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15.06.2024 , 11:43 Uhr
Einfach Jodsalz zum Kochen zu verwenden, mögen einige als "unnatürlich" empfinden: aber wieso glauben Menschen, dass das deswegen auch schlecht wäre? Sind das Menschen die das Internet bereits für "natürlich" halten?
zum Beitrag21.03.2024 , 21:01 Uhr
Ist auch Entgendern nach Phettberg verboten?
zum Beitrag23.09.2022 , 07:31 Uhr
So lange es völlig legal ist, ein Mastschwein auf gerade Mal 0,75 m² pro Tier einzusperren und man sogenanntes Anti-Kannibalspray wie selbstverständlich im Nutztierbedarfshandel beziehen kann, ist das Problem mit Sicherheit als flächendeckend, systemisch zu bewerten. Unser Fleisch in den Supermärkten stammt großteils von psychisch kranken Tieren, wenn die oben beschriebenen Zustände die legalisierten Quälereien auch noch toppen mögen.
zum Beitrag08.07.2019 , 14:37 Uhr
Braunalgen betreiben Phyotosynthese. Das Chlorophyll-Grün ist lediglich durch zusätzliche braune Farbstoffe maskiert, die die Photosynthese sogar effizienter machen.
Wesentlich, damit der Atmosphäre dauerhaft CO2 entzogen wird, dürfte allerdings sein, wievel der abgestorbenen Biomasse im Meeresboden eingelagert wird, und nicht von Bakterien und anderen Lebewesen zersetzt und wieder ausgeatmet wird. Laut gänger Theorie werden von den 123 Gt Kohlenstoff, der durch Pflanzen durch Photosynthese jährlich gebunden wird, 3 Gt langfristig der Atmosphäre entzogen. 120 Gt Kohlenstoff nehmen weiter am Kohlenstoffzyklus teil.
zum Beitrag08.07.2019 , 14:22 Uhr
Ich denke nicht, dass ein Startup-Unternehmen es schaffen wird, 20 Millionen Tonnen Braunalgen zu verarbeiten. Wenn es in den nächsten Jahren gelegentlich etwas weniger Algenblüte gibt, dürfte das von daher nicht sonderlich dramatisch fürs Geschäft sein. So schnell dürfte ausreichender Nachschub daher selbst dann nicht versiegen, wenn der Regenwald nicht weiter abgeholzt wird und zusätzliche Schutzmechanismen für den Regenwald greifen. Ich habe den Verdacht, dass diese Wirtschaftsidee Ihnen lediglich aufgrund falscher Moralvorstellungen nicht in den Kram passt. Es dürfte definitiv niemand schaden, im Gegenteil, wenn man ein Geschäftsmodell entwickelt und realisiert, mit dem diese Braunalgen verwertet werden. Evtl. könnte man sie anstatt zu Biokraftstoff auch zu Dünger recyclen.
zum Beitrag05.10.2018 , 02:33 Uhr
Man mag sich darüber streiten können, ob Frau Ates recht hat oder nicht. Und es mag auch ein rein sprachliches Problem sein (Was ist überhaupt Deutschland?), ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Zu Deutschland gehören auf jeden Fall keine Staatsreligionen und auch kein Staatsatheismus.
Aber die Ditib und Milli Görüs gehören nur dann zu Deutschland, wenn auch die Türkei zu Deutschland gehört. Und in einer kleiner werdenden Welt ist das möglicherweise sogar der Fall.
zum Beitrag