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25.07.2018 , 18:07 Uhr
Die Anlagen werden regelmäßig von Gutachtern überprüft. Nach Erreichen der Auslegungslebensdauer laut Typenprüfung (bei älteren Anlagen meistens 20 Jahre) ist eine sehr umfangreiche Begutachtung erforderlich. Meines Wissens ist bisher niemand durch umstürzende, abbrennende oder anderweitig außer Kontrolle geratenen Windräder zu Schaden gekommen. Solange ein Weiterbetrieb möglich ist, ist das auf jeden Fall umweltfreundlicher als ein Repowering. Gewinnmaximierung klingt immer so, als sei es unanständig mit Investitionen auch Geld zu verdienen. Leser 77 weist am Monatsende sicher sein Gehalt völlig empört zurück und beschimpft seinen Arbeitgeber.
zum Beitrag23.07.2018 , 21:00 Uhr
Die angeblich so opulente Förderung betrug lediglich 9,1ct/kWh. Das EEG2000 war fünf Seiten lang. Mehr Sorgfalt bitte! Im Jahr 2012 wurde Atomstrom noch mit 6,5ct/kWh gefördert. Hinzu kommt der Börsenpreis. Da sind wir dann über 9,1ct/kWh. Das sieht der Verbraucher aber nicht auf seiner Stromrechnung, das zahlt er mit über seine Lohnsteuer! Viele der alten Windkraftanlagen könnten mit 3-5ct/kWh weiterbetrieben werden. Das wäre ökologisch und ökonomisch.
zum Beitrag