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15.06.2020 , 12:16 Uhr
Hart, aber fair! Eine Kolumne darf UND soll das. Und gut dass Hengameh Yaghoobifarah das so konsequent runterbricht, dass Ex-Cops zu nichts (anderem) zu gebrauchen sind, denn sie sind besoffen von ihrer vermeintlichen "Macht". Die, die "milder" sind, haben selbst in der Polizei einen schlechten Stand. (Ex-Cops)Männer und Allmachtsphantasien eben. Unterirdisch und viel, viel zu oft rechts.
zum Beitrag03.04.2020 , 15:32 Uhr
Danke, Frau Riese, für die Kolumne "Liebeserklärung"!!
Danke. Danke. Danke. Ganz genauso sieht es aus.
zum Beitrag03.04.2020 , 15:28 Uhr
Noch eens: Relativieren ist dann schlecht, wenn die Betroffenen aufgefordert werden, das sie Betreffende "doch nicht so wichtig und sich selbst auch nicht so wichtg zu nehmen". Sachen in Relation zu setzen, ohne sich aus der Affäre ziehen zu wollen ist natürlich in Ordnung. Normal.
zum Beitrag03.04.2020 , 15:24 Uhr
"…nur der Wille zur Veränderung, der fehlt."
Da sagen Sie was Wahres. Und auch wenn Sie mich jetzt gleich steinigen: auch das Verhalten der Nicht-Prügelnden Männer sollte sich ändern, denn wir Frauen allein KÖNNEN das gar nicht ändern. Nicht mehr – aber auch nicht weniger – ist meine Forderung. ;-)
zum Beitrag03.04.2020 , 01:08 Uhr
War für: L!nk, 2.4.2020, 17:23
zum Beitrag03.04.2020 , 00:13 Uhr
"Dieses "Wir" geht mir auf die Nerven." Schön. · … · "Wir" sind nunmal alle Menschen, ob's Ihnen gefällt oder nicht. Und diese Krise geht uns nunmal alle an. Mit zum Teil wohl erwartbar verheerenden Folgen. Falls ich Ihre Nerven mit dieser Aussage nicht schon wieder über Gebühr überlaste … … ;-)
zum Beitrag03.04.2020 , 00:07 Uhr
Das dürfte den verprügelten Frauen relativ wumpe sein… Und bitte nicht vergessen, dass die gesamte "Männerschaft" in dieser Problematik mit ihrem Kumpel-Verhalten und dem Nicht-Ansprechen dieser Gewalt-(Täter) einen erheblichen Beitrag zur unaussprechlichen "Normalität" solcher Gewaltexzesse leistet. · … · Und dass ERWARTET wird, dass in dieser Corona-Zeit die "häusliche Gewalt" ansteigen wird, erschüttert mich noch fast am meisten – so erwartbar und unveränderlich scheint das zu sein. Da fehlen mir die Worte. · … · Wer Gewalt zulässt, stärkt sie bzw. die Täter noch. Also, bitte nichts mit "ich aber doch nicht"! Geht nicht, geht gar nicht. · … · Dass hier schon wieder relativiert wird, spricht Bände. Verantwortung für die Gesellschaft oder gar das "andere Geschlecht" – außerhalb der eigenen Blase? Ne, nä?! · … · Gerade von Männern, die nicht prügeln oder morden müsste/sollte/dürfte schnelle und einsichtige (!!) Unterstützung für Frauen und ihre erlebten Gewaltsituationen kommen, am besten vorher, bevor eine Frau geschlagen oder gar ermordet wird. Aber sind halt "nur" Frauen – "Hauptsache mir kann nichts vorgeworfen werden" reicht eben nicht – ob's "euch" Männern gefällt oder nicht.
zum Beitrag02.04.2020 , 20:43 Uhr
Erschütternd bleibt S. 28, 3. Spalte, "W" … … Danke für den Link.
zum Beitrag02.04.2020 , 16:17 Uhr
Erschütternd, dass es offenbar so viele Männer gibt, die als tickende Aggressions-Heinzis einzustufen sind. Das überrascht (mich) dann doch, in einem angeblich sooo zivilisiertem Land, und wo doch #MeToo angeblich sooo übertrieben war….
Ach, Männer … fühlen lernen … … sich selbst wieder fühlen lernen … … na dann, viel Glück – besonders für die potenziell betroffenen Frauen und Kinder.
zum Beitrag02.04.2020 , 16:09 Uhr
Danke, Gereon Asmuth. Überfällig diese Aufrechnung.
