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05.12.2017 , 13:00 Uhr
Herr Dr. Stapf: Danke, dass es Ärzte wie Sie gibt, mit Herz, Verstand (!!) und Rückgrat! Ich wünsche Ihnen, Ihren KollegInnen und unserer gesamten Gesellschaft alles Gute, dass dieser unheilvolle Paragraf endlich abgeschafft wird.
zum Beitrag18.10.2017 , 15:17 Uhr
und außerdem: „Ich habe keine so junge Frau erwartet. Und dann sind Sie auch so schön.“ Kein er erwartet keine junge Frau auf dem Parkett und schon gar keine schöne...Chauvinismus/Sexismus? Da muss man schon sehr ignorant sein, das nicht zu erkennen...oder man hat sich eben noch nicht damit auseinandergesetzt. 2017.
zum Beitrag18.10.2017 , 15:05 Uhr
Eine Staatssekretärin (oder auch einen Staatssekretär) so vorzustellen, hat da einfach nichts zu suchen. Und dass es hier durchaus um nicht erkannten Chauvinismus geht, kann man ruhig mal anfragen. Denn bis heute werden Frauen in der Geschäftswelt noch immer gerne auf Ihr Aussehen angesprochen, und Mann meint, wenn er ihr ein Kompliment zu Ihrer Frisur oder ihrem Look macht, sei das einfach nett. Mag ja so gemeint sein, hat aber noch immer ein Geschmäckle. Und es ist nun mal ein Unterschied, ob mir mein langjähriger Kollege, mit dem ich mich auch privat gut verstehe, PRIVAT ein Kompliment zu meiner neuen Frisur macht, oder ob mich so ein Redner bei einer Konferenz einführt...ist einfach auch unseriös.
Wenn Chauvinismus und Sexismus mal gebannt sind, müssen wir uns mit solchen Debatten auch nicht mehr "quälen". Auf dieser Konferenz hat so eine Einführung einer Person so gar nichts zu suchen.
zum Beitrag04.10.2017 , 14:56 Uhr
so lange die Polizei für Ermittlungen gegen die Polizei zuständig ist, werden wir bestimmt nicht erfahren, was wirklich los war...wie bei so vielen anderen Anklagen gegen die Polizei...
zum Beitrag26.07.2017 , 12:24 Uhr
Na, dann könnten wir ja auch wieder Menschenopfer zulassen, da gab es doch auch so spannende Bedeutungen und außerdem so gute Gründe. Ich sag nur Regengott besänftigen. Jetzt mal ernsthaft: eine gute Hintergrundstory rechtfertigt doch keine Quälerei. Sollte es zumindest nicht, ist nämlich grausam, egal ob ich den Schauplatz für dieses grausame Schauspiel einer Gottesmutter weihe oder nicht.
zum Beitrag29.09.2016 , 16:48 Uhr
...nicht nur Egoisten überleben. Einer meiner Bekannten kommt aus Afghanistan und wie viele seiner Landsleute musste auch er seit dem er 11 Jahre alt ist in den Iran zum Arbeiten gehen. Er wurde nicht gut behandelt. Doch brauchte seine Familie das Geld, um zu überleben. Später, als er seine eigene Familie gegründet hatte, ging er mit dieser auch in den Iran, um Geld zu erwirtschaften. In Afghanistan ist es aber auch für viele Afghanen sehr gefährlich, was er selbst am eigenen Leib erlebte. Seine Frau und seine Kinder konnten das Haus nicht mehr in Sicherheit verlassen, die Kinder durften keine Schule besuchen, weil sie Afghanen sind. In Afghanistan war es für die Familie aber auch zu gefährlich und auch hier gab es für die Kinder nicht die Möglichkeit zur Schule zu gehen. Schließlich hatte er genügend Geld beisammen und wagte mit seiner Familie die Flucht nach Deutschland. Nicht für sich, für seine Frau und seine Kinder. Er wusste, dass auch die Flucht gefährlich sein wird, aber bleiben und nicht einmal versuchen seinen Kindern eine sichere Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen, war schließlich auch keine annehmbare Option mehr. Hier können seine Kinder endlich eine Schule besuchen und die Eltern hoffen so auf eine Zukunft in Würde für ihre Kinder. Das Bamf will sie nun zurückschicken in dieses vermeintlich sichere Land.
zum Beitrag27.08.2015 , 16:17 Uhr
?
zum Beitrag24.08.2015 , 15:09 Uhr
Danke.
zum Beitrag01.12.2014 , 16:20 Uhr
Das ist doch Mist Leute, so erreicht ihr für die Betroffenen GAR NICHTS!
zum Beitrag26.11.2014 , 14:35 Uhr
oh bitte, Männer werden zum Beispiel in Kitas und Jugendeinrichtungen händeringend gesucht. Also, wo sind die Männer in den Berufen? Richtig, sie wollen mehr verdienen als es diese Berufsgruppe hergibt...Wo bleibt die gerechte Bezahlung im Bereich Pflege und Erziehung - das wäre die korrekte Frage. Schönen Tag noch.
zum Beitrag20.11.2014 , 12:28 Uhr
PolitikerInnen, die stur einer Linie folgen, auch wenn diese sich als kontraproduktiv herausstellt, handeln verantwortungslos. PolitikerInnen, die noch ehrlich reflektieren können und sich daran machen, nach neuen Wegen zu suchen und diese zu erproben, handeln verantwortungsvoll und sollten Respekt erwarten dürfen. So wie es jetzt die Bezirksbürgermeisterin FHain/XBerg Monika Herrmann vormacht. Herr Henkel und viele andere KollegInnen können da noch lernen.
zum Beitrag15.09.2014 , 12:38 Uhr
„Es fehlt an politischem Willen, nicht an Möglichkeiten“, meint Domazet. - Danke, dass es gesagt wird.
zum Beitrag22.06.2014 , 17:55 Uhr
Wie kann man es nur wagen auf regional, bio und tierleid-frei zu achten, wir sind aber auch Mistbratzen...
zum Beitrag17.04.2014 , 09:27 Uhr
Ich würde mich über mehr Fakten/Infos freuen, da ich selbst bei meiner Recherche über Ken Jebsen noch keinen Beleg für antisemitische Äußerungen finden konnte...Wäre bei so einer Anschuldigung meines Erachtens aber schon sehr wichtig, diese Anschuldigungen dann auch mit Fakten zu belegen, deswegen lesen Menschen ja auch Zeitung: Fakten und keine reine Spekulation oder eine Äußerung eines Mesnchen als beleg anzusehen, das ist mir zu populistisch, so arbeitet die Rechte, aber doch kein seriöses Zeitungsblatt (sollte es zumindest nicht, oder?). Dankeschön, solte da noch mehr kommen!
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