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26.04.2025 , 10:26 Uhr
Genauso könnte man die CDU Forderungen zurückweisen. Immerhin haben sie trotz einer desolaten Ampel ihr zweitschlechtes Ergebnis in der Geschichte eingefahren.
Am Ende geht es immer um Verhandlung und es ist das gute Recht von allen, dass sie versuchen das beste (aus ihrer Sicht) herauszuholen.
Was mich aber wirklich auch umtreibt ist das von dir erwähnte "weiter so". Ich finde es aber auch schwer zu sagen was genau anders sein müsste und ob das wirklich zu deutlich mehr Stimmen führen würde. Ich habe das Gefühl das heutzutage Wahlergebnisse immer weniger auf der Basis von Fakten zu stande kommen. Von daher sind die eigentlichen Inhalte vielleicht gar nicht das Problem bzw. der Schlüssel zum Erfolg?
zum Beitrag09.03.2025 , 22:10 Uhr
Wobei man fairer weise sagen muss, dass die Kernfusion unter "Innovation und Forschung", im BMBF kann man solche Forschungsthemen durchaus fördern.
Wichtig finde ich, dass es bei der Energieversorgung keine Rolle spielt. Genauso wie das Gespenst AKWs tot zu sein scheint und die Realität Einzug gehalten hat.
zum Beitrag06.11.2022 , 12:39 Uhr
Wann kommt ihr ins Fediverse? taz.social wäre doch eine tolle Plattform für euch. Oder einfach social.taz.de?
Wir warten auf euch :)
zum Beitrag25.11.2018 , 22:08 Uhr
Der Strom kommt ja nur zu ~24% aus Braunkohle. Tendenz sinkend. Das schöne an der Elektromobilität ist, dass man von einer bestimmten Technik der Stromerzeugung unabhängig wird. Der Strom kann also immer sauberer werden ohne das man die Technik im Auto ändern/anpassen muss. Das ist mit dem Verbrennungsmotor nicht möglich.
Eine Frage die mich sehr viel mehr beschäftigt und worüber man kaum etwas liest: Wie können wir nachhaltig die ganzen Akkus bauen und entsorgen, welche in Zukunft gebraucht/verbraucht werden?
zum Beitrag02.08.2018 , 21:27 Uhr
Ein weiterer Klassiker der liberalen und konservativen Politiker:
Was sie sagen: "Der Staat soll sich nicht einmischen, der freie Markt regelt schon alles".
Was sie machen: "Immer stärkere Regulierung des Markts: Mehr Urheberrecht, mehr Patentrecht, mehr Markenrecht,..." In wirklichkeit ist man für einen sehr starken Eingriff des Staats, nur halt bitte in den Bereichen wo es ihrer Zielgruppe zu gute kommt.
zum Beitrag