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30.12.2022 , 08:18 Uhr
Ein Böllerverbot wäre für die Gesundheit der Menschen ein Segen. Die meisten Verletzungen sind Knalltraumata, meine Praxis ist in der ersten Jahreswoche voll mit solchen Fällen.
zum Beitrag02.12.2022 , 12:40 Uhr
Bei den Radwegen entlang der Landstraßen bin ich voll bei Ihnen. Ich meinte die innerstädtischen. Die sollte man streichen. Tip zu den Abbiegespuren, wenn man als Radfahrer drauf steht: keinesfalls am rechten Rand der Spur stehen, sondern mittig. Sonst kann es bei einem, der seinen Anhänger vergißt und mit dem Auto noch gut vorbeikommt gefährlich werden.
zum Beitrag02.12.2022 , 08:24 Uhr
Gerade an der Kreuzung ist doch die gefährlichste Stelle des Radweges. Ich glaube, in Kombination mit 30-Regelgeschwindigkeit wäre es wesentlich sicherer, mit dem MIV auf der Straße zu fahren. Und dann müßte man beim Linksabbiegen als Radfahrer auch nicht mehr zwei Ampelphasen abwarten.
zum Beitrag01.12.2022 , 10:48 Uhr
Vorschläge zur Auto-Reduktion: - Tempo 30 in den Städten - Aufhebung aller Benutzungspflichten der Radwege, Radwegerückbau, Mischverkehr, Positive Kommunikation über Medien, Schulung für Autofahrer - BlackBox-Pflicht für Autos (Geschwindigkeit, Blinker, Licht etc.), nur lokale Speicherung, exklusiv auszuwerten gerichtfest durch Polizei - Alternativ: DashCam-Pflicht, ebenfalls nur lokale Speicherung, exklusiv auszuwerten durch Polizei
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag31.10.2022 , 08:15 Uhr
Bewohner im Altbau düfen sich freuen, wenn dann der Nachbar seine Waschmaschine mit dem Timer auf 03.00 Uhr eingestellt hat, weil da die Windböe für 0,8 Cent billigeren Strom sorgt...
zum Beitrag31.10.2022 , 08:12 Uhr
E-Autos sind besonders schwer. Dadurch gibt es mehr Abrieb bei den Reifen und vor allem bei den Fahrbahnmarkierungen. Neben Mikroplastik für die Flüsse entsteht hier viel mehr Feinstaub.
zum Beitrag08.12.2020 , 08:52 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag08.12.2020 , 08:50 Uhr
Der Feinstaub kommt nicht von den Bremsbelägen, sondern vom Abrieb der Reifen, vom Abrieb der Splitteilchen auf der Straße, vom Abrieb des Teeres und vom Abrieb der Fahrbahnmarkierungen. Zusätzlich vom Abrieb der (Verbrennungsmotor-)komponenten Und wegen dem "leiser": es werden die Unfallzahlen steigen (auch für Fußgänger), weil das E-Auto völlig unerwartet in Bewegung gesetzt wird, es fehlt jegliches Motorengeräusch im Stand. Und ich bezweifle, dass die Schulterblickmoral und die Blinkmoral steigen werden, ganz im Gegenteil: die E-Autofahrer sind noch mehr mit dem Touchscreen+Handy+Navi beschäftigt als die anderen. Warum schieben Sie eigentlich die Verantwortung für das Gucken wieder den Radfahrern zu?
