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10.10.2023 , 12:50 Uhr
Kurze Frage, ist ein BWL Studium anrüchig?
zum Beitrag16.09.2023 , 16:31 Uhr
Vielen Dank für den sehr passenden Kommentar. Der freudsche Versprecher ist mir auch schon aufgefallen. Warum erinnert mich das bloß an die DDR?
zum Beitrag27.08.2020 , 12:42 Uhr
@Fischer Karl Quelle? Ich bin bildungshungrig.
zum Beitrag27.08.2020 , 12:25 Uhr
@Wgenbär Genau diese Aussage ist eine pauschale Verschörungstheorie
Ich bin gegen die Demo aber erst recht gegen diese etwas schlichten Defamierungen.
Vorsicht Blase und Glashaus. Jeder ist in seiner Blase gefangen, oder?
zum Beitrag27.08.2020 , 12:16 Uhr
@Martin Wienand Ich habe etliche Jahre Grün gewählt. Das kann ich schon länger nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren.
zum Beitrag27.08.2020 , 12:09 Uhr
Ich bin gegen die Demo!
- Doch die BLM Demo war erlaubt und war kein Problem. Obwohl es da eindeutig nicht minder gesittet (Abstand halten) zuging.
- Außerdem ist eine Gegen-Demo erlaubt worden.
Nach zweierlei Maß entschieden. Es gibt richtige und falsche Demos. Die eine Demo überträgt Corona und die andere ist anstecktungsfrei, oder? Ich würde sagen, politische Schlagseite.
(...)
Wie gesagt ich bin gegen die Demo, weil ich persönlich die Einschränkungen gern in Kauf nehme. Ich habe allerdings auch keinen Betrieb der Pleite gegangen ist.Beitrag wurde bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag27.08.2020 , 11:53 Uhr
Das Kopftuch symbolisiert mir jeden Tag anschaulich eine archaische und faschistische Gegengesellschaft. Mir tun die Frauen leid, die extra nach Deutschland geflüchtet sind und hier nun einem gesellschaftlichen Zwang zum Kopftuch Tragen ihrer ehemaligen Landsleute ausgesetzt sind. Goutiert von einer ahnungslosen Laissez-faire Bevölkerung, die sonst vehement für Frauenrechte eintritt, drückt hier beide Augen ganz fest zu und schwafelt von Religionsfreiheit und Rassismus.
zum Beitrag27.08.2018 , 11:28 Uhr
Pole, unterbezahlt? Oh, noch die Klischees von vor über 20 Jahren im Kopf. Die Erde dreht sich schneller.
zum Beitrag27.08.2018 , 11:25 Uhr
Ich liebe Buchenwälder, wie sie vor der Besiedelung Brandenburgs vorhanden waren.
Doch gespargelte Kieferflächen sind mir immer noch lieber als Massentierhaltung mit dazugehörigen Gülletanks/Güllefeldern und die jetzt überall anzutreffende staubige Agrawüste. Auch Straßen und häßliche Häuser sind mir ein Graus. Jeder Zentimeter in Deutschlad ist über genutzt, Die extrem hohen Ozonwerte am Donnerstag in Berlin waren für mich als Fahrradfahrer sehr unangenehm. Das ist ja bei Hitze dauend der Fall. Fazit, wenn es nur die Kiefer Monokultur wäre. Es ist Zeit für mich aus Berlin zu verschwinden. Keine Lebensqualität. Die ist eh laut Mercer Index seit Jahren in Wien (auf Platz 1 der Welt). In Berlin eh nicht, Doch ich sehne mich eher nach Wildnis naher Natur. Wenn dies nur ginge.
zum Beitrag25.06.2018 , 16:15 Uhr
Auch dank der Vielen Erdogan Wähler aus Deutschland verhalf dem Despoten zum Sieg.
Integration ist in erster Linie eine Bringschuld.
Komisch, bei gleicher Herkunft klappt integration in den USA viel Schneller.
Dazu gibt es eindeutige Studien.
1. Beispiel USA ohne Hilfe Industrie. Die Leute müssen selbst auf die Füße Kommen.
Huch, das ja klappt besser.
2. Wie kann ein Migrant Deutschland lieben wenn die Vorgabe lautet oder es zumindest verpönt ist Deutschland zu lieben. Dies ist undenkbar in anderen Ländern. Vor allen Dingen undenkbar in USA. Dort fühlt sich ein Migrant als stolzer Amerikaner. Hier fühlt sich der Migrant eher seinem Herkunftsland verpflichtet.
Grund Deutschland existiert kaum noch. Deutschland soll jetzt Europa sein. Also kann er sich nicht als stolzer Deutscher fühlen. So wendet er sich mit seinem Nationalstolz an den Despoten Erdogan.
Türkische Wähler in Europa und USA
Deutschland
Erdoğan 65 %
İnce 23 %
Niederlande
Erdoğan 72
İnce 18
Grossbritanien
İnce 59
Erdoğan 22
USA
İnce 72
Erdoğan 16
Wo wie in den USA der Zuwanderer allein auf sich selbst gestellt ist, wo er im Land seiner Wünsche von sich aus ankommen muss, ohne durch den Staat zum Opfer und Wickelkind degradiert zu werden, ist Erdogan bedeutungslos.
zum Beitrag25.06.2018 , 16:05 Uhr
Der Vergleich der AKP mit der AFD hält in meinen Augen nicht stand. Die AFD ist zwar ein "bunter Haufen" mit verschiedensten Interessen, steht aber auch für mehr Demokratie, durch Volksentscheide. Die AKP steht für Autokratie.
Ich habe nicht den Eindruck, dass die AFD ein autokratisches präsidiales System wie Erdogan gründen möchte. Wenn ich manche Politiker insbesondere auch von den Grünen allerdings über die AFD sprechen hören, erinnert mich das an die abwertende Haltung Erdogans gegenüber den Oppositionellen in der Türkei. Auch die Art der Gegendemonstrationen und Aufrufe zur Ächtung von AFD -Anhängern ist leider manchmal ähnlich verachtend.
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