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07.10.2020 , 00:12 Uhr
Ich hätte zwar nie gedacht in der taz einen Kommentar über Gilmore Girls zu schreiben, aber naja. Als erstes verwundert mich, dass bei den anderen Kommentatoren Luke, als negativ behaftet oder von den Autoren vergessen, empfunden wurde. Ich sah Luke als gut gezeichnete Figur, die trotz zunächst gezeigten oberflächliche männliche sterotypen (grummelnd, keine Gefühle zeigen, kann natürlich alles reparieren) sich als vielschichtig erweist und tatsächlich eine Charakterentwicklung durchmacht. Aber naja. Zu der taz Kritik würde ich entgegen: ja stimmt, dass Lorelei trotzdem reich ist und Sicherheitsgurte hat ist bekannt und wurde schon an andere Stelle kritisiert (kurz googeln) ist also nur ein warmer Aufguss. Aber was interessanter gewesen wäre, mehr darauf einzugehen, inwiefern die Serie zu der Zeit anders war? Und wenn es nur kleine progressive Neuerungen waren, bereitete es nicht den Weg, zu den heutigen Serien? Rückblickend mangelnde Diversität zu bescheinigen und im nächsten Absatz selber quasi festzustellen, dass sich Normen und Zeiten ändern macht den ganzen Kommentar irgendwie obsolet. Das ist ja auch keine weltbewegende Feststellung. Aber abschließend gesagt, es ist nur eine Serie, unterschiedliche Sichtweisen sind vorprogrammiert, aber das schöne hier ist: Man kann darüber friedfertig diskutieren, ohne dass es ausartet;)
zum Beitrag15.04.2020 , 02:53 Uhr
Gegenfrage: Ab wie viele Tote sehen Sie verschärfte Massnahmen zweckmäßig? Sollte nicht jeder einzelne Tote vermieden werden? Und ja selbst, wenn der Grund eines Todes die Vorerkrankungen war, Auslöser war die Infektion mit Corona oder andersrum gesagt, auch mit den Vorerkrankungen hätten die Menschen länger leben können, aber Corona gab diesen einen gewaltigen Schubs. Aber zusammengefasst: das oberste Ziel einer Regierung sollte es sein, jedes Menschenleben zu schützen, gleichzeitig versucht ja die Regierung verschiedene Massnahmen auf den Weg zu bringen, um Existenzen zu schützen. Corona ist sehr leicht übertragbar, ich weise auf den rasanten Anstieg der Infektionsrate der Anfangstage hin. Zudem der Begriff Ausgangssperre ja eh irreführend ist. Sie dürfen ja ihre wohnung.z.b. für einen Spaziergang verlassen. Eine richtige Ausgangssperre Ala Italien (kein Spaziergang erlaubt z.b.) gibt es ja momentan nicht. Es kommt kein Blaulicht auf sie zu, wenn sie auf die Straße stehen.
zum Beitrag26.02.2020 , 15:14 Uhr
Ist doch Quatsch. Die Autorin gab ihre Meinung kund. Nämlich, dass der dingsipups zu überhoben wird. Was beleidigendes konnte ich leider nicht erkennen. Die Autorin überspitzt oft und beschreibt regelmäßig ein Phänomen, welches regelmäßig hier gut dargestellt und vorgeführt wird: die "weißen Deutschen" fühlen sich doch Recht schnell angegriffen und Keifen Rum. Ich, als weißer, finde ihre Artikel in Kombination, der Kommentare, fast Kunst.
zum Beitrag26.02.2020 , 09:49 Uhr
Ich verstehe den Artikel so: ein deutscher Schauspieler hält eine Befindlichkeitsrede. Alle applaudieren. Die Autorin trägt -uberspitzt- zurecht, warum? Hat diese Rede was besser gemacht? Wird sie Rechte Gewalt wegmachen? Hat der Schauspieler! Irgendwas nützliches gemacht? Antwort: nö! Er hat geschauspielert. Hilft keinen. Und jetzt Regen sich alle über die Autorin auf...
