jetzt ist Zeit den Polizeiapparat ordentlich umzukrämpeln, damit die Polizei in Zukunft bessere Arbeit macht und solche schrecklichen Dinge nicht mehr geschehen. Gebt Herrn Reul doch Zeit bis zur nächsten Wahl um zu sehen, was er diesbezüglich unternimmt. Und dann können wir über seine und die Arbeit der gesamten Regierung abstimmen.
zum Beitrag13.02.2019 , 11:38 Uhr
Super! Wenn wir nur genügend Gruppen finden, die im Parlament unterrepräsentiert sind, und diesen per Quote Mandate zusichern, dann setzt sich das Parlament bald von selbst zusammen und wir können uns diese kostspieligen Wahlen sparen.
zum Beitrag12.02.2019 , 12:31 Uhr
"Innenpolitiker Scharfenberg möchte auch gern wie die Mehrheit seiner Linken, bekennt sich aber auch zur Verantwortung gegenüber einer Bevölkerungsmehrheit."
Eine Umfrage, hat also festgestellt, dass die Mehrheit der Bevölkerung diesem Polizeigesetz zustimmen würde. Ich finde einen solchen an Umfragen ausgelegten Regierungsstil äußerst bedenklich. Jeder kann irgendwelche Umfragen erheben und entsprechend drehen, dass es ihm passt. Und gerade beim Thema Sicherheit längst sich mit Angst und dem entsprechenden "nudging" einiges drehen.
Brandenburg ist doch eine parlamentarische Demokratie. In einer solchen stimmen Repräsentanten im Parlament über Gesetze ab. Wenn Parlamentarier gemäß der - mithilfe einer Umfrage ermittelten - vermeintlichen Bevölkerungsmehrheit abstimmen, lassen sie ihre eigenen Wähler, die sie repräsentieren sollen, im Stich.
zum Beitrag08.02.2019 , 11:37 Uhr
Bei diesen Bandwurmsätzen ist irgendwo die Grammatik abhanden gekommen:
Ohne Pilcher [...] hätte das ZDF, das im vergangenen Vierteljahrhundert den Stoff [...] als Sender schon abdanken müssen [...].
Pilcher [...] hat [...] jene Welt geschildert, von der sie glaubte, dass sie die [...] Zeit wiederauferstehen lassen.
[...] das sah im Fernsehen, das las sich in ihren Büchern ausgesprochen flüssig und schlüssig.
zum Beitrag24.01.2019 , 13:22 Uhr
Ich habe die ganze Situation nur am Rande verfolgt, daher meine Frage: Woher leiten die USA ab, dass sie das Recht hätten in Venezuela militärisch zu intervenieren?
zum Beitrag11.01.2019 , 14:13 Uhr
Ist die PFA keine öffentlich rechtliche Einrichtung? Warum hat sie dann keine ethischen Richtlinien, die sie zwingen die Milieuschutzvereinbarung zu unterzeichnen?
zum Beitrag