Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.04.2022 , 08:28 Uhr
Was daran ein "Erfolg" sein soll, wenn deutsche Gerichte Antisemitismus protegieren, bleibt das Geheimnis der taz...
zum Beitrag21.04.2022 , 09:53 Uhr
Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden!
zum Beitrag24.03.2022 , 10:20 Uhr
Dass die Autorin Geschlechtsverkehr "mit einem Penis" und nicht mit Menschen hat, irritiert mich fast noch mehr als die stereotype, invers-homophobe Argumentation mit dem naturalistischen Fehlschluss der Unnatürlichkeit bestimmter Sex-Praktiken. Dass am Ende dann wieder das Betreute Leben den Mangel an Selbstverantwortung kompensieren soll, überrascht nicht wirklich...
zum Beitrag18.11.2018 , 11:08 Uhr
Ich verstehe nicht, wo der Unterschied zwischen einer Sprachnachricht und einem Telefonat liegen soll. Beides ist ggf. aufdringlich. Eine Sprachnachricht kann ich immerhin anhören und danach noch entscheiden, ob ich das Kommunikationsangebot annehmen will. Bei einem Telefonat muss ich die Katze im Sack kaufen. Immerhin erfahre ich mittlerweile zumeist, von welcher Gegenstelle das Telefonat kommt. Kommunikation ist immer ein Eindringen in die Privatsphäre. Aber das ist ja in vielen Fällen auch gewollt. Ich persönlich empfinde mich durch die modernen Medien besser vor ungewolltem Eindringen geschützt. Es liegt in meiner Hand, ob ich mich zumüllen lasse oder nicht. Wenn jemand unbedingt eine Antwort auf jede beliebig versendete Whatsapp von mir erwartet ist das sein eigenes Problem. Und natürlich ist ein Telefonat in vielen Fällen effizienter um schnell etwas zu klären. Gesetzt man erreicht den betreffenden... Der ganze Artikel ist in meinen Augen genau das, was er anprangert: Unerwünschtes inhaltsleeres Gequatsche. Wenn die Autorin sich über die Inhalte der von ihr empfangenen Nachrichten echauffiert, muss sie ggf. auch ihr Freundschaftsprofil überarbeiten...
zum Beitrag