zum Beitrag23.10.2019 , 10:48 Uhr
Lächerlich! Ich rede von der Praxis. Jetzt unterstellen Sie, was ja eigentlich ihr Hauptargument bei anderen ist. Aber mit so einer Antwort habe ich gerechnet, bzw provoziert um für allen anderen folgendes darzustellen: Diese Aussage von dem Herren beweist nichts. Die Besserung kann auch der Körper selber geschafft haben, es ist nur eine Erfahrung von dem Herren und beschreibt quasi ganz gut einen Placebo Effekt. Zudem ist dies auch der Beleg, warum wissenschaftliche Studien eben doch mehr aussagekräftig sind. Der Herr behauptet das eine, ich das andere(ich komme übrigens aus der "Praxis") und diese Diskrepanz füllt die Wissenschaft. Und zu ihnen Hägar 2, mir ist es egal an was Sie glauben, was Sie nehmen. Und glauben Sie mir auch der Ärzteschaft. Es ist ein freies Land und sie haben einen freien Willen. Und wenn Sie Mal doch Hilfe brauchen, stehen ihnen alle Notaufnahmen offen. Vergessen Sie bloß, die Verschwörungstheorie, dass die Schulmedizin sich gegen was verschworen hat. Warum gibt es dann Ärzte, die sich mit alternative Medizin befassen? Es gibt keinen plötzlichen Pat. Schwund -im Gegenteil und auch keine verletzten Egos. Ich hoffe Sie gehen jetzt ein bissl friedlicher durchs Leben, von dem ich ihnen noch ein schönes und langes wünsche.
zum Beitrag23.10.2019 , 08:13 Uhr
Nein. Sie neigen offensichtlich zu plakativen beispielhaften Aussagen, wo der Laie denken könnte "oha krass". Lungenentzündung, die Pneumonie. Wenn diese nicht bakteriell verursacht ist, was durchaus der Fall sein kann, lautet die schulmedizinische Behandlungsmethode körperliche Schonung. Auch bei bakteriellen Entzündung, kann der Körper durchaus in der Lage sein, dies selbst zu Managen, was bei Ihnen wohl, glücklicherweise der Fall war. Hier die Aussage zu treffen, homöopathische Mittel haben geholfen, ist reißerisch und falsch.
zum Beitrag22.10.2019 , 23:11 Uhr
Mh nachdem die im Volksmund MS bekannte zns Krankheit Schubhaft auftritt, mit je nach Form, langen Pausen zwischen Schüben, kann jede Therapie mittelfristig helfen. Fragen sie ihre Bekannte in 10 bis 15 Jahren, was hilft und was sie von der Schulmedizin hält. - ohne zynisch sein zu wollen. Aber nur zum Verständnis, aus der Seite der Schulmedizin, gibt es keine Behandlung der MS. Es gibt hier nur den Versuch der Prophylaxe und die symptomorientierte bzw bei einem akutem Schub (meist Cortison) Therapie. MS heilen kann die Schulmedizin nicht, behauptet sie auch nicht. Die prophylaktische Behandlung kann jeder mündiger Pat. Mit seinem Neurologen abstimmen. Auch das Bild vom verletzten Ego des Arztes finde ich bei steigenden Pat. Zahl und hohe Arbeitsbelastung Recht putzig.
zum Beitrag19.04.2019 , 10:01 Uhr
Was heißt alle? Auch nur ein paar ein einzelner mehr als jetzt, wäre zu viel. Und nie der Oma zugehört? Früher hatten wir mehr Kinder, aber die meisten haben es nicht geschafft?
zum Beitrag15.04.2019 , 10:45 Uhr
" Umso mehr als auch hier in der taz und in allen Berichten, die ich in den letzten Jahren in Mainstream-Medien gelesen habe, verheimlicht wird, dass in Deutschland im Durchschnitt weniger als 1 Mensch pro Jahr an Masern stirbt, eher alle 2-3 Jahre mal einer.
Das müsste man dann den Schäden gegenüberstellen, die durch eine Impfpflicht entstehen.
Das wäre rational."
Finde den Fehler. Bzw. Dir ist klar, dass die geringe Zahl an Masern Verstorbene FÜR die Impfung spricht. Oder rational gefragt: Wie hoch wäre die Zahl der Tode ohne Impfungen? Da verschweigt die Presse nichts, das "Argument" ist nur.... Sinnlos.
zum Beitrag30.07.2018 , 11:56 Uhr
Nein, sie haben nicht richtig verstanden. Es geht darum, dass der alltägliche Rassismus gegenüber Leute mit fremdklingenden Namen, weit weit tiefer greift und verbaut ist, als Kartoffel. Und während Diskriminierungen stattfinden(das Beispiel mit Wohnungssuche kann ich allzu gut bestätigen)findet kein Diskurs statt. Es wird nur typisch deutsch argumentiert "aber hier die Berliner Brennpunkte" ja genau das sind Brennpunkte -ein anderes Thema. Bei#metwo geht es um Landesweiten Rassismus, der wohl leider als unwichtig oder gar lächerlich angesehen wird... Traurig
zum Beitrag