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fiona berlin
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zum Beitragfiona berlin
[Re]: Wieso Beschimpfung? Und wie nennen Sie die SEK`ler, die über Jahre geschützt von Vorgesetzten in rechtsradikalen chats ihre Hitlerfantasien austauschen? Kollegen? Helden? Man sollte es schon auch benennen. Machen aber wenige.
zum Beitragfiona berlin
[Re]: ".... trifft aber auch bei jeder anderen illegalen Handlung zu."
zum BeitragEben nicht! Das haus in der Rigaer wird seit Jahren vehement in der Öffentlichkeit bekämpft und verachtet.
Die SEK-Faschisten nicht.
Das ist kein Joker für das Haus.
Sagt nur viel über Steinmeier aus.
fiona berlin
[Re]: Ja, tut er. Ist nämlich ein Unterschied, ob ich die schöngeschriebene Rede eines Redenschreibers von Herrn Steinmeier recherchiere oder auch ohne jedes Dazutun mit seinem Kommentar zur Rigaer konfrontiert werde. Die Bewohner sind laut und dreckig und jedem in Deutschland bekannt als "Störfaktor", es gibt bereits tausende solcher Meinungen dazu breitgetreten, er hätte sich auch differenzierter äussern können oder am Besten gar nicht. Die SEK-Faschisten aber sind über Jahre unbehelligt, verbeamtet, vom Staat fett besoldet, geschützt, vor Öffentlichkeit sowieso inkl. deren Familien und Wohnungen/Häuser.
zum BeitragOder gibt es schon Bilder und Ü-Wagen vor dem Haus der Einzeltäter und deren Vorgesetzten?
fiona berlin
Solche Politiker haben noch nie Rechtsradikalismus und rechte Strukturen offenlegen und kritisieren/bekämpfen wollen, weil diese ja ihre Blindheit und ihr Versagen offenbart. Und Steinmeier gehört zu solchen Wohlfühlonkels
zum Beitragfiona berlin
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bundesregierung diesen Vorschlag blockieren wird,..." sagt Zimmermann.
zum BeitragNa, ich schon!
fiona berlin
[Re]: doch, denk ich schon, empfinde ich so.
zum BeitragObwohl wohlhabenden Menschen vielleicht mehr Möglichkeiten haben, Ausgleich zu den Einschränkungen zu schaffen, sind sie doch im Vergleich zu ihrem bisherigen Lebensstandard viel
eingeschränkter, als Menschen, die sowieso schon sehr begrenzte Möglichkeiten haben. Bzw. lernen viele Wohlhabende überhaupt zum ersten Mal, wie es sich anfühlt, nicht alles machen zu können, den Beruf nicht ausüben zu können, kein Geld zu verdienen etc. - eine Situation also, die sie bisher bei anderen herzlich wenig interessiert hat.
fiona berlin
Fand es sofort bezeichnend, dass ausgerechnet DIESE Schauspieler so fantasielos und destrulktiv auf die Coronamassnahmen reagieren. Da hocken sie alle in ihren riesigen lichtdurchluteten Etagen, gelangweilt und genervt, weil alles, was ihren Alltag ausmacht, eingeschränkt ist, Essen gehen, Trinken gehen, fliegen, pendeln, Finca, reisen, shoppen, treffen - sogar die Putzfrau kommt nicht. Und nun verpacken sie es in "Sorge um andere",
zum BeitragSorge um die Gesellschaft. Bekomme ich in meiner Nachbarschaft auch vermehrt mit: je wohlhabender und breitgefächerter der Alltag war, um so mehr nölen und jammern die rum:
"die Kita zu und der Prof. im homeoffice, achherrjeh..."
und Rassisten beginnen auch schon immer und ewig oft mit "ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber..."
Daran erinnert mich jetzt das Rausgerede mit der vermeintlichen Distanz zu Querdenkern.
fiona berlin
[Re]: ja, gripstheater nice und rules, find ich auch. was ich meinte: wieso solch ein aufwand für solch einen spot? ich empfinde ihn wie von einer 10.klasse im kunstkurs gefilmt.
zum Beitrago.k. jetzt antwortest du wahrscheinlich: 10.Klasse nice, 10.Klasse rules...
fiona berlin
Oweia, das ist ja wie Gripstheater, der spot. Dafür braucht man solch ein Team und Akin?? Könnte vom style auch von irgendeinem Minesterium sein. Woher nimmt der mann das Selbstbewusstsein? Für so eine Wahrnehmung wie die Frau im spot braucht man nicht die Brille, nicht die taz. Eher lese ich die taz, weil ich eine solche Wahrnehmung habe.
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Danke für den Artikel - endlich mal etwas hinter den für mich immer noch etwas abstrakten Zahlen und Statistiken.
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[Re]: PUH! Danke für den link
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"Airbnb ist die Pest" - nur für Sie nicht, oder wie???
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