Es wird viel unschöner werden, als es die meisten Menschen gerne hätten…
Stichwort Triage… ___________________________ Auch ohne Corona: Wir sind zu viele, wir hocken zu eng aufeinander, wir sind konsumsüchtig (hohe Dichte in Geschäften), wir sind arrogant, weil wir "Westler*innen" sind. Und diese Arroganz fällt uns sehr wahrscheinlich bald auf die Füße. Und dabei habe ich mit der Kritik am Kapitalismus noch gar nicht angefangen. Die Relation zwischen Seuchen und Kapitalismus lässt sich vielleicht sogar nachweisen, weil alles dem Geld untergeordnet wird, und wichitge Dinge "hinten runterfallen"…
Zehntausend Tote. Das musss sich mensch auf der Zunge zergehen lassen.
Und vielleicht noch eine Bitte an die Autoren und die taz: Erwähnt doch bitte am besten in jedem Artikel, dass es sich (m. W.) nicht um eine Spielart der Grippe handelt, sondern um einen ganz anderen Erreger…
zum Beitrag02.04.2020 , 02:14 Uhr
Liebe Frau Seddig, Ihre Kolumne – also die erste – war eindeutig so zu verstehen, wie Sie sie m. E. verstanden haben wollten. Lassen Sie sich nicht klein machen, nur weil ein paar Ewig-Nörgelnde einfach nur IMMER das Haar in der Suppe finden wollen. Quasi mit aller Gewalt. Die kühlen einfach nur ihr Mütchen und wollen auf anderen – in diesem Falle auf Ihnen – rumhacken. Eine Kolumne hat nicht den Job von Geschichtsbewältigung zu leisten. Und Ihre Formulierungen waren für normal Gebildete eindeutig eindeutig zu verstehen. Danke für Ihren Mut. Ich freu' mich bereits auf die nächste Kolumne von Ihnen.
zum Beitrag06.03.2020 , 23:24 Uhr
Da bleibt zu hoffen, dass die Judikative fest "auf dem Boden der Verfassung" steht. Was gerade in Griechenland geschieht, ist erschütternd weit weg von den Werten Deutschlands und Europas – zumindest der Werte auf dem Papier. Wollen wir hoffen, dass sich noch ein paar Richter erinnern, was Menschenwürde und die Gleichheit der menschen bedeuten – bzw. mal bedeutet haben.
zum Beitrag04.03.2020 , 21:09 Uhr
Wer sich solch einen Fauxpas leistet, MUSS sich klar darüber sein, dass er massiv der Sache, nämlich einer längst überfälligen Veränderung der deutschen Verhältnisse schadet. Unterirdisch, diese Linke. Besser noch: selbstmordverdächtig. Und: Die BLÖD freut sich heute über massiven Umsatz – ein riesiger Schaden für die Linke.
zum Beitrag26.02.2020 , 22:34 Uhr
Unterlegen? Auskunftspflicht?
zum Beitrag26.02.2020 , 14:27 Uhr
Hier geht's zur Petition: act.wemove.eu/camp...mpaign=20200226_DE
zum Beitrag03.11.2019 , 13:21 Uhr
Wer stinkt hier? Charakterfestigkeit und Charakterstärke lassen sich ausschließlich durch eine intensive Auseinandersetzung damit und durch die Praxis damit in kleineren Dingen überhaupt erst herstellen. Also bin ich so frei – ganz mit leeren Hosen und ohne zu stinken, aber mit einem Arm voll Erfahrungen – zu sagen, dass es JEDEM Menschen möglich ist, Charakterfestigkeit und Charakterstärke auszubilden, um sie im entscheidenden Moment auch umsetzen und dann selbst auch aushalten zu können. Wenn es um Solidarität mit MENSCHEN – also nicht mit der eigenen Peergroup – geht, duckt sich doch inzwischen jede|r weg. Das ist wie mit der Wahrheit, sie kann nicht in Sätzen gelehrt werden, sondern ist eine Bewegung des Menschen in der Zeit. Würden sich alle Menschen mit Würde, Charakter und Wahrheit wirklich ernsthaft auseinandersetzen – und zwar mit sich selbst – gäbe es kein AlG2, keinen Hass, keine Hetze und keine Politiker, die mit der Bevölkerung machen, was sie wollen. Sie hätten in einer charakterstarken, sich ihrer Würde bewussten Bevölkerung nicht die geringste Chance. Aber da alle nur dem Geld und den Parolen derer hinterherlaufen, die dieses Geld dann zum größten Teil einsacken, und sich vor allem weigern, das erstmal kritisch zu hinterfragen, kann das nichts werden. Es fängt immer bei einem selbst an, dafür zu sorgen nicht verführbar zu sein. Genau dieses Unvermögen jedes einzelnen Menschen, eine Haltung und einen eigenständigen, störungsfreien Kompass in sich zu tragen, hat sich doch erst so verheerend und die Zivilisation vernichtend in den Auswirkungen der Nazi-Zeit niederschlagen können. Genau dieser Niedergang der Zivilisation findet heute unter Befeuerung der AfD und unter Duldung der etablierten Parteien wieder statt. Anstatt meine Gedanken niederzuschreiben, gäbe es auch die Möglichkeit, in sich zu gehen und sich selbst zu prüfen.
