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21.04.2014 , 17:36 Uhr
die problematik wird zwar schlüssig beschrieben, aber interessanter wäre es, etwas über die daraus folgenden einsichten des autors, sowie mögliche strategien für einen anderen weg. rber damit exponiert man sich und unbequeme geister sind für die kapitalgeber nur domestiziert und kontrollgebunden geduldet, im erweiterten rahmen eines hofnarrs. nur graduell zuviel gewagt, und schon wird dem zarten lichtlein des aufbegehrens die oekonomische basis weggeblasen. im zwangsfeld von konformität und renditen existiert bloss noch der fahle hauch einer illusion von etwas, was kultur in einer gesellschaft sein müsste.
ich kann, in einem resignierten hinnehmen neoliberaler zwängereien, in keiner weise einen ' homo oeconomicus' erkennen. unter den herrschenden bedingungen, stellt es im gegenteil wohl eher eine verhöhnung dieses begriffs dar.
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