Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.10.2019 , 11:38 Uhr
Na klar, Spielhöllen, Spielbanken, E-sports, Zockerbuden, Wettbüros, Spielsüchtige, Ballerspieler..., aus solchen Millieus können ja nur Subversive und potentielle Amokläufer entfleuchen.
Wer nicht rund um die Uhr hart malocht,um sein Existenzminimum zu sichern, ist eben verdächtig, auch bei der Taz.
Aber im Ernst, Spielen ist heutzutage kein offenes System mehr. Schon um einen Computer und das anschliessende Spiel zu starten, bedarf es betriebssystemisch, prozessablauforientiert und technisch, einer gewissen geistigen Uniformiertheit. Die Regeln im Computerspiel sind starr, meist unveränderlich. Die Belohnungssysteme der meisten Spiele fördern diese geistige Uniformiertheit. Das kann man durchaus kritisch und problematisch sehen, besonders bei heranwachsenden Jugendlichen.
Das Spielen hat seine Unschuld verloren.
zum Beitrag09.08.2018 , 08:43 Uhr
Jones' Theorien sind in der Tat meist haarsträubend, aber auch zB Bush's Jun. Mitgliedschaft in Skull&Bones befeuert Leute wie ihn.
Wie sagte schon Pontius Pilatus?!
Quid est veritas?
zum Beitrag