zum Beitrag03.11.2019 , 01:17 Uhr
Ich würde nicht darüber schreiben, wenn ich mich nicht intensivst damit auseinandergesetzt hätte – und nicht schon die eine oder andere Situation hätte bestehen müssen. Das Leben, eigene Prinzipien und eine Haltung dazu und zu Menschen sind immer lebensgefährlich, besser: sollten im Anspruch immer potenziell lebensgefährlich sein. Außer frauman denkt ausschließlich ans eigene Wohlergehen, wie heute landläufig üblich. Aber frauman bekommt im Leben alles zurück… Aber meine Frage haben Sie auch nicht beantwortet, Sie wollen lieber in Ruhe gelassen werden – wie alle. Was tun Sie, wenn Sie Ungerechtigkeit an anderen mitbekommen? Sagen Sie dann, "Das geht mich nichts an"? Wo fängt das Einstehen für andere Menschen und für die eigene Haltung an? Können Sie das beantworten? Wann wäre für Sie die Grenze des Erträglichen erreicht und wozu wären Sie dann – bis zu welchen Konsequenzen – bereit?
zum Beitrag02.11.2019 , 18:05 Uhr
Gestern bei der Gedenkveranstaltung in Irsee am Mahnmal der NS-Euthanasie (was für ein erschütternder Euphemismus noch heute!) für mindestens 2600 ermordete Menschen, darunter sehr viele Kinder, stellte sich im Nachgang die Frage, wie frauman selbst mit dem Befehl umgegangen wäre, ein Kind totspritzen zu sollen. Mich hat ganz besonders erschüttert, dass das ÜBERHAUPT eine Frage IST, die nicht jede|r sofort ganz eindeutig für sich beantworten kann. Für mich ist ganz klar: Einfach nicht tun. Selbst sterben, wenn’s nicht anders geht. Die Würdelosigkeit muss sofort – auch und besonders – unter Einsatz des eigenen Lebens beendet, mindestens jedoch das eigene Zutun konsequent und mit allen in Aussicht stehenden Konsequenzen verweigert werden. Das bleibt für mich der einzig gangbare Weg, gewaltloses Leben und gewaltloses Verhalten zu praktizieren. Und so die Gewinn-Maximierer und ihre Helfershelfer aus der Welt zu verbannen – denn das alles ist absolut würdelos – besonders seitens der Täter ihrer eigenen Würde gegenüber. Aber auf die Würde der Täter hat frauman keinen Einfluß. Müsste ich nur einen Augenblick überlegen, ob ich auf Befehl einen Menschen töten würde, dann hätte ich schon weit vorher fast alles, was ich als meine Würde bezeichnen könnte, verloren. Das geht bei der Solidarität in anderen Bereichen weiter. Hat schon mal ein Mensch hier im Forum einen Job gekündigt, weil einer Kollegin aus fadenscheinigen Gründen gekündigt wurde, und die Zusammenarbeit mit einem solchen Arbeitgeber einfach nicht mehr akzeptabel war? Gibt es hier EINEN solchen Menschen? … Sagen, was ist. Das Richtige tun.
Noch ein paar Infos: www.deutschlandfun...:article_id=429572 www.all-in.de/irse...derbildes_a5034660 www.gedenkort-t4.e...augsburg#biografie
zum Beitrag09.06.2019 , 20:41 Uhr
"Projektion"? Vielleicht sollten Sie sicherstellen, dass Sie auch wissen was das bedeutet… Kopfschüttel.
zum Beitrag04.06.2019 , 16:54 Uhr
www.duden.de/recht...eibung/durchwinken
Partizip II: durchgewinkt, durchgewunken geht beides
zum Beitrag26.03.2019 , 23:39 Uhr
"…Diese Sternchentexte zu lesen ist gelinde gesagt nervig, …" Sie gewöhnen sich schon noch dran… ; ) .
zum Beitrag03.03.2019 , 17:32 Uhr
"Sie entstehen ja nur, weil Männer ihre Einzigartigkeit herausstellen müssen!" Da haben Sie recht. … "Frauen: in der Geschichte hatten Frauen immer die Airbag Funktion! Wenn Männer alles verschrottet haben, 'dürfen' Frauen aufräumen!" Und auch da haben Sie recht. Mund halten Ariane!
