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18.06.2020 , 18:46 Uhr
Bullshit. Die Kombination aus den Buchstaben, die da auftauchen und dass er in ein Geschäft namens petit colon geschnippst wird, legen eine klar rassistische Motivation nahe.
zum Beitrag18.06.2020 , 17:29 Uhr
Ok, vergessen wir Wissenschaft und übers Ziel hinausgeschossen, aber was ich meine ist, dass das Eine Erfahrungen sind und das Andere Strukturen. Ich finde es völlig daneben, Menschen aus Fotos wegzuschneiden und noch viel schlimmer, wenn das aus rassistischen Motiven heraus passiert. Aber aus der Schilderung von zwei Fällen kann man doch nicht auf generell rassistische Strukturen schließen. Rassismus passiert auch in der Umweltbewegung, keine Frage, aber es gibt einfach keinen Bereich in der Gesellschaft, der frei davon ist. Was soll dann mit dem "grünen Rassismus" im Titel gemeint sein? Gibt es dann auch einen SPD-Rassismus oder einen Autofahrer:innen-Rassismus?
zum Beitrag18.06.2020 , 14:55 Uhr
Puh, wegen zwei Fotos der ganzen Bewegung rassistische Strukturen zu unterstellen, ist bissl übers Ziel hinausgeschossen. Mag sein, dass es sie gibt, aber wissenschaftlich wäre, dann auch tatsächlich Strukturen anzuführen und nicht eine Erfahrung zu generalisieren.
zum Beitrag17.01.2020 , 11:27 Uhr
Im Stadium des Hirntodes zeigen Menschen noch Reflexe, verziehen, wenn ihnen ohne Betäubung, weil sie ja "tot" sind, Organe entnommen werden, das Gesicht, als hätten sie Schmerzen, schwangere Hirntote gebären gesunde Kinder. Ich würde das nicht als tot definieren und hätte ziemlich Angst davor, dass mir soetwas passieren könnte. Und wenn ich gerade dabei wäre, hinüberzudämmern, gerade versuchen würde zu sterben, würde nochmal der Kreislauf angekurbelt, damit die Organe gut durchblutet sind.
Ich bin heilfroh, dass die Widerspruchslösung abgelehnt wurde, weil sonst Menschen unfreiwillig "gespendet" hätten und vielleicht Schmerzen am Ende ihres Lebens haben müssen.
Die "Aufklärungsarbeit" zur Organspende in Deutschland ist keine Aufklärungsarbeit, in der Pro und Contra beleuchtet wird, sodass Menschen gut informierte Entscheidungen treffen können, sondern eine reine Werbemaßnahme "Mach das". Und so klingt das auch in diesem Artikel.
Heribert Prantl hat einen guten Artikel dazu geschrieben. Auch in der Wissenschaft wird das Kriterium des Hirntods als Todeszeitpunkt viel kontroverser diskutiert.
zum Beitrag21.03.2019 , 08:49 Uhr
Was ist denn das bitte für ein scheiß-anzüglicher Titel?
zum Beitrag21.01.2019 , 12:27 Uhr
Geiler Kommentar! Ich wünschte, er würde ihn lesen.
zum Beitrag