zum Beitrag06.12.2020 , 19:13 Uhr
Genau das "leise" ist ein Problem für die Verkehrssicherheit, es fehlt für Radfahrer das Geräusch, das die Absicht des Autofahrers (Gasgeben) erkennen läßt und macht das Ganze viel gefährlicher. Zudem ist der Reifenabrieb (Mikroplastik, Feinstaub) bei E-Autos viel höher, wegen stärkerer Beschleunigungsfähigkeit und vor allem wegen höherem Gewicht
zum Beitrag06.12.2020 , 19:10 Uhr
Da wir ja nicht mehr im Mittelalter leben und das Internet mittlerweile kein Neuland mehr ist, fordere ich: Verpflichtende Black-Box in jedes Auto! Black-Box: das Auto weiß immer, wie schnell man an der Stelle fahren darf durch GPS und begrenzt die Geschwindigkeit auf diesen Wert. Vorteile: - Fahrer kann immer Vollgas fahren - Er fährt trotzdem nicht schneller als die maximal erlaubte Geschwindigkeit - Illegale Autorennen gibt es nicht mehr - Polizei muss nicht mehr blitzen, das spart viel Geld - "Abzocke", "Schikane" und all die anderen Heulereien gibt es nicht mehr - SUVS auf Gehweg/Fußgängerzone (! Trier)/Weihnachtsmarkt gibt es nicht mehr, vMax auf Gehweg = 0kmh - Geh-/Radwegparker gibt es nicht mehr, vMax auf Gehweg = 0kmh, Abschleppdienst kann aber gerufen werden - Geisterfahrer gibt es nicht mehr, vMax in Gegenrichtung Autobahn = 0kmh - Verfolgungsjagden mit Polizei nur noch bei GTA in der Playstation - mehr Rechtssicherheit im Falle eines Unfalles - Viele Tote und viel mehr Verletzte weniger!
zum Beitrag09.08.2019 , 13:39 Uhr
Offensichtlich möchte der Staat regeln, dass weniger Fleisch gegessen wird. Ich hätte dazu folgenden Vorschlag und ich bitte um ernsthafte Einschätzung der werten Mitleser. Mein Vorschlag: Der Staat erhebt die Zusatzsteuer, so wie vorgeschlagen. Er nimmt diese ganzen Zusatzeinnahmen und wirft sie bildlich in einen großen Topf (die Euros). Am Ende des Kalenderjahres wird der Topfinhalt genommen und durch die Anzahl der Einwohner in Deutschland geteilt. Jeder bekommt das Gleiche wieder vom Finanzamt ausbezahlt (jede Steuer-Identifikationsnummer). Das ist alles. Folge: Wer weiterhin viel Fleisch ißt, zahlt netto drauf. Wer wenig Fleisch ißt, bekommt netto. Folge: es wird insgesamt weniger Fleisch gegessen, Ziel erreicht. - In gleicher Weise kann man auch beim CO2 herangehen: Zusatzsteuer auf Energie einführen, diese in den Topf werfen, am Jahresende wieder auszahlen bzw. der Steuer-Identifikationsnummer gutschreiben. Folge: jeder möchte Netto-Gewinner sein, jeder versucht weniger zu verbrauchen, es wird weniger verbraucht, es wird weniger CO2 rausgeblasen, Ziel erreicht!
zum Beitrag11.05.2019 , 10:58 Uhr
Ich habe eine Frage, vielleicht kann mir hier jemand diese beantworten. Die Frage: Bin ich mit einem elektrischen Roller "Fußgänger" oder "Radfahrer"? Konkret: Muß ich mit dem elektrischen Roller außerhalb einer geschlossenen Ortschaft auf der linken (Fußgänger) oder auf der rechten (Radfahrer) Straßenseite fahren? Danke
zum Beitrag30.05.2018 , 08:19 Uhr
Endlich ein Problem für das es eine einfache Lösung gibt: das teilautonome Fahren. Teilautonomes Fahren: das Auto erkennt durch GPS selbst, wie schnell und ob überhaupt an der jeweiligen Stelle gefahren werden darf und begrenzt automatisch die Geschwindigkeit. Frau Violeta Bulc, EU-Kommissarin für Verkehr, bezeichnet diesen längst überfälligen und technisch vollkommen unproblematischen Mechanismus als "intelligenten Geschwindigkeitsassistenten". Vorteil für den Fahrer: er darf jederzeit mit Vollgas fahren. Vorteil für die anderen Verkehrsteilnehmer: er fährt trotzdem nicht schneller als die maximal zulässige Geschwindigkeit. Vorteil für die Polizei: sie muß sich nicht mehr hinter der Hecke zum Blitzmarathon aufstellen. Bezüglich des Problems der Falschparker bedeutet das: auf Gehsteigen, Radwegen, etc. gilt für nicht berechtigte Autos: vmax = 0 kmh. Das heißt, bei Befahren dieser Zone wird das Auto nach z. B. sechzig Sekunden auf 0 kmh heruntergeregelt. Dies kann man optional gleich mit dem E-Call an das örtliche Abschleppunternehmen kombinieren.
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