zum Beitrag03.03.2019 , 17:31 Uhr
Tja, Sie bestätigen m. E. die Wichtigkeit meines Kommentars als auch den Kommentar von @Maria Vorwerk… bzw. Maria Vorwerk hat die richtig wichtigen Dinge hervorgehoben. Sie lassen durchblicken, mich für armselig zu halten? Macht nixxx. Unbelehrbar und was stört es die Eiche… Gerne leihe ich Ihnen noch von mir ein paar Haare zum Spalten…Mannmannmann
zum Beitrag02.03.2019 , 19:54 Uhr
Wenn sich … Männer darüber unterhalten, was Emanzipation, Gleichberechtigung und Gleichstellung sind – und was nicht. Lustig bis armselig.
zum Beitrag24.02.2019 , 11:47 Uhr
Sie Armer…
zum Beitrag24.02.2019 , 11:46 Uhr
Na, Sie sind aber ein Cleverle.
zum Beitrag24.02.2019 , 11:32 Uhr
Tja, üblicherweise werden Tatsachen geleugnet, so bald der Leugner auch der Betroffene ist. Sonnenstrahlen erreichen alle Menschen, die sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen wollen. Ihre Wut ist Ihnen ein schlechter Berater.
zum Beitrag23.02.2019 , 19:54 Uhr
Und dieser Kommentar von Ihnen ist das, was Sie differenziert nennen würden? … "Ihre vernebelte Küchenpsychologie (ich komme aus dem originären Geläuf) zähle ich nicht dazu. "Unbeständigkeit in den Selbstwerterlebnissen" ... ein parapsychologischer Befund?" Nein, sehen Sie nach… de.wikipedia.org/w...wertigkeitskomplex Aber Ihnen als Profi war das doch sicher bekannt…
zum Beitrag23.02.2019 , 19:11 Uhr
Schonen Sie Ihre Nerven. Wer ist Ihnen denn so unglaublich auf die Füße getreten, dass Sie glauben, sich selbst so outen zu müssen?! So besonders differenziert scheinen mir Ihre letzten paar Kommentare auch nicht zu sein…
zum Beitrag23.02.2019 , 19:08 Uhr
Na na na, Herr Leiberg, wem fehlen denn hier die Argumente? "Es soll auch hier Menschen geben, die benutzen "das Patriarchat" dafür, ihre persönlichen Erfahrungen flächendeckend abzusondern." Ad hominem? "Und diese sind - je nach individueller Ausprägung - FundamentalistInnen oder FreundINNEN des freien Geistes." Nochmal in sich gehen, empfehle ich. Auch wegen des Inhalts meines ersten Absatzes im vorigen Kommentar…
zum Beitrag23.02.2019 , 17:34 Uhr
Wir leben ganz ohne Zweifel in einem Patriarchat und ein Mensch, der diese Tatsache leugnet, scheint ein wenig gefestigter Charakter zu sein. Das wiederum lässt das Vorliegen von Minderwertigkeitsgefühlen vermuten, welche eine gewisse Unbeständigkeit in den Selbstwerterlebnissen dieser Person aufzeigt. Frühling ist doch ein schönes Stichwort, um sich etwas Entspannung zu gönnen, besonders wenn es unmöglich zu sein scheint, die Meinung anderer Menschen gelten zu lassen.
zum Beitrag29.01.2019 , 19:59 Uhr
loser der Besiegte | die Besiegte loser der Verlierer Pl.: die Verlierer aus dict.leo.org/englisch-deutsch/loser
zum Beitrag28.01.2019 , 18:07 Uhr
Auto fahren ist nur ein Teil der "Wahrheit". Ein Tempolimit würde etwas bringen, aber die Raser bestehen nun mal auf der Freiheit, Menschen zu töten. Wer das Scheitern des Kapitalismus und die daraus resultierende, unwiderbringliche Zerstörung der Erde und Menschenverachtung in zweifelhaft schönen Bildern von oben sehen möchte – so zu sagen eine Weltreise der Zerstörung – dem sei www.3sat.de/mediat...ode=play&obj=77965 wärmstens ans Herz gelegt. Ich denke mal, wir sollten vielleicht langsam doch mal anfangen, uns auf unser Überleben zu konzentrieren, und nicht auf Wählerstimmen, menschenverachtende Pseudo-"Freiheit" oder Spaßgesellschaft…
zum Beitrag07.01.2019 , 10:46 Uhr
Wie sollen dann Mehrfamilienhäuser mit vielen Eigentümern besteuert werden? Die sind auch oft von den Eigentümern selbst bewohnt – ganz ohne Spekulations-Absicht.
zum Beitrag02.01.2019 , 23:46 Uhr
na dann…
zum Beitrag02.01.2019 , 13:14 Uhr
"Erwachsene Männer suchen nicht bei anderen die Schuld für ihre eigenen Misserfolge." Seit wann? Wo leben SIE denn?! Never ever. Zeigen/nennen Sie mir bitte nur einen – würde schon reichen… (außer Sie selbst, Sie sind "befangen" ;-) ). Nach meinen Erfahrungen sind bei Männern i m m e r (Politik, Beziehungen, Auseinandersetzungen) die anderen schuld – deswegen schlagen diese Männer auch so "gerne" zu…. Aber Erfahrungen von Frauen zählen ja nicht – selbst wenn es sich um mehrere Jahrzehnte handelt. Sind ja dann nur Einzelfälle und persönliche Erfahrungen, die "Mann" gleich umlenken und als Mangel der Frau hinstellen kann. Erwachsene Männer geben zu und bitten um Verzeihung…
zum Beitrag02.01.2019 , 10:49 Uhr
Echt jetzt?!
zum Beitrag01.01.2019 , 23:34 Uhr
Na, dann sind Sie doch froh, dass Sie so weit über mir stehen.
zum Beitrag01.01.2019 , 22:03 Uhr
Ach ja, noch eins: meine Großmutter war damals 82 Jahre alt – nicht das Jahr war gemeint…
zum Beitrag01.01.2019 , 22:00 Uhr
Sie Armer, so viel gelitten unter Frauen… ;-) – und meine Großmutter hat das genauso zu mir gesagt – gefällt Ihnen nicht? Macht nichts.
zum Beitrag01.01.2019 , 19:11 Uhr
"Was das Alter der Männer mit ihrer Peinlichkeit zu tun hat, erschließt sich mir jetzt nicht so ganz." Sie haben ja auch keine Erfahrung aus Frauensicht. Peinlich ist manchmal noch untertrieben. Schon meine Großmutter (damals 82) wusste: "Merk' dir bitte eins: Männer werden nie erwachsen." Frauen zwar auch nicht, aber sie wissen es!
zum Beitrag03.11.2018 , 10:59 Uhr
Tja, wenn das alles so einfach ist|war, haben wohl alle anderen Frauen hier im Patriarchat aus unerfindlichen Gründen Probleme. Sehr merkwürdig das alles.
zum Beitrag03.11.2018 , 10:50 Uhr
Sorry, aber Ihre Antwort ist meiner Meinung nach der Versuch einer selbstmitleidigen Zementierung der Ist-Zustände, die Sie für nicht veränderbar zu halten scheinen und am liebsten so "beibehalten" möchten. Wo ist Ihr die Zustände verbessernder Beitrag?
Weder ist das sehr einsichtig oder selbstkritisch und schon gar nicht zukunftsweisend - aber dafür sind ja offenbar – wie bei allen Schwierigkeiten und Problemen, die auftauchen – wir Frauen zuständig. :)
Und lebenslang unersetzbar? Was soll das denn? Wer oder was ist "lebenslang unersetzbar"? Nichts und niemand? Es geht um die Weiterentwicklung der|s Einzelnen und der Paarbeziehung, und wenn es dann nach Jahren und Jahrzehnten noch gut zusammen geht – um so besser.
Ich denke (und habe erfahren), dass Männer sich sehr gerne für unersetzbar (und eben über der Frau stehend) halten. Meine Erfahrung – und warum ich mich früh zur Selbsthilfe auch in früher einmal typisch männlichen Bereichen entschlossen habe – hat gezeigt, dass für Gefallen vom "Dädschtmermal"* in diesen Bereichen eine lebenslange Dankbarkeit und Bewunderung erwartet wird – wofür? Ohne mich. Das ist erniedrigend und anstrengend. Was soll das? Dann eben "selbst ist die Frau".
Und nur weil (viele) Männer "nicht mit einer selbstbewussten Frau" umgehen können (wollen), sollen Frauen so tun, als wären sie nur knapp zurechnungsfähig, aber hübsch? Das ist nicht Ihr Enrnst?!
*"Dädschtmermal…" — "Wärst Du bitte so nett, mir zu helfen bei…"
zum Beitrag02.11.2018 , 17:56 Uhr
War für @Katrina 01.11.2018, 23:39
zum Beitrag02.11.2018 , 17:52 Uhr
"Ein weiteres Problem ist, dass viele Männer ein Problem mit starken (=selbstbewussten) Frauen haben. Das scheint sie in ihrer Männlichkeit zu verunsichern."
Das ist auch meine Erfahrung. Wenn die Jungs begreifen, dass frau selbst ihre Lampen aufhängt, Löcher in Wände bohrt, Möbel baut, ihre durchaus eigene Meinung|Weltanschauung hat und auch noch philosophiert, obwohl sie doch einen zu Beginn so harmlos erscheinenden Beruf wie Dipl. Grafik-DesignerIn hat, weil dafür blond sein und Zeichnen-können ausreicht – wie sie glauben – dann ist ganz schnell Schluss mit lustig. Dann beginnen die Machtkämpfe, weil die meisten Männer – offensichtlich genetisch bedingt – immer ·ü b e r· der Frau stehen müssen – in allem und vor allem vor sich selbst. Aber das sind nur meine ·bescheidenen· Erfahrungen – im doppelten Wortsinn.
Aber macht ja nichts. Allein geht auch. Stressfreier und entspannter. Bei Bedarf an Katastrophen kann frau ja auf Mann zurückgreifen. ;D
Aber mal im Ernst – wir schaffen eine Verbesserung der Zustände auf dieser Welt nur gemeinsam und auf Augenhöhe. Da mit E-Biologie zu argumantieren ist eben nur die eine Seite. Wir Frauen werden immerhin nicht mehr an den Haaren in die "Höhle" gezerrt. Soll heißen, wir – und besonders die Männer – haben eigentlich einen Kopf, den Mann gerne zum Denken und für die Emanzipation, die auch und besonders den Männern nützt, gebrauchen könnte…
Es kommt wie immer auf den jeweiligen Menschen an. Die Strukturen sind aber nach wie vor dringend verbesserungswürdig. Allein, wenn es ausreichend KiTa-Plätze gäbe, wäre schon viel gewonnen. E-Biologie reicht als Erklärungsversuch nicht aus. Außerdem kann die E-Biologie sehr leicht als Totschlagargument benutzt werden, um nichts ändern zu müssen. Das sehe auch als eine große Gefahr an.
zum Beitrag03.10.2018 , 14:45 Uhr
""Penis ins Gesicht von Kommilitoninnen halten, mal ehrlich – ist das wirklich so schlimm - ? ""
Das, was Sie da schreiben, ist nicht "Tatsachen-beim-Namen-nennen", sondern eine m. E. menschenverachtende Sichtweise von Ihnen, dass Frauen "so etwas" auszuhalten haben. Dass das "schlimm" ist, werden Sie, da Sie immer noch darauf beharren, wohl eher nie verstehen. Das entlarvt Sie nur.
Und mit PC hat das gar nichts zu tun, sondern mit Menschenwürde.
zum Beitrag02.10.2018 , 10:26 Uhr
@Nico Frank 01.10.2018, 12:14
"Penis ins Gesicht von Kommilitoninnen halten, mal ehrlich – ist das wirklich so schlimm - ? "
Das meinen Sie doch wohl nicht ernst?!
Sie erheben sich m. E. in der Beurteilung von von Frauen erfahrenes Leid als Entscheidungsinstanz , die bewerten darf, was Frauen auszuhalten|hinzunehmen haben und was nicht. Haben Sie schon mal demütigende Ohnmacht erleben müssen, die auch tödlich enden könnte (Männer sind nun mal physisch stärker als Frauen – so ein Genick ist gleich gebrochen oder die Frau erwürgt).
Geht's noch?!
zum Beitrag02.10.2018 , 10:16 Uhr
Wieso schließen sich 12.000 Jahre (un ddas ist für mich schon Urwald) bestehender Wald und angeblicher Wirtschaftswald aus?
Ein Wirtschaftswald, wenn er nachhaltig bewirtschaftet wird, wird ja nicht komplett abgeholzt (wie z. B. die Eukalyptuswälder in Portugal, wenn sie "reif" sind), um damit zu "wirtschaften".
Unterstellungen (Ihrerseits), fake news zu verbreiten, schaden dem respekt für Meinungen anders Denkender. Seien Sie bitte in Zukunft vorsichtiger mit derartigen Unterstellungen. Danke.
zum Beitrag01.10.2018 , 09:46 Uhr
Wieso versuchen Sie diese Tat (Drohung und (Todes)Angst verbreiten sind doch Straftatbestände) zu relatievieren? Was tun Sie, um Gewalt gegen Frauen in den eigenen Reihen zu verhindern?
Zu beschreiben "wie's läuft", an Ungerechtigkeiten und mit Unterdrückung von Frauen, bringt doch niemandem etwas, oder sehe ich das falsch? Was tun (Sie aktiv), dass solche Übergriffe endlich aufhören und endlich laut ausgesprochen werden können, ohne dass Frauen dafür gebasht werden?
zum Beitrag30.09.2018 , 14:25 Uhr
Sehr gut beschrieben. Empfinde es sehr ähnlich.
Der Staat gegen die Bürgerin. Unverhältnismäßig. Der Staat muss sich in Vertretung seiner Statthalter (nicht der Bürger!) schon arg klein und ohnmächtig vorkommen…
zum Beitrag30.09.2018 , 14:22 Uhr
^^ ?
Namedroping mal andersherum?
"…da ich der Wahrheit verpflichtet bin…" Wenn dem so wäre, hätten Sie diese Nachricht gar nicht geschrieben, also meiner Ansicht nach.
zum Beitrag30.09.2018 , 11:00 Uhr
"… Atomkraftwerke, diese schützen das Klima…"
Aber der Abfall strahlt auf Jahrmillionen – bei ungelöster und m. W. auch unlösbarer sog. Endlagerung.
Atomkraft ist nicht sicher, zu keinem Zeitpunkt.
zum Beitrag30.09.2018 , 10:56 Uhr
"Frau Ford hat den Lügendetektor bestanden. Wo bleibt der Lügendetektor für Kavanaugh?"
Eine sehr gute Frage.
zum Beitrag30.09.2018 , 10:48 Uhr
Sorry, da fehlte das "versuchte".
Versuchte Vergewaltigung und Gewaltanwendung gegenüber einer Frau. Das "reicht" doch wohl.
zum Beitrag30.09.2018 , 10:39 Uhr
Danke für den Link, Rudeboy!
Winter spricht das aus, was ich genau so sehe und genau so empfinde. Aber sie tut etwas. DANKE. Sie tut es mit den anderen für uns alle. Ich sitze zu Hause.
Ich bewundere sie für ihren Mut und ihre Kraft. Ich würde diese martialisch auftretende StaatsGewalt in ihren zerstörerischen Erscheinungsformen vermutlich gar nicht aushalten oder seelisch überleben. Was da an menschenverachtender Gewalt spürbar wird|werden muss - unerträglich.
Religion Geld – absolut irrational. Kapitalistisches Wirtschaftswachstum – eine an den Abgrund führende, Leben und Erde zerstörende Lüge.
zum Beitrag29.09.2018 , 16:17 Uhr
"Muss man seiner Aussage misstrauen, weil er ein Mann ist? Darauf kann doch kein Rechtssystem basieren."
Eben, darauf kann kein Rechtssystem basieren. Ihre Aussage davor hat aber in meinen Augen die Glaubwürdigkeit des Mannes höher eingeschätzt als die der Frau. Deswegen meine Antwort an Sie. Denn auf einem grundsätzlichen Misstrauen gegenüber einer vermeintlich vergewaltigten Frau kann auch kein Rechtssystem basieren. Womit wir wieder am Anfang wären, und ich mir wünschte, dass wenigstens beide mit dem gleichen VertrauensVORSCHUSS bedacht würden.
Und nebenbei: was glauben Sie, wie leicht fällt es einer Frau, sich mit einem solchen Erlebnis an die Öffentlichkeit zu wenden?
Dass Männer zusammenhalten dürfte Ihnen als Mann ja klar sein… (bezogen auf "den von ihr benannten Zeugen". Wer war das? Was hat er gesehen oder nur gehört? Was könnten seine Interessen sein? Da ist viel Platz für Spekulationen, denn wenn er wirklich "dabei" gewesen wäre, wäre die Frau doch wohl viel früher zur Polizei gegangen…).
zum Beitrag29.09.2018 , 16:04 Uhr
Aus selbst erklärenden Gründen bin ich da nicht Ihrer Meinung.
Meine Anmerkungen beziehen sich auf eine grundsätzliche Kapitalismuskritik. Kapitalismus ist nach meinem Wissen aus sich selbst heraus auf Zerstörung durch Wachstum programmiert.
Und dass die Polizei dort geltendes Recht durchsetzt ist das Eine. Ob es verhältnismäßig ist, besonders bei bevorstehendem und längst überfälligem Kohleausstieg, wollte ich mit meinem Kommentar auf's Deutlichste bezweifeln.
zum Beitrag29.09.2018 , 13:22 Uhr
In meinen Augen: - In Deutschland herrschen das Kapital und die Konzerne. - Die Polizei wird missbraucht, um gegen friedlich demonstrierende Teile der Bevölkeruung vorzugehen. - Der letzte Urwald in Deutschland wird sinnlos vernichtet, nur um blinde Macht zu demonstrieren.
Das ist unwürdig.
zum Beitrag29.09.2018 , 13:13 Uhr
Ich habe immer geglaubt, dass ein Mensch als einzelner seine Meinung in der BRD kundtun darf – ohne Demo-Anmeldung, ohne Hinderung daran.
Das T-Shirt war doch eine gute Idee.
Für mich ist das eine Beschneidung der Meinungsfreiheit.
zum Beitrag29.09.2018 , 13:10 Uhr
Superidee!
zum Beitrag29.09.2018 , 13:05 Uhr
Sie könnten genauso Partei für die Frau ergreifen. Aber Ihnen kommt nur in den Sinn, dass die Frau "die Schuldige" ist, nicht der Mann… Das finde ich persönlich sehr aufschlussreich…
zum Beitrag29.09.2018 , 12:57 Uhr
Ein guter, Frauen Mut machender Artikel.
zum Beitrag29.09.2018 , 12:54 Uhr
"…Verhalten in den EIGENEN Reihen…"
zum Beitrag29.09.2018 , 12:52 Uhr
Sollte die Vergewaltigung unter Alkoholeinfluß stattgefunden haben, bleiben nach meiner Meinung zwei Punkte offen:
1. Alkoholeinfluß macht die Tat nicht besser oder auch nur verstehbar. Im Zustand der Beinahe-Bewusslosigkeit wg. Alkohol kriegt er keinen mehr hoch.
2. In besoffenem Zustand weiß er, was er tut, redet sich nur raus, denn ein Mann von Anstand hat überhaupt keinen Sex mit einer betrunkenen Frau – das ist eine Grundsatzentscheidung in nüchternem Zustand, zu der Mann dann auch besoffen noch fähig ist|fähig sein kann.
zum Beitrag29.09.2018 , 12:45 Uhr
Und wo bleibt Ihre Unschuldsvermutung der Frau gegenüber, dass sie keine Lüge erzählt?
Haben Sie sie im Video gesehen? Sieht so eine Lügnerin aus und spricht unter Tränen – nach Jahren der vermeintlichen Tat…?
Sie können sich offenbar nicht vorstellen, dass viele Männer für ihre Macht alles tun, sich einen Dreck um andere – besonders Frauen – scheren und den gesellschaftlichen Zusammenhang zerstören. Bleibt zu hoffen, dass Sie es anders machen in Ihrem Umfeld…
An einen Menschen, der ein so hohes Amt bekleiden möchte, lege ich eben so hohe Maßstäbe an. Mein Eindruck: Maßstäbe nicht erfüllt, wenn auch nur der Hauch eines Verdachts möglich ist.
zum Beitrag29.09.2018 , 12:39 Uhr
Kritik|Verbrechen – tun auch die meisten Männer genug dagegen, dass Frauen tagtäglich Gewalt ausgesetzt sind? Im vorliegenden Fall muss ich warten, ob eine Schuld|ein Verbrechen festgestellt wird.
Wie setzen Sie sich gegen Gewalt gegen Frauen ein?
zum Beitrag28.09.2018 , 19:08 Uhr
Ich finde der Begriff "Catcalling" allein ist schon eine Herabwürdigung von Frauen.
Da es viele angeblich ach so aufgeklärten Männer nicht tun (Frauen vor so etwas zu schützen – auch durch Diskussion oder Verhalten in den Reihen), und viele schon wieder zu relativieren (taz.de/Essay-metoo-Debatte/!5481091/) beginnen, sollte der Staat für eine Sanktionierung sorgen. Emanzipation und Gleichstellung von Frauen ist für beide Geschlechter ein großer Gewinn.
Und der Unterschied zwischen "ansprechen" und "belästigen" ist aus meiner Erfahrung jedem Mann absolut klar. Er verhält sich sehr bewusst – beim Einen wie beim Anderen – also keine faulen Ausreden, das ist Gewalt, verbale Gewalt.
zum Beitrag28.09.2018 , 18:55 Uhr
Es wundert mich, dass die im Video anwesenden Männer den Schläger nicht festgehalten und die Polizei gerufen haben. Hypothetisch: Was hätten diese Männer gemacht, wenn ein anderer Mann geschlagen worden wäre? Ergebnis eine Schlägerei?
Diese permanenten Demütigungen und verbalen Übergriffe gegen Frauen können nur mit Hilfe der Männer in den eigenen Reihen beendet werden. Männer müssen (auch) dafür sorgen, dass die eigenen Geschlechtsgenossen diese Gewalt gegen Frauen unterlassen und dafür sanktioniert werden. Denn Frauen sind Männern in puncto körperlicher Verfassung im allgemeinen (leider) unterlegen.
Das passiert – wie gesehen – meist nur Frauen, die allein unterwegs sind – wie Freiwild. Ein Bussgeld wäre ein Anfang, denn aushalten oder ertragen "muss" das keine Frau.
zum Beitrag28.09.2018 , 14:07 Uhr
"Das Bild, das Kavanaugh am Donnerstag vor dem Justizausschuss des Senats abgegeben hat, ist weit von dem Temperament und den Tugenden entfernt, die gemeinhin von RichterInnen – und erst recht von Obersten RichterInnen am Supreme Court – erwartet werden. Da war keine Spur von Weisheit, von Mäßigung, von Demut. Sondern nur Aggressivität, Selbstgefälligkeit, verletzte Eitelkeit und eine unglaubliche Wut darüber, dass jemand es gewagt hat, seine Integrität in Zweifel zu ziehen."
Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, dass sie verdient war.
Schade, dass Macht von Männern immer noch über Frauen zu stehen scheint.
Ist so ein Mann geeignet für ein derart (ge)wichtiges solches Amt? Das wage ich zu bezweifeln…
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