Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.09.2024 , 10:04 Uhr
sorry, bei meinem vorherigen Kommentar vergessen: inhaltlich völlige Zustimmung!
zum Beitrag25.09.2024 , 10:02 Uhr
Daran, dass auf Konservendosen "Kicher Erbsen" steht, hab ich mich mittlerweile fast gewöhnt. Aber echt, "Wissenschaftler Vereine"?
zum Beitrag29.07.2024 , 12:13 Uhr
"Die hochmoderne Waschstation kann 50.000 Tonnen grüne Bohnen pro Stunden bewältigen" -- Kann das sein? Guter Artikel, wichtiges Thema. Aber Zahlen sollte man schon journalistisch überprüfen ... Es sind laut Text "2.500 Hektar in Mubende". Pro Hektar sind höchstens 2 Tonnen zu erwarten (siehe de.statista.com/st...ertrag-pro-hektar/ ) Das sind also 5000 Tonnen pro Jahr -- damit wäre diese Supermaschine also in 6 Minuten fertig :-)
zum Beitrag24.09.2022 , 08:41 Uhr
haha, netter Versuch, das Gesagte semantisch in Richtung Klimaleugner zu verschieben ...
zum Beitrag13.09.2022 , 11:28 Uhr
"Im Hof brechen Arbeiter mit dem Seitenschneider den Asphalt auf. "
Im Ernst, mit einer Zange?
zum Beitrag06.08.2022 , 22:37 Uhr
Ja, und zu Recht. (übrigens: Thema des Artikels sind Beschwerden von Frauen in den Wechseljahren und was diese mit einer männerdominierten Medizin und Forschung zu tun haben. Und Ihnen fällt da nichts besseres ein als so ein Männergejammer-Kommentar).
zum Beitrag28.06.2022 , 13:31 Uhr
der Autor hätte mal erwähnen sollen, dass er Egalismus als Gleichgültigkeit ("mir egal") definiert und nicht im Sinne von Gleichheit (der Menschen) -- however, man kann es ausm dem Kontext erschließen ...
zum Beitrag09.01.2022 , 13:28 Uhr
"Nach Bohnerwachs auf ausgetretenem Linoleum in den Etagenfluren." Wann und wo wurde denn in Plattenbauten das teure Linoleum verlegt? In Plattenbauten war das spätestens ab dem 1960er Jahren PVC, auch in der DDR. Und da man PVC nicht mit Bohnerwachs pflegt, roch es in Plattenbauten auch nicht danach.
zum Beitrag18.12.2020 , 09:36 Uhr
"Was sollen denn diese europäischen Werte sein"
z.B. Gewaltenteilung, unabhängige Justiz, Menschenrechte (auch von Minderheiten), usw usf ...
zum Beitrag18.12.2020 , 09:34 Uhr
Komisches Demokratieverständnis, wo man demokratische Prinzipien (wie Gewaltenteilung) abwählen kann ... Hatten wir schon mal in Deutschland. (Auch wenn der Hitlervergleich wieder mal zu groß ist)
zum Beitrag05.09.2020 , 09:19 Uhr
was hat Sex gegen Geld mit "ein bisschen Zuwendung" zu tun? Man mag es Dienstleistung nennen, aber Zuwendung ist eine Romantisierung und (Selbst-?)täuschung ...
zum Beitrag25.07.2020 , 14:31 Uhr
Einführungsvermögen? Ein neues Wort oder ein schöner Tippfehler?
zum Beitrag29.12.2019 , 14:15 Uhr
"vielleicht mal mit Frauen von kaufmich sprechen"
Aha. Wieder ein Kunde, der Angst um sein Frauen-Kaufen-Hobby hat ...
zum Beitrag29.12.2019 , 09:59 Uhr
Was ist denn hier los? Herzlich willkommen im Freier-Forum der taz ... Vielleicht mal die Statistiken zur Kenntnis nehmen: Prostitution findet krass mehrheitlich (natürlich nicht nur) zwischen Heteromännern (Freier) und Frauen statt ("Anbieterinnen"). Letztere tun das in der großen Mehrheit (again: nicht alle, aber die meisten) auf Grund wirtschaftlicher Not. Bei der Entscheidung ob man das "selbstbestimmt" nennen mag, dürfte es eine Rolle spielen ob man davon profitiert oder nicht (Freier). Was an diesem Artikel gut ist: Er weist auf ein kaputtes oder gar krankes Geschlechterverhältnis hin, das von Asymetrie und Ungleichheit geprägt ist. Wenn man das für biologisch determiniert hält -- ok. Ich halte es jedoch für kulturbedingt und daher für prinzipiell änderbar. Und für alle die Angst haben, dass sie keinen billigen Kaufsex mehr kriegen: Hetero-Männer würden von einem anderen, offenen, gleichberechtigten Geschlechterverhältnis genauso profitieren wie die Frauen.
zum Beitrag28.12.2019 , 23:13 Uhr
Genau andersrum wird ein Schuh draus: Diejenigen, die sich gegen die Rechte von Schwulen stellen waren nicht schwul. Der Umkehrschluss ist mehrheitlich zutreffend, aber eben weder zwingend noch logisch. Wie auch in meinem Argument oben.
zum Beitrag28.12.2019 , 16:48 Uhr
Nein, das liegt nicht jenseits meiner Vorstellungskraft, ich tu es ja selbst (als hetero-cis-Mann). Ein nüchterner empirischer (!) Blick zeigt aber, dass wir damit leider eine kleine Minderheit sind.
zum Beitrag28.12.2019 , 12:46 Uhr
"gleichberechtigte Sexualpartner betrachten, egal ob aus Liebe oder für Geld." Im Ernst? "Gleichberechtige Sexualpartner" wenn ich mir für 30 EUR von einer rumänischen Elendsprostituierten einen Blasen lasse?
zum Beitrag28.12.2019 , 11:06 Uhr
Im Tagesspiegel-Forum laufen die Männer Amok, wenn ihnen der SUV weggenommen werden soll, im Taz-Forum, wenn ihnen die billige "Sexarbeiterin" weggenommen werden soll. leider mehr same same als different...
zum Beitrag28.12.2019 , 11:04 Uhr
fände gut, wenn hier mal alle, die gegen diesen Artikel Sturm laufen, ihr Geschlecht offenbaren würden. Mein Tipp 95% Männer. Beileibe keine neutrale Gruppe in dieser Sache ...
zum Beitrag21.10.2019 , 10:16 Uhr
-- Wer keine Arbeit vor Ort hat, für den sollte der Mietendeckel auch nicht gelten. --
Steht da nirgends. Umkehrschlüsse sind halt nicht immer gültig.
-- wieso ist Fiat schlechter als VW? -- Acuh das steht da nirgends.
zum Beitrag26.02.2019 , 13:29 Uhr
Kann man nicht wenigstens bei solchen Themen mal auf solche pseudokreativen Wortspiele in den Überschriften verzichten?
zum Beitrag17.12.2018 , 11:29 Uhr
stimmt alles, bis auf ein kleines Detail: bei den meisten privaten Krankenversicherungen ist Psychotherapie nicht erstattungsfähig alos ausgeschlossen, bzw. die Mitversicherung extrem teuer. Man muss Therapie also aus der eigenen Tasche bezahlen. Was z.B. kleinen Selbstständigen die privat versichert sind nicht möglich ist. Einer der wenigen Nachteile für privat Versicherte. Auch das spricht für eine einheitliche gemeinsame Bürgerversicherung für alle ...
zum Beitrag23.10.2018 , 16:50 Uhr
Was das Anhaltische Theater da macht, ist beispielhaft. So funktioniert Demokratie. Zuhören, verstehen und gebenfalls (!) Meinung ändern und dazu stehen. Das zeugt von Größe und Souveränität. – Sollte man der Bauhaus Stiftung vielleicht nochmal nachdrücklich empfehlen. Hier nochmal der Link um dies zu tun: weact.campact.de/p...und-cdu-einknicken
zum Beitrag23.10.2018 , 08:09 Uhr
Die Bauhaus-Stiftung blamiert sich einfach immer mehr, erst behauptet sie das Bauhaus sei unpolitisch gewesen (was mit einem Statement aus den 1930ern belegt wird, das lediglich als Reaktion auf Zentrum/NSDAP-Druck entstanden ist), und jetzt behauptet sie, sie hätte Neo-Nazis keine Plattform geben wollen .... Es gibt übrigens mittlerweile eine Online-Petition: weact.campact.de/p...und-cdu-einknicken
zum